DE1227606B - Spinnduese zum Verspinnen von geschmolzenen Polymeren - Google Patents

Spinnduese zum Verspinnen von geschmolzenen Polymeren

Info

Publication number
DE1227606B
DE1227606B DES79827A DES0079827A DE1227606B DE 1227606 B DE1227606 B DE 1227606B DE S79827 A DES79827 A DE S79827A DE S0079827 A DES0079827 A DE S0079827A DE 1227606 B DE1227606 B DE 1227606B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spinning
spinneret
capillary
cylindrical
molten polymers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES79827A
Other languages
English (en)
Inventor
Andre Guillon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rhodiaceta SA
Original Assignee
Rhodiaceta SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rhodiaceta SA filed Critical Rhodiaceta SA
Publication of DE1227606B publication Critical patent/DE1227606B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D4/00Spinnerette packs; Cleaning thereof
    • D01D4/02Spinnerettes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
DOId
Deutsche Kl.: 29 a - 6/10
Nummer: 1227 606
Aktenzeichen: S 79827 VII a/29 a
Anmeldetag: 8. Juni 1962
Auslegetag: 27. Oktober 1966
Für das Verspinnen von geschmolzenen Polymeren, wie Polyamiden, Polyestern, Polyolefinen usw., zu Fäden werden Spinndüsen mit Spinnkanälen von verschiedenem Längsschnitt benutzt. Man kennt Spinnkanäle mit einem konisch erweiterten Eintrittsteil, der sich bis zur Austrittsöffnung fortschreitend verjüngt. Andere Ausführungsarten besitzen eine solche konisch erweiterte Form nur in ihrem oberen Teil. Dieser wird durch ein sichelförmiges Zwischenstück fortgesetzt, an das sich ein zylindrischer Austrittskanal anschließt. Man hat weiterhin eine in ihrem oberen Teil zylindrische Kapillare vorgeschlagen, die sich in einem gleichfalls zylindrischen Austrittskanal von wesentlich geringerem Durchmesser, entweder direkt oder durch ein kegelstumpfförmiges Zwischenstück, fortsetzt. Man kennt außerdem Spinnkanäle, die aus einem oberen kegelstumpfförmigen Teil bestehen, dessen große Grundfläche sich an der Eintrittsöffnung der Spinndüsenplatte befindet; die Kanäle sind entweder direkt oder durch ein ao Zwischenstück mit einem zylindrischen Austrittskanal verbunden. Es ist auch nicht neu, Düsenlöcher zu verwenden, die aus zwei an ihren kleinen Basen verbundenen abgestumpften Kegeln bestehen.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Spinndüse zum Verspinnen von geschmolzenen Polymeren mit mindestens einem Spinnkanal, dessen Eintrittsöffnung mit einer zylindrischen Kapillare verbunden ist. Erfindungsgemäß schließt sich an die zylindrische Kapillare koaxial eine im wesentlichen zylindrische Bohrung an, deren Grundfläche größer als die der Kapillare ist und die an der Austrittsseite der Düsenplatte mündet.
Diese zylindrische Bohrung besitzt zweckmäßig eine um 1,5- bis 6mal größere Grundfläche (vorzugsweise eine 2- bis 4mal größere Grundfläche) als die der Kapillare und eine Höhe, die dem des 0,5- bis 2fachen (am besten dem 0,8fachen) ihres Durchmessers entspricht.
Die Querschnittsfläche der Kapillare entspricht der der Austrittsöffnungen, die gewöhnlich beim Verspinnen unter den gleichen Bedingungen verwendet werden, um einen Faden mit bestimmtem Titer zu erhalten.
Diese Spinndüsen gestatten einen Nachteil auszuschalten, der beim Verspinnen bestimmter Polymerer eintritt. Der Faden des geschmolzenen Polymeren verläßt senkrecht die Austrittsöffnung der Düsenplatte. Doch zeigt sich nach einer gewissen Laufzeit des Spinnprozesses, daß ein oder mehrere Fäden sich einige Millimeter hinter dieser Platte krümmen. Der unter diesen Bedingungen zustandegekommene Faden Spinndüse zum Verspinnen von
geschmolzenen Polymeren
Anmelder:
Societe Rhodiaceta, Paris
Vertreter:
Dr. K. Fettweis und Dr. T. Huber-Simons,
Rechtsanwälte,
Freiburg (Breisgau), Schreiberstr. 10
Als Erfinder benannt:
Andre Guillon, Lyon (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 13. Juni 1961 (864 753)
besitzt einen ungleichmäßigen Titer, und es kommt, wenn die Krümmung so groß wird, daß der Faden die untere Seite der Düsenplatte berührt und sich dort anheftet, zum Reißen des Fadens während seiner Bildung. "
Diese Erscheinung wird durch einen Niederschlag, wahrscheinlich durch abgebautes Polymer, an dem Rand der Kapillare hervorgerufen. Der Durchmesser der unteren Öffnung der Löcher bei den bekannten Düsen ist so, daß der Baden im allgemeinen unter Bildung einer Knolle aus der Düse austritt. Im Gegensatz dazu bildet der Faden beim Austritt aus einer Düsenöffnung nach der Erfindung keine Knollen, so daß sich keine Abscheidungen an der Düsenöffnung bilden und die Fäden nicht gekrümmt werden. In regelmäßigen Zeitabständen muß bei den bekannten Düsen der Niederschlag mit einem Spatel von der Spinndüsenplatte entfernt werden. Das bedeutet natürlich eine unerwünschte Unterbrechung des Spinnprozesses. Man hat mehrere Methoden vorgeschlagen, um die Niederschlagsbildung des Polymeren zu verhindern: Bestreichen der unteren Seite der Spinndüsenplatte mit einem flüssigen Film eines Polyorganosiloxane oder Belegen dieser Seite mit einem dünnen, festen Überzug mit einer Verbindung des gleichen Typs oder Verwendung von Polytetrafluoräthylen für die Austrittsseite der Düsenplatte.
