DE1704932A1 - Plastiknetz - Google Patents

Plastiknetz

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DE1704932A1
DE1704932A1 DE19671704932 DE1704932A DE1704932A1 DE 1704932 A1 DE1704932 A1 DE 1704932A1 DE 19671704932 DE19671704932 DE 19671704932 DE 1704932 A DE1704932 A DE 1704932A DE 1704932 A1 DE1704932 A1 DE 1704932A1
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DE
Germany
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strand
base part
parts
plastic net
protruding
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DE19671704932
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English (en)
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Mercer Frank Brian
Martin Keith Fraser
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NETLON PTA Ltd
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NETLON PTA Ltd
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/03Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion
    • B29C48/13Articles with a cross-section varying in the longitudinal direction, e.g. corrugated pipes
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2028/00Nets or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Anmelder: Plastic Textile Accessories Limited
Titel:
Plastiknetz
Priorität: Großbritannien, Anmeldung 49 820 vom 7.11.1966
Beschreibung
Die Erfindung "betrifft ein Plastiknetz aus kontinuierlich (d.h.
knotenlos) stranggepreßtem Material, das durch Strecken molekular orientiert ist und das zwei Gruppen von Strängen und kontinuierlich stranggepreßte Kreuzungspunkte (Sindungen) hat.
Verfahren und Torrichtung zur Herstellung solcher Plastiknetze
sind in der britischen Patentschrift ITr. 836 551 und DAS 1 124 230 beschrieben. Danach ist bsp. durch Strangpressen thermoplastischen Materials die Herstellung schlauchförmiger Geflechte möglich. Hierzu sind Spritzdüsen zwischen zwei Preßteilen entlang eines Kreises angeordnet. Die Preßteile haben zum Kreis der Spritzdüsen koaxiale Flächen, die im Gleitkontakt miteinander sind und durch die eine
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■ei—
- Führung gebildet ist. Eine oder beide Preßteile rotieren oder drehen sich ununterbrochen hin und her. Die Spritzdüsen werden mit thermoplastischem Material aus einer Druckkammer über Zuführungsröhren versorgt, die in oder durch eine oder beide der sich berührenden koaxialen Flächen der Preßteile geformt sein können. Nach der vorliegenden Erfindung können jedoch auch mit geradlinigen oder ■ bogenförmigen Spritzdüsen, wie sie ebenfalls in der oben erwähnten Patentschrift beschrieben sind, flache oder plattenförmige Fetze hergestellt werden.
Es besteht die Aufgabe, die so hergestellten Itfetze so zu verbessern, daß sie , nach in bekannter Weise erfolgtem molekularem Ausrichten der Stränge durch Strecken, eine größere Trag- und Rißfestigkeit unter Beibehaltung des Gewichtes pro Flächeneinheit und der diagonalen Maschenzahl besitzen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß jeder Strang aus wenigstens zwei geradlinigen, gegeneinander abgesetzten Teilen * besteht, nämlich einem Basisteil, der der Mittelebene des Netzes benachbart ist, und wenigstens einem abstehenden Teil," das sich von dem Basisteil und der Mittelebene nach außen erstreckt.
Das Material abstehender Teile kann über die gesamte Länge jedes Stranges und das Material des Basisteiles zwischen Kreuzungspunkteri molekular orientiert sein und beide Gruppen von Strängen können an den Kreuzungspunkten durch unorientierte Abschnitte der Basisteile miteinander verbunden sein.
