DE3901769A1 - Geschaeumtes bauteil - Google Patents

Geschaeumtes bauteil

Info

Publication number
DE3901769A1
DE3901769A1 DE3901769A DE3901769A DE3901769A1 DE 3901769 A1 DE3901769 A1 DE 3901769A1 DE 3901769 A DE3901769 A DE 3901769A DE 3901769 A DE3901769 A DE 3901769A DE 3901769 A1 DE3901769 A1 DE 3901769A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
component according
threads
strip
component
volume
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE3901769A
Other languages
English (en)
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BBS AUTOTEILE
Original Assignee
BBS AUTOTEILE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BBS AUTOTEILE filed Critical BBS AUTOTEILE
Priority to DE3901769A priority Critical patent/DE3901769A1/de
Priority to ES8904228A priority patent/ES2018993A6/es
Priority to FR8917264A priority patent/FR2642003A1/fr
Priority to GB8929335A priority patent/GB2228484A/en
Priority to JP2006049A priority patent/JPH02229012A/ja
Priority to IT83308A priority patent/IT1238975B/it
Publication of DE3901769A1 publication Critical patent/DE3901769A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C70/00Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts
    • B29C70/68Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts by incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or layers, e.g. foam blocks
    • B29C70/86Incorporated in coherent impregnated reinforcing layers, e.g. by winding
    • B29C70/865Incorporated in coherent impregnated reinforcing layers, e.g. by winding completely encapsulated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/02Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles for articles of definite length, i.e. discrete articles
    • B29C44/12Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or reinforcements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/02Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles for articles of definite length, i.e. discrete articles
    • B29C44/12Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or reinforcements
    • B29C44/1276Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or reinforcements the preformed parts being three dimensional structures which are wholly or partially penetrated by the foam
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C70/00Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts
    • B29C70/04Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts comprising reinforcements only, e.g. self-reinforcing plastics
    • B29C70/06Fibrous reinforcements only
    • B29C70/10Fibrous reinforcements only characterised by the structure of fibrous reinforcements, e.g. hollow fibres
    • B29C70/16Fibrous reinforcements only characterised by the structure of fibrous reinforcements, e.g. hollow fibres using fibres of substantial or continuous length
    • B29C70/24Fibrous reinforcements only characterised by the structure of fibrous reinforcements, e.g. hollow fibres using fibres of substantial or continuous length oriented in at least three directions forming a three dimensional structure

Description

Die Erfindung betrifft ein geschäumtes Bauteil gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. Unter "Bauteil" können Bauteile in Form von Stäben, Spanten, Balken, Rohre, Bretter verstanden werden. Solche Bauteile haben den Vorteil, als Massenware hergestellt werden zu können, leicht zu sein und trotzdem Volumen zu haben, leicht weiterverarbeitet werden zu können, einigermaßen druckfest und in Grenzen auch zugfest zu sein, wärmemäßig oder schallmäßig zu isolieren usw. Ein Nachteil besteht jedoch darin, daß man sie relativ leicht brechen kann, daß sie bröckeln und eine geringe Biegesteifigkeit haben.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Bauteil der eingangs genannten Art anzugeben, das die positiven Eigenschaften zwar beibehält, bei dem jedoch der Halt innerhalb des aufgeschäumten Volumens wesentlich besser ist. Dabei sollen die alten Herstel­ lungstechniken erhalten bleiben können, das heißt, daß die das aufgeschäumte Volu­ men bildenden chemischen Komponenten nicht geändert zu werden brauchen, daß man mit den bekannten, zum Beispiel zweiteiligen Formen weiterarbeiten kann, daß man keine besonderen Vorschriften für das Weiterverarbeiten der Bauteile braucht, daß keine besondere Umschulung der herstellenden Mitarbeiter notwendig ist, daß am Maschinenpark nichts geändert werden muß und daß keine besonderen Berechnungen, Einbußen in der Lebensdauer auf andere Weise, auftreten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die aus dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs ersichtlichen Merkmale gelöst.
