DE1660612A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Faeden mit Sonderquerschnitt sowie die hiermit hergestellten Faeden - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Faeden mit Sonderquerschnitt sowie die hiermit hergestellten Faeden

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DE1660612A1
DE1660612A1 DE19671660612 DE1660612A DE1660612A1 DE 1660612 A1 DE1660612 A1 DE 1660612A1 DE 19671660612 DE19671660612 DE 19671660612 DE 1660612 A DE1660612 A DE 1660612A DE 1660612 A1 DE1660612 A1 DE 1660612A1
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DE
Germany
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arms
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cross
threads
thread
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Pending
Application number
DE19671660612
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English (en)
Inventor
Eugenio Rottenbacher
Francesco Sassanelli
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SnamProgetti SpA
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SnamProgetti SpA
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D5/00Formation of filaments, threads, or the like
    • D01D5/253Formation of filaments, threads, or the like with a non-circular cross section; Spinnerette packs therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Fäden mit Sonderquerschnitt sowie die hiermit hergestellten Fäden Die Erfindung bezieht sich auf eine Spinndüeenplatte zum Schmelzspinnen von Fäden sowie auf Fäden mit nicht kreisförmigem Querschnitt. Verfahren zum Herstellen von Päden mit nicht kreisförmigem Querschnitt sind bekannt geworden, wobei diese Päden vor- glichen mit solchen mit kreisförmigem Querschnitt eine hö- here Brillianz sowohl vor wie nach dem pärben aufweisen sowie andere, verbesserte physikalische Eigenschaften wie Erholungevprmögen bzw. Elastizität und Griff. Bei solchen bekannten Verfahren werden nicht-runde Düsenöffnungen in den Spinndüsenplatten verwandt, die einen Querschnitt in Form ein oder mehrerer, länglicher oder abgerundeter Verzweigungen, ausgehend von der gleichen t =.L).e oder von den gleichen Seiten eines Schlitzes, mit der Form eines fast vollständigen Polygons aufweisen.
  • Die mit solchen Spinndüsenplatten hergestellten Fäden weisen einen Querschnitt auf, der mehr oder weniger dem der Öffnungen,abhängig von den Spinnbedingungen und Eigenschaften des extrudierten Polymerisats, entspricht. Diese Fäden besitzen soviele "Lappen" oder "Flügel" wie die Öffnungen Abzweigungen aufweisen; bei den ao hergestellten Fäden ist die Außenumfangsfläche der Fäden vergrößert, was zu gesteigerter Brillianz sowie zu einer Verbesserung der physikalischen Eigenschaften führt. Dagegen verhindern Fäden mit solch symmetrischen Flügeln einen engen Kontakt zwischen verschiedenen Fäden bei einem mehrfädigen oder "Multifil"-Produkt. Die Flügel eines parallel zu den anderen Fäden in einem mehrfädigen Produkt angeordneten Fadens lassen sich nämlich nur schlecht in eatspreehenden Ausbuchtungen zwischen den Flügeln be- nachbarter Fäden unterbringen.
  • Erfindungsgemäß können demgegenüber die plügel.eines Paßens in den Ausbuchtungen eines benachbarten Fadens in einem nehrfädigen Produkt in zufriedenstellender Weiseeini-reifen bzw. untergebracht werden, wenn nur die Düsen- Öffnungen :n den Spinndüsenplatten j.n Form eines bestimmter.. :.`onderquerachnittes ausgebildet werden.