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Torzugsweise ist das Basisteil in Richtung quer zum Strang breit, verglichen mit der Breite des oder jedes abstehenden Teils, wobei letzteres schmal ist oder wenigstens mit einem schmalen Teil am Basisteil ansitzt, während es in Richtung senkrecht zur Mittelebene des letzes flach ausgebildet ist; dabei M an jedem Kreuzungspunkt durch die Verbindung der Basisteile zweier Stränge eine Ve^dickung in der Mittelebene hervorgerufen, die aus unorientwerten Abschnitten der Basisteile besteht. .
..:■:■ ■
Tor dem Strecken kann jeder Strang einen Basisteil mit dreieckigem Querschnitt und wenigstens einen rippen- oder flanschähnlichen, abstehenden Teil aufweisen.
Die Spitze jedes rippen- oder flanschähnlichen, abstehenden Teiles kann mit einer Rundwulst versehen sein.
Vor dem Strecken kann jeder Strang einen Basisteil mit dreieckigem und einen abstehenden Teil mit T-förmigern Querschnitt aufweisen.
■ V : ■
Vor dem Strecken kann jeder Strang einen Basisteil und einen abstehenden Teil mit dreieckigem Querschnitt aufweisen, wobei beide Teile an der Dreiecksspitze miteinander verbunden sind.
Vor dem Strecken kann jeder Strang einen flachen Basisteil mit abgeschrägten Seitenflächen aufweisen, die so gegeneinander geneigt sind, daß ihre Verlängerung sich auf der von der Mittelebene abgewandten Seite des Stranges trifft, und es kann je ein abstehender
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rippen- oder flanschähnlicher Teil an den Seiten des Basisteiles angeordnet sein, der sich mit im wesentlichen gleichem Winkel wie die abgeschrägten Seitenflächen von der Mittelebene weg erstreckt.
Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung spezieller Strangquerschnitte wird die Trag- und Rißfestigkeit der Netze verbessert. Die speziellen Strangquerschnitte werden mittels Düsenöffnungen entsprechenden Querschnitts erzeugt, wobei das zitierte Strangpreßverfahren, worin das Kühlen und Abziehen des stranggepreßten Netzes eingeschlossen ist, im wesentlichen erhalten bleibt.
Preßteile können, wie im erwähnten Patent beschrieben, seitlich offene Nuten als Düsenöffnungen an den sich berührenden Flächen aufweisen, oder sie können geschlossene Bohrungen oder Röhren enthalten, wobei mit jeder dieser Röhren eine Düsenöffnung an der Stirnfläche der Preßteile versorgt ist und diese Düsenöffnungen in oder unmittelbar neben der Berührungslinie der Preßteile auf deren Stirnfläche liegen können.
Erfindungsgemäße Plastiknetze werden im folgenden anhand der Pig. 1 bis 8 bsp. näher"erläutert.
In Pig. 1 sind eine Draufsicht auf einen Teil des Netzes und die Querschnitte der Stränge 2 bzw. 3 dargestellt.
Pig. 2 zeigt im vergrößerten Maßstab und in perspektivischer Ansicht einen Kreuzungspunkt (Bindung) 1 zweier Stränge 3 und 4 nach dem orientierenden Strecken und
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BAD
Pig. 3, ebenfalls in vergrößertem Maßstab, einen Schnitt-durch diesen Kreuzungspunkt 1.
üTach Pig. 1 überschneiden sich zwei Gruppen von Strängen 2 bzw. 3 in Kreuzungspunkten 1. Jeder Strang 2 bzw. 3 besteht aus einem Basisteil 4 und einem abstehenden Teil 5. Die abstehenden Teile 5 sind durch Strecken Über ihre gesamte länge ununterbrochen orientier!
Die Basisteile 4 sind zwischen den Kreuzungspunkten 1 orientiert iind besitzen -umorientierte Abschnitte in diesen Kreuzungspunkten. ^ J
Der ununterbrochene Yerlauf der abstehenden Teile 5 der Stränge 2 bzw. 3 über jeden Kreuzungspunkt 1 hinweg ist in den"Pig. 2 und 3 demonstriert. Diesen Piguren ist auch zu entnehmen, daß die seitliche Ausdehnung der abstehenden Teile 5 gering ist und daß durch die Verdickung 6 des thermoplastischen Materials, der Basisteile 4 der Stränge der Mittelebene M (Pig. 2) ein Kreuzungspunkt genügender Festigkeit zwischen Strängen 2 und 3 gebildet ist.
■Pig. 4 zeigt im vergrößerten Maßstab den Querschnitt durch eine Düsenöffnung 13 für einen Strangquerschnitt nach dem Strecken gemäß den Pig. 1 bis 3. In. Pig. 5 ist das Pressen eines Stranges und in Pig. 6 das HJritstehen eines Kreuzungspunktes 1 bei einer ■Diisenöffnung gemäß Pig. 4 dar£;es bellt.