Im Vergleich zu diesen Methoden bietet die Verwendung der Spinndüse gemäß der Erfindung den Vorteil der Einfachheit. Es ist nicht erforderlich, eine
609 708/314
Fremdsubstanz für die untere Seite der Spinndüsenplatte zu benutzen. Dadurch wird die nachteilige Wirkung eines Abbaus dieser Substanz oder einer Beschädigung des Films auf mechanischem oder auf anderem Wege, besonders im Falle des Polytetrafluoräthylens, während der Benutzung und der Reinigung der Spinndüsenplatten ausgeschaltet.
Die Zeichnung zeigt den axialen Schnitt eines Spinnkanals gemäß der Erfindung. Die Eintrittsöffnung 1 ist hier kegelstumpfförmig. Sie kann aber auch eine andere "Form besitzen, z. B. parabolisch, zylindrisch usw. sein. Die Kapillare 2 ist zylindrisch, und die Bohrung 3 am unteren Teil des Spinnkanals, deren Querschnittsfläche größer ist als die der Kapillaren 2 und die auf der Austrittsseite der Spinndüsenplatte 4 mündet, ist ebenfalls zylindrisch. Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung.
Beispiel 1
a) Geschmolzenes Polyhexamethylenadipamid mit einer Viskosität von 1800 Poise bei einer Temperatur von 292° C wird durch eine Düsenplatte von 8 mm Dicke gepreßt, in der sich zwölf Spinnkanäle befinden, von denen jeder durch einen kegelstumpfförmigen Eintrittsteil gebildet wird, dessen große Basis einen Durchmesser von 2 mm besitzt und der zu einer zylindrischen Kapillare von 5,04 mm Länge und 0,63 mm Durchmesser (was einer Grundfläche von 0,311 mm2 entspricht) fortsetzt. Die Geschwindigkeit des Durchtritts des Polymeren durch die Kapillare beträgt 10,90 m/min. Es werden, nach einer Zeit von durchschnittlich 7 Stunden, ein oder mehrere gekrümmte Fäden des Polymeren am Austrittsteil der Spinndüse festgestellt.
b) Man benutzt unter den gleichen Spinnbedingungen eine Düsenplatte des gleichen Typs, deren Kapillaren aber in eine zylindrische Bohrung von 1 mm Höhe und 1 mm Durchmesser, was einer Fläche von 0,785 mm2 entspricht, münden. Der Spinnprozeß geht auch noch nach mehr als 24 Stunden ohne einen gekrümmten Faden des Polymeren an der Austrittsöffnung der Spinndüsenplatte vonstatten.
Beispiel 2
a) Geschmolzenes Polyhexamethylenadipamid mit einer Viskosität von 1400 Poise bei einer Temperatur von 292° C wird durch eine Düsenplatte versponnen, deren Dicke 8 mm beträgt und die 20 Spinnkanäle enthält, von denen jeder eine kegelstumpfförmige Eintrittsöffnung besitzt, deren große Basis einen Durchmesser von 2 mm hat. Die Spinnkanäle setzen sich als zylindrische Kapillare von 1,36 mm Länge und 0,34 mm Durchmesser fort, was einer Grundfläche von 0,09 mm2 entspricht. Die Geschwindigkeit des Durchtritts des Polymeren durch die Kapillare
ίο ist 11,44 m/min. Nach Ablauf von durchschnittlich 3 Stunden findet man einen oder mehrere gekrümmte Fäden des Polymeren an der Austrittsöffnung der Spinndüse.
b) Man benutzt unter den gleichen Spinnbedingungen eine Spinndüse desselben Typs, deren Kapillare im unteren Teil in eine zylindrische Bohrung, mit einer Höhe von 0,63 mm und einem Durchmesser von 0,63 mm, was einer Fläche von 0,311 mm2 entspricht, mündet. Der Spinnprozeß läuft, auch nach mehr als 24 Stunden, ohne daß sich ein Faden des Polymeren an der Austrittsöffnung der Spinndüse krümmt.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Spinndüse zum Verspinnen von geschmolzenen Polymeren mit mindestens einem Spinnkanal, dessen Eintrittsöffnung mit einer zylindrischen Kapillare verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die zylindrische Kapillare (2) koaxial eine im wesentlichen zylindrische Bohrung (3) mit größerem Querschnitt als dem dieser Kapillare anschließt, die an der Austrittsseite (4) der Spinndüsenplatte mündet.
2. Spinndüse gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Bohrung (3) des Spinnkanals einen Querschnitt gleich dem 1,5- bis 6fachen des Querschnitts der Kapillaren (2) besitzt.
3. Spinndüse gemäß den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Bohrung (3) des Spinnkanals eine Höhe gleich dem 0,5- bis 2fachen seines Durchmessers besitzt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1746137;
britische Patentschrift Nr. 781609;
USA.-Patentschrift Nr. 2 737 831.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 708/314 10. 66 © Bundesdruckerei Berlin
DES79827A 1961-06-13 1962-06-08 Spinnduese zum Verspinnen von geschmolzenen Polymeren Pending DE1227606B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR864753A FR1299629A (fr) 1961-06-13 1961-06-13 Nouvelles plaques filières et leur utilisation pour la filature de polymères synthétiques fondus