Solche Knäulstreifen gibt es bereits jetzt, wenn auch für andere Einsatzgebiete, als Massenware auf dem Markt. Er versteift den Bauteil ganz außerordentlich und ver­ hindert Abbröckeln. Nach wie vor bildet das aufgeschäumte Volumen das Haupt­ volumen. Von außen kann der Bauteil nach der Erfindung genauso aussehen wie die seitherigen Bauteile und auch die gleichen Eigenschaften wie Lackierbarkeit, Bear­ beitbarkeit usw. haben. Trotzdem ist die Entfernung vom einzelnen Faden zu dem­ jenigen Teilvolumen gering, das ihn unmittelbar umgibt. Der Knäulstreifen wird bei genügend steifen Fadenabschnitten auch bei Spritzgußverfahren nicht in die Form hineingeweht. Da die Fäden jedoch andererseits genügend labil sind, können sie sich in der allerletzten Phase des Aufschäumvorgangs spannen und zerschneiden während dieser Phase das aufgeschäumte Volumen nicht. Wenn auch der Einzelanteil des Fadenabschnittes gering ist, so addiert sich die Wirkung wegen der großen Anzahl der Fadenabschnitte zu einem ansehnlichen Gesamtergebnis.
Durch die Merkmale des Anspruchs 2 positioniert sich der Knäulstreifen in der Form selbst und wenn überhaupt, dann tangieren nur die Spitzen der Kegelerhebungen die spätere Außenhaut des Bauteils.
Durch die Merkmale des Anspruchs 3 spart man Gewicht. Außerdem rosten diese Fäden im Gegensatz zu Metallfäden nicht. Sie können auch dicker sein bei sogar geringerem Gewicht und schneiden damit nicht so sehr in das aufgeschäumte Volu­ men ein. Außerdem paßt materialmäßig der Kunststoff des Fadens besser zum Kunst­ stoff des aufgeschäumten Volumens. Besonders gut sind monofile Fäden im Hinblick auf die diversen Aufgabenmerkmale der Erfindung.
Durch die Merkmale des Anspruchs 4 verankern sich die Fäden noch besser mit dem aufgeschäumten Volumen.
Durch die Merkmale des Anspruchs 5 wird der Halt des Knäulstreifens in sich selbst und damit auch später beim Bauteil wesentlich besser.
Durch die Merkmale des Anspruchs 6 hat man einerseits eine ausgezeichnete Offen­ heit des Knäulstreifens, so daß die Komponenten gut in die zu verwendende Form fließen können und zum andern ist der Abstand von Kreuzungsstelle zu Kreuzungs­ stelle relativ klein, die in sich ja wieder wegen ihrer Kreuzeigenschaften eine kleine Verankerungsstelle darstellen.
Die Merkmale gemäß Anspruch 7 haben sich insbesondere bei kleinzelligen Hart­ schäumen sehr bewährt.
Durch die Merkmale des Anspruchs 8 kann man von Hand noch die richtige Form des Knäulstreifens zurechtrücken.
Durch die Merkmale des Anspruchs 9 kann man auch kleinere Bauteile mit ihren kleineren Abmessungen im Zentimeterbereich gut herstellen.
Durch die Merkmale des Anspruchs 10 erreicht man, daß der Ausgangspunkt eines jeden Fadens besonders fest angeordnet ist.
Durch die Merkmale des Anspruchs 11 wird der Knäulstreifen einerseits einfach in der Herstellung und andererseits kann man ihn trotzdem genügend wirr herstellen, so daß auch die statistische Verteilung der Fäden im Volumen gut ist.
Die Merkmale des Anspruchs 12 eignen sich besonders gut für Bauteile auf dem Gebiet des Fahrzeugbaus, wie zum Beispiel Spoiler an Fahrzeugen, Unterfahrschutz für Lastkraftwagen, Surfbretter, Bootsschalen usw.
Durch die Merkmale des Anspruchs 13 erhält man ein besonders gegenüber Wärme unempfindliches Bauteil.
Durch die Merkmale des Anspruchs 14 könnte man das Bauteil nachträglich noch biegen, sofern das aufgeschäumte Volumen ebenfalls thermoplastisch ist.
Durch die Merkmale des Anspruchs 15 wird die Steifigkeit des Bauteils, die Bean­ spruchbarkeit seiner Haut nochmals wesentlich erhöht, weil ja dann der Knäulstreifen erzwingt, daß die Verstärkungsmatte sehr weit weg von der neutralen Faser liegt.
Durch die Merkmale des Anspruchs 16 erhält man die oben erwähnten Eigenschaften auf billige Weise in einem außerordentlich hohen Maße. Kommt es allerdings auf den Preis nicht so sehr an, dann kann man teurere Verstärkungsmatten wie zum Beispiel Kohlefasermatten verwenden.