Die DüBenÖffnung 13 in Pig. 4 Iob im Vergleich zum Umriß einer herkijnmlLGh(3n llut 14 gezeigt.--JjLe"Flächen der Düsenöffnungen 13 und
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ßAD'ORIGINAL
—ο—
sind im wesentlichen gleichgroß. Beim Ausführungsbeispiel gemäß · Fig. 4 stehen sie bsp. im Verhältnis 12:11. Die Düsenöffnung 13 besteht aus einem dreieckigen Teil 15» mit dem der Basisteil 4 des Stranges geformt wird, und einem abgesetzten äußeren Teil 16 zur !formung des rippen- oder flanschähnlichen, abstehenden Teiles 5 des Stranges.
Wenn Preßteile mit offenen Schlitzen verwendet werden, wird beim Aneinandervorbeigleiten der Flächen der Preßteile, wie aus Fig. ersichtlich, ein einzelner Strang 17 mittels der Düsenöffnung 13 gepreßt. Gleiten jedoch wie in Fig. 6 gezeigt, zwei Düsenöffnungen 13 aneinander vorbei, so werden zwei. Stränge in einem Kreuzungspunkt 1 verbunden, wobei durch die Basisteile 15 der Düsenöffnungen 13 die beschriebene Verdickung 6 des thermoplastischen Materials im Kreuzungspunkt 1 erzeugt wird.
In Fig. 7 ist eine andere Form einer Düsenöffnung 19 gezeigt, Sie besitzt ebenfalls einen Teil 15, mit dem das Basisteil 4 geformt wird, und zwei Einsenkungen 16a und 16b zur Formung zweier rippen- oder flanschähnlicher, abstehender Teile 5·
In Fig. 8 (a) bis (i) ist eine Vielzahl weiterer anderer Formen für die Düsenöffnungen dargestellt, mit denen erfindungsgemäße Netze hergestellt werden können.
In den Fig. 8 (a) (b) und (c) besibzen die erzeugten Stränge einen
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BAD
Basisteil 4 mit dreieckigem Querschnitt und abstehende !eile 5 mit rippen- oder flanschähnlicher Form, wobei in Fig. 8 (c) drei abstehende Teile 5 vorgesehen sind.
■Fig. 8 (d) zeigt einen flachen Basisteil 4 mit abgeschrägten Seitenflächen 4a und abstehenden Seilen 5 mit rippen- oder flanschähnlicher Form, die den gleichen Winkel wie die abgeschrägten Seitenflächen mit der Grundfläche des· Basisteiles bilden.
In den Fig. 8 (e) und (f) ist der Querschnitt der Basisteile 4 dreieckig und der Querschnitt der abstehenden Teile 5 T-förmig.
Bei der Fig. 8 (g) ist der Querschnitt des Basisteiles 4 dreieckig und der des abstehenden Teiles 5 ist ein umgedrehtes Dreieck.
Die Fig. 8 (h) und (i) zeigen Stränge mit abstehenden Teilen 5, deren Spitzen einen Rundwulst 5a besitzen.
Die gezeigten unterschiedlichen Formen bedingen unterschiedliche | Hetzcharakteristiken, bsp. unterschiedliche Trag- und Rißbelastung und unterschiedliche Verwendungsmöglichkeiten.
Testversuche mit Düsen gemäß Fig. 4 und 7 ergaben die in der Tabelle aufgeführten Resultate. Dabei wurde als Material ein Polyäthylen geringer Dichte, nämlich der Dichte 0,927 und mit einem Schmelzflußindex von 0,5 benutzt. Die erhaltenen Resultate
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BAD OBiGiNAL
werden mit Resultaten verglichen, die mit der herkömmlichen, rechteckigen Düsenform 14 gewonnen sind, die vergleichsweise in Fig 4 und 7 gezeigt ist.
Tabelle Düsentyp Tragfestigkeit Rißfestigkeit
rechteckige Düse (14) 226 723
Fig. 4 283 862
Fig. 7 - 298 960
Die Trag- und Rißfestigkeiten,die in der Tabelle angegeben sind, wurden mit herkömmlichen Testmethoden gemessen (benutzt wurde zur Bestimmung der Tragfestigkeit: British Standards Institute, Methode zum Testen von Kunststoffen, BS 2782/1965. Methode 306F (Falling Dart), und zur Bestimmung der Rißfestigkeit: Elmendorf Rißfestigkeitstester TAPPI Beschreibung Τ-4ΗΙΊ-49).
Es ist hervorzuheben, daß eine Düsenöffnung nach Fig. 7 eine Verbesserung von 325έ in der Tragfestigkeit und von 33^ in der Rißfestigkeit gegenüber Hetzen, die mit herkömmlichen Düsenöffnungen gepreßt sind, ergab. Dabei war das Gewicht pro Flächeneinheit des ITetzes und die diagonale Maschenzahl gleich geblieben.
1Q98 2 3/U75