  • Erreicht wird dies erfindungsgemäß dadurch, daß die Düsenöffnungen einen Querschnitt aufweisen, bei dem vier oder mehr Arme von der gleichen Stelle oder von einer Vielzahl von Punkten längs einer Linie ausgehen, wobei jeder Arm gewölbt ausgebildet ist oder die Form gegeneinander abge-winkelter Innen- und Außensegmente aufweist. Gegenstand der Erfindung ist darüberhinaus ein Faden mit einem-Querschnitt, bei dem vier oder mehr Arme von der gleichen Stelle oder von einer Vielzahl von Punkten längs einer linse ausgehen und jeder Arm gewölbt ausgebildet ist oder die Form gegeneinander abgewinkelter Innen--und Auße;tsegmente aufweist. Vorzugsweise wird das Verfahren nach der Erfindung zur Herstellung eines Fadens durch Schmelzspinnen so durchgefüh#t9 daß ein schmelzapinnbares Haterial durch eine er- findungsgemäße Spinndüsenplatte extrudiert wird. Selbstverständlich legt der Querschnitt der Extruder- oder-Düsenöffnungen den Querschnitt des aus der Öffnung extrudierten hadene fest; bei bevorzugten Fäden handelt t0 sich also um solche, die durch Düsenöffnungen mit dem bevorzugten Querschnitt erzeugt wurden.
    Be-.:#.i.tzen die Extruder-- oder Düsenöffnungen einen Querschnitt
    in Form vcn vier oder mehr gpwölbteil Armen die von der glei-
    chen Stelle oder vom gleichen Punkte ausgehen, so soll der
    finkeJ_,zwischen benachbarten Armen oder Abzweigungen gleich
    360°!N sein, wobei N gleich der Anzahl der Arme Ist.-
    Besitzen die Extruder- oder Düsenöffnungen einen Querschnitt mit vier oder mehr Armer., so geht jeder Arm von der gleichen Stell.p aus und weist die Form von gegeneinander abgpwinkelteu innen--- und Außensegmetiteii auf, wobei vorteilhaft der KinkPl zwischen benachbarten Armen gleich 3600/N ist, wobei X die Anzahl der Arme bedeutet. Vorteilhaft ist der Winlel zwischen den äußeren und inneren
    Sei,;-i.¢uten spitz oder stumpf und, liegt beispielsweise zwi#
    schzn 15o und 150o:
    Vorzugsweise können wenigstens zwei der Bxtrudir-. odor Dü-
    serl'.'-firurlc;en entweder bezüglich einer imaginären, ihre
    ltiztelpuukte verbindenden Linie ähnlich orientiert oder
    disc ri entiprt sein
    LPT durch Extrudieren bzw. Schmelzspinnen durch eine erfindunCsremäße Spinnplatte erhaltene Querschnitt der Fäden macht Pin zufriedenstellendes, geeenseitigee Eingreifen eines Fadens in seine benachbarten Fäden bew. die Untefbringung der Arme eines Fadens im nächsten Faden möglich.
    L a.: :K#rfi!!dung soll nun anhand der beiliegenden Zeichnungen
    nä:,#r erläutert werden, in denen
    Fig. 1 bis 9 verschiedene Querschnitte der Ex- truder- oder Düsenöffnungen in der erfindungsgemäßen Spinnplatte zei- Fig. 10 zeigt im Querschnitt eine Vielzahl von Fäden, die durch Zxtrudieren durch eine erfindungsgemäße Spinn- düsenplatte erhalten wurden. Aus Fig. 10 ergibt sich ein enges, gegenseitiges Ineinandergreifen benachbarter Fäden, die im dargestellten Fall mit je fünf Armen versehen sind. Das folgende Beispiel erläutert die Erfindung, ohne sie zu begrenzen. H e i a p i e 1 Poly;-#tbylenterephthalat mit einer grundmolaren Viakositgte-La;xl von 0,68 wurde durch eine Spinndüsenplatte mit zwanzig Düf3endffnungen, entsprechend Fig. 3, ersponnen. Die Tem-* peratur des Spinnkopfes wurde bei 290°C gehalten, die Auf- , wickelgeschwindigkeit betrug 300 mfmin, die Denierzahl des nicht veretreekten Fadens lag bei 300. Die nicht verstreekten Fäden wurden in ein Kabel umgeformt, unter Kräuseln verstreckt, appretiert bzw. mit Finish ver- sehen, wonach sich folgende Garneigenschaften ergaben:
    Denierzahl: 4,7
    Kräuselfrequenz: 2,77 Wellungenjcm
    Länge: 90 mm
    Zugfestigkeit: 3,84 g/den
    Dehizung: 759
    Das Kabel wies den in fig. -10 gezeigten Querschnitt auf.