Durch die Merkmale des Anspruchs 17 wird das Bauteil in beiden Richtungen gleich biegesteif.
Die Erfindung eignet sich besonders für Dimensionen gemäß dem Anspruch 18. Ein Brett hat ja die Eigenschaft, daß es im Verhältnis zu seiner Breite dünn ist und daß seine Länge im Verhältnis zu seiner Breite zumindest vergleichbar ist.
Durch die Merkmale des Anspruchs 19 kann man die Befestigungsmittel außerordent­ lich gut verwurzeln und die auftretenden Kräfte im Verwurzelungsbereich gut auf­ nehmen. Man hat damit wesentlich bessere Ergebnisse als wie wenn man die Befestigungsmittel lediglich im aufgeschäumten Volumen verankert.
Durch die Merkmale des Anspruchs 20 steigern sich diese Vorteile nochmals und es ist gegebenenfalls nun möglich, die Befestigungsmittel dünner zu machen.
Durch die Merkmale des Anspruchs 21 kann man das Bauteil leicht mit anderen Baugruppen verbinden.
Durch die Merkmale des Anspruchs 22 erreicht man eine gegebenenfalls bessere Bedruckbarkeit mit Farben und eine eventuell größere Weichheit, so daß Verletzungen mehr ausgeschlossen sind.
Die Merkmale des Anspruchs 23 gestatten die Weiterverarbeitung des Bauteils zum Beispiel als Luftleitvorrichtung an Kraftfahrzeugen und es ist hier lediglich not­ wendig, mit zwei Formen zu arbeiten.
Für die Gegenstände gemäß dem Anspruch 24 eignet sich die Erfindung insbesondere.
Gemäß dem Anspruch 25 kann man das Bauteil in einer einzigen Form, gegebenen­ falls zusammen mit den Befestigungsmitteln herstellen. Die Vorrichtung braucht gegenüber den seitherigen Konstruktionen nicht geändert zu werden.
Durch die Merkmale des Anspruchs 26 erreicht man, daß der Strahl des einge­ spritzten Flüssigkeitsgemisches die Verstärkungsmatte nicht oder kaum trifft.
Durch die Merkmale des Anspruchs 27 erreicht man ein besonderes, einfaches Ver­ fahren zur Herstellung eines Bauteils gemäß der Erfindung. Es ist damit nicht not­ wendig, die Verstärkungsmatte auf irgendwelche besondere Weise zu halten. Wenn man auf die Wirkung des Knäulstreifens keinen Wert legt und ihm nur Haltefunktion für die Verstärkungsmatte(n) zuweist, dann schadet es nichts, wenn der Knäulstreifen sich im Laufe des Aufschäumvorgangs in dessen Schlußphase verändert, wie zum Bei­ spiel sich ganz oder teilweise auflöst.
Die Erfindung wird nunmehr anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrie­ ben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 Im Maßstab 1 : 1 die Draufsicht auf einen Gewirrstreifen,
Fig. 2 die Ansicht gemäß dem Pfeil 2 in Fig. 1,
Fig. 3 die Ansicht gemäß dem Pfeil in Fig. 3, Fig. 1, 2 und 3 im Maßstab 1 : 1,
Fig. 4 ein sehr stark vergrößerter abgebrochener Ausschnitt von Fadenabschnitten und Kreuzungsstellen,
Fig. 5 ein schematischer Querschnitt durch eine zweiteilige Form,
Fig. 6 die Ansicht gemäß dem Pfeil 6 in Fig. 5,
Fig. 7 ein sehr stark vergrößerter, abgebrochener Querschnitt aus dem Verbackungs­ bereich zwischen einem Faden und einem Teil des aufgeschäumten Volumens,
Fig. 8 ein Querschnitt durch eine zweiteilige Form, in der das Produkt aus der ersten Form weiterbehandelt wird,
Fig. 9 ein schematischer Querschnitt durch ein Gewirr von Fäden mit einer darum gelegten Verstärkungsmatte zur Herstellung eines stabförmigen Bauteils.