Claims (8)

Folio: 56 263 Patentansprüche
1. Plastiknetz aus kontinuierlich stranggepreßtem Material, das durch Strecken molekular orientiert ist und das zwei Gruppen von Strängen und kontinuierlich stranggepreßte Kreuzungspunkte (Bindungen) hat, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Strang (2 bzw. 3) aus wenigstens zwei geradlinig, gegeneinander abgesetzten Teilen besteht, nämlich einem Basisteil (4), der der Mittelebene des Netzes benachbart ist, und wenigstens einem abstehenden Teil (5), das sich von dem Basisteil und der Mittelebene (M) nach außen erstreckt.
2ο Plastiknetz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material abstehender Teile (5) über die gesamte Iiänge jedes Stranges (2 bzw. 3) und das Material des Basisteiles (4) zwischen Kreuzungspunkten (l) molekular orientiert ist und daß beide Gruppen von Strängen an den Kreuzungspunkten durch unorientierte Abschnitte der Basisteile miteinander verbunden sind.
3. Plastiknetz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (4) in Richtung quer zum' Strang (2 bzw. 3), verglichen mit der Breite des oder der abstehenden Teile (5.) breit ist, wobei letzteres schmal ist oder wenigstens mit einem schmalen Teil am Basisteil ansitzt, während es in Richtung senkrecht zur Mittelebene (M) des Netzes flach ausgebildet ist? und daß an jedem Kreuzungspunkt (1) durch die Verbindung der Basisteile zweier Stränge eine Verdickung (6) in der Mittelebene hervorgerufen ist, die aus unorientierten Abschnitten der Basisteile besteht, die im übrigen orientiert sind.
-2— 109 823/ U7 5
BAD OBlGWAL
4. Plastiknetz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Strecken jeder Strang. (2 bzw. 3) einen Basisteil (4) mit dreieckigem Querschnitt und wenigstens einen rippen- oder flanschähnlichen, abstehenden Teil (5) aufweist.
5. Plastiknetz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze jedes rippen- oder flanschähnlichen, abstehenden Teils (5) mit einem Rundwulst (5a) versehen ist»
Plastiknetz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Strecken jeder Strang (2 bzw. 3) einen Basisteil (4) mit dreieckigem und einen abstehenden Teil (5) mit T-förmigem Querschnitt aufweist.
7ο Plastiknetz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Strecken jeder Strang (2 bzw. 3) einen Basisteil (4) und einen abstehenden Teil (5) mit jeweils dreieckigem P Querschnitt aufweist, wobei beide Teile an einer Dreieckspitze miteinander verbunden sindo
8. Plastiknetz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Strecken jeder Strang (2 bzw. 3) einen flachen Basisteil (4) mit abgeschrägten Seitenflächen (4a) aufweist, die so gegeneinander geneigt sind, daß ihre Verlängerungen sich auf der von der Mittelebene abgewandten Seite des Stranges treffen; und daß je ein abstehender, rippen- oder flansohähnlicher
■ 109823/U75 -3-
Teil (5) an den Seiten des Basisteils angeordnet ist, der sich mit im wesentlichen gleichem Winkel wie die abgeschrägten Seitenflächen von der Mittelebene weg erstreckt.
109823/
DE19671704932 1966-11-07 1967-11-04 Plastiknetz Pending DE1704932A1 (de)

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GB49820/66A GB1210354A (en) 1966-11-07 1966-11-07 Improvements in or relating to extruded plastic net

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DE9216602U1 (de) * 1992-12-05 1994-03-31 Alusingen Gmbh, 78224 Singen Gestaltung von ein- oder mehrzelligen Hohlprofilen, insbesondere Aluminium-Strangpreßprofilen

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