Claims (1)

  1. P A T T N T A N S P R Ü C H E 1. Spinndüsenplatte zum Schmelzspinnen von Fäden mit nicht kreisförmigem Querschnitt mit einer Vielzahl von Düsenöffnungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenöffnungen einen@Querschnitt aufweisen, bei dem vier oder mehr Arme von der gleichen Stelle oder von einer Vielzahl länge einer Linie angeordneter Punkte ausgehen, wobei jeder Arm gewölbt ausgebildet ist oder die Form gegeneinander abge- winkelter Innen- und Außensegmente aufweist. 2. ISpinndüaenplatte zum Schmelzspinnen von Fäden, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Extruder- oder Da- , senöffnungen mit einem Querschnitt, bei dem vier oder mehr gewölbte Arme von der gleichen Stelle bzw. vom gleichen Punkt ausgehen. 3. Spinndüsenplatte nach Aneprueh 2, dadurch gekenn- zeichnet, daß der Winkel zwischen benachbarten Armen gleich 360°/N ist, wobei N die Anzahl der Arme bedeutet. 4. Spinndüsenplatte zum Schmelzspinnen von Fäden, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Düsenöffnungen mit einem Querschnitt in Form vog vier oder mehr, von-der glei- chen Stelle ausgehenden Armen, wobei jeder Arm die Form gegeneinander abgewinkelter Innen- und Außensegmente aufweist. 5. Spinndüsenplatte nach einender Ansprüche Ibie 4, dadurch gekennzeichnet, daß der spitze oder stumpfe Winkel zwischen dem Innen- und Außensegment jedes Armes zwisehen 150 und 1500 liegt. 6. Spinndüsenplatte nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen benachbarten Armen gleich 360°/N ist, wobei N die Anzahl der Arme bedeutet. 7. Spinndüsenplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche; dadurch gekennzeichnet, daB wenigstens zwei Düsenöffnungen bezüglich einer imaginären, ihre Mittel- punkte verbindenden Linie orientiert sind. B. Spinndüsenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Dlieenöffnungen bezüglich einer ihre Mittelpunkte verbindenden Linie die- orientiert sind. 9. Spinndüsenplatte mit einem Querschnitt entsprechend einer der Fig. 1 bis 9. 10. Faden mit einem Querschnitt, bei dem vier oder mehr Arme von der gleichen Stelle oder von einer Vielzahl von längs einer Linie angeordneter Punkte ausgehen, wobei jeder Arm gewölbt ausgebildet ist oder die Form gegenein- ander abgewinkelter lnrten-undÄußensegrnente aufweist. 11. Faden mit einen Querschnitt, bei dem vier oder mehr gewölbte Arme von der gleichen Stelle ausgehen. 12. Faden nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daB der Winkel zwischen benachbarten Armen*gleioh 360°/x f ist, wobei N die Anzahl der Arme bedeutet. 13. Faden mit einem Querschnitt, bei dem vier oder mehr Arme von der gleichen Stelle ausgehen, wobei jeder Arm die Form gegeneinander abgewinkelter Innen- und Außen-Segmente aufweist. 14. Faden nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daB der spitze oder stumpfe Winkel zwischen.Innen- und Außensegment jedes Armes 15 bis 150' beträgt. 15. Faden nach Anspruch 13 oder 1,4,, dadurch gekenn- zeichnet, daß der Winkel zwischen Innen- und Auäensegnent jedes Armee 15 bis 150° beträgt. 16. Fadenkabel, bei den die einzelnen Arte der par- allel laufenden Fäden in die Ausbuchtungen der benachbar- ten Fäden eingreifen (Fig.14). 17. Verfahren zum Herstellen von ?,den durch dadurch gekennzeichnet, daß ein schmelzspinnbaree Material durch eine Spinadüsenplatte nach einem der An.. spzUche 1 bis .9 estrudiert wird.
DE19671660612 1966-07-11 1967-07-11 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Faeden mit Sonderquerschnitt sowie die hiermit hergestellten Faeden Pending DE1660612A1 (de)

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DE19671660613 Pending DE1660613A1 (de) 1966-07-11 1967-07-11 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Faeden mit besonderem Quersehnitt sowie hiermit hergestellte Faeden
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2742941A1 (de) * 1977-09-23 1979-03-29 Vniexi Po Pererabotke Khim Spinnduese zur erzeugung eines wollaehnlichen chemiefadens

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BE701145A (de) 1967-12-18
LU54063A1 (de) 1967-09-11
DE6609914U (de) 1972-12-07
NL6709531A (de) 1968-01-12
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LU54071A1 (de) 1967-09-11
DE1660613A1 (de) 1971-07-01
NL6709530A (de) 1968-01-12

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