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1227606B true DE1227606B (de) 1966-10-27

Family

ID=8757127

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES79827A Pending DE1227606B (de) 1961-06-13 1962-06-08 Spinnduese zum Verspinnen von geschmolzenen Polymeren

Country Status (4)

Country Link
CH (1) CH389152A (de)
DE (1) DE1227606B (de)
ES (1) ES278405A1 (de)
FR (1) FR1299629A (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2732265A1 (de) * 1977-07-16 1979-01-25 Hoechst Ag Verfahren zum herstellen synthetischer filamente mit rundem querschnitt
US4380424A (en) * 1981-05-28 1983-04-19 Ralston Purina Company Pellet die
US4413016A (en) * 1981-05-28 1983-11-01 Ralston Purina Company Pellet die
EP0728854A1 (de) * 1995-02-01 1996-08-28 MONTEFIBRE S.p.A. Verfahren zur Herstellung von Acrylfasern unter Verwendung eines neuen Spinndüsentyps
DE102017216034A1 (de) * 2017-09-12 2019-03-14 Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule (Rwth) Aachen Düse zum Extrudieren eines Extrudats aus einer Extrudatmasse

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4056597A (en) * 1975-04-03 1977-11-01 Phillips Petroleum Company Process and die for extrusion of a resinous material
JPS59163422A (ja) * 1983-03-09 1984-09-14 Kashima Sekiyu Kk 石油系メソフエ−ズの紡糸法

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2737831A (en) * 1950-06-02 1956-03-13 American Viscose Corp Process for making a spinneret
DE1746137U (de) * 1955-07-05 1957-06-06 Heraeus Gmbh W C Spinnduese, insbesondere fuer die herstellung vollsynthetischer fasern.
GB781609A (en) * 1955-02-04 1957-08-21 Claude Diamond Improved jet nozzle

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2737831A (en) * 1950-06-02 1956-03-13 American Viscose Corp Process for making a spinneret
GB781609A (en) * 1955-02-04 1957-08-21 Claude Diamond Improved jet nozzle
DE1746137U (de) * 1955-07-05 1957-06-06 Heraeus Gmbh W C Spinnduese, insbesondere fuer die herstellung vollsynthetischer fasern.

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2732265A1 (de) * 1977-07-16 1979-01-25 Hoechst Ag Verfahren zum herstellen synthetischer filamente mit rundem querschnitt
US4221755A (en) * 1977-07-16 1980-09-09 Hoechst Aktiengesellschaft Process for the manufacture of synthetic filaments having a circular cross-section
US4380424A (en) * 1981-05-28 1983-04-19 Ralston Purina Company Pellet die
US4413016A (en) * 1981-05-28 1983-11-01 Ralston Purina Company Pellet die
EP0728854A1 (de) * 1995-02-01 1996-08-28 MONTEFIBRE S.p.A. Verfahren zur Herstellung von Acrylfasern unter Verwendung eines neuen Spinndüsentyps
DE102017216034A1 (de) * 2017-09-12 2019-03-14 Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule (Rwth) Aachen Düse zum Extrudieren eines Extrudats aus einer Extrudatmasse

Also Published As

Publication number Publication date
FR1299629A (fr) 1962-07-27
CH389152A (fr) 1965-03-15
ES278405A1 (es) 1962-10-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1596390A1 (de) Verfahren und Geraet zum Herstellen von Tafelglas
DE1282590B (de) Vorrichtung zur Herstellung von Wirrfaservliesen aus endlosen polymeren Fasern
DE1435554A1 (de) Vorrichtung zum Kombinieren mehrerer Stroemungsmittelstroeme
DE1227606B (de) Spinnduese zum Verspinnen von geschmolzenen Polymeren
DE713403C (de) Vorrichtung zum Verspinnen hochviscoser Massen zur Herstellung von Folien
DE528840C (de) Vorrichtung zum Spinnen von Kunstseide nach dem Kupferoxydammoniakstreckspinnverfahren
DE1105104B (de) Vorrichtung zur Herstellung von kuenstlichen Faeden nach dem Nassspinnverfahren
DE1660398A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verspinnen von synthetischen faserbildenden Polymeren
DE2359839A1 (de) Spinnduesenaufbau mit filtrierhohlraum
DE1660195B2 (de) Spinndüse zur Herstellung von künstlichen Faden mit nicht kreisför migem Querschnitt
DE1660674B2 (de) Verfahren zur verbesserung der fadenreinheit und -gleichmaessigkeit beim schmelzspinnen
DE1660612A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Faeden mit Sonderquerschnitt sowie die hiermit hergestellten Faeden
DE516571C (de) Spinnduese und Spinnduesenhalter fuer die Herstellung von Kunstseide
DE897142C (de) Spinnduese
AT405948B (de) Spinndüse
DE715504C (de) Vorrichtung zum Spinnen von Viscosekunstfaeden
DE1207038B (de) Spinnkopf mit einer Sandfilterpackung fuer das Schmelzspinnen
DE319443C (de) Spinnduese fuer Kunstfaeden
DE1174938B (de) Sammelfadenfuehrung fuer Schmelzspinnvorrichtungen
DE1166972B (de) Vorrichtung zum Schmelzspinnen von kuenstlichen Faeden
DE1816268C3 (de) Düse, insbesondere zum Herstellen anorganischer Fasern durch Zerblasen
DE401827C (de) Ablegetrichter fuer Spinnereimaschinen
DE545936C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung duenner Haeutchen
DE271215C (de)
AT330335B (de) Gruppenduse zum nassspinnen