Gemäß Fig. 1 besteht ein Streifen 11 aus einem Gewirr einer großen Vielzahl von Fäden 12, 13, 14. Diese sind monofil, an ihrer Oberfläche glatt und 0,6 mm stark. Die Steifigkeit des Streifens 11 ist so, daß er in Längsrichtung sich leicht abbiegen läßt. In Querrichtung läßt er sich von Hand auf etwa zwei Drittel seiner ursprüng­ lichen Höhe zusammendrücken, federt dann aber wieder in die Ausgangslage zurück. Die Fäden 12, 13, 14 usw. bilden zahlreiche Maschen 16. Verbunden sind die Fäden 12, 13, 14 usw. in unterschiedlichen Stadien der Verschmelzung an Berührungsstellen. Fig. 4 zeigt eine vollständige Verschmelzung 17, bei der im Bereich der Verschmel­ zung 17 das ganze Volumen des Fadens 12, 13 einstückig ist. Bei der Verschmelzung 18 ist eine Biegung 19 mit ihrem Ellenbogenbereich am Faden 12 angeschweißt. Zwischen der Verschmelzung 17 und der Verschmelzung 18 hat der Faden 12 einen Fadenabschnitt 21. Einen solchen Fadenabschnitt hat auch der Faden 13 zwischen der Verschmelzung 17 und einem weiteren Berührungspunkt/Kreuzungspunkt eines anderen Fadens. Gleiches gilt auch für den Faden 14 und weitere Fäden. Es können sich auch Verschmelzungen bilden, bei der Fäden tangential aneinander liegen, wo sich drei oder vier Fäden miteinander mehr oder weniger stark verschmolzen kreuzen usw. Die Anordnung der Fäden 12, 13, 14 usw., der Maschen 16 usw. und der Ver­ schmelzungen 17, 18 ist statistisch, wenn auch nicht absolut zufällig. Immerhin er­ kennt man aus Fig. 1 welche Offenheit die Maschen 16 in dieser Richtung und gemäß Fig. 2 und 3 in der anderen Richtung haben. Insgesamt gesehen sind die Fäden 12, 13, 14 usw. die Maschen 16 usw., die Verschmelzungen 17, 18 gleich­ mäßig verteilt, wenn dies auch nicht für den Einzelfall zutrifft. Die freie Länge eines Fadenabschnitts 12 liegt im Bereich eines Zentimeters und ist ebenfalls statistisch verteilt. Gemäß Fig. 2 tritt in dieser Ansicht bei den Fäden 12, 13, 14 eine Verdichtung 22 auf, die nach oben und unten abnimmt. Schon in der Ansicht von Fig. 2 erkennt man, daß der Streifen 11 nach unten zu Kegelerhebungen 23 hat, die zwischen sich Freiräume 24 lassen. In der 45°-Ansicht von Fig. 3 stehen diese Kegelerhebungen direkt hintereinander. An der Unterseite des Streifens 11 sind also die Kegelerhebungen 23 nicht statistisch, sondern nach einem Raster ange­ ordnet und wie beim Vorbeifahren an einem Weinberg mit Weinbergpfählen sieht man einmal die Freiräume 24 und das andere Mal Freiräume 26. Gemäß Fig. 2 und 3 hat der Streifen 11 auf der Oberseite statistisch verteilte Kuppen 27 und an der Unterseite Kuppen 28. Zwar liegen diese nicht alle auf der gleichen Höhe. Man kann jedoch durch die Kuppen 27 eine mittelnde Ebene 29 und durch die Kuppen 28 eine mittelnde Ebene 31 legen. Im Hinblick auf den zu fertigenden Gegenstand sind diese Ebenen 29, 31 parallel, können aber bei der Fertigung von anderen Gegenständen divergieren oder auch zwei- oder dreidimensionale Ebenen bilden. Im Hinblick auf einen zu fertigenden Spoiler ist der Abstand der Ebenen 29, 31 etwa 1,5 cm.
Einen Streifen 11 gibt es als fertigen Gegenstand auf dem Markt, und zwar unter der Bezeichnung Enkamat 7020/1
von der Firma
Industrial Systems BV
Velperweg
NL-Arnhem
Als Körper, wie der Streifen 11, können auch auf andere Weise hergestellte Körper verwendet werden, zum Beispiel solche, die ein Gewirr ähnlich der Kunststoff-Topf­ kratzer haben oder dergleichen.
Gemäß Fig. 5 und 6 hat eine schematisch dargestellte Spritzgußform 32 eine untere Hälfte 33 und eine obere Hälfte 34, die an einer Trennfuge 36 getrennt sind. Gemäß Fig. 5 links ist ein Angußstutzen 37 mit einer Angußöffnung 38 vorgesehen. In der Spritzgußform 32 ist ein Hohlraum 39 entsprechend der Form des herzustellen­ den Gegenstands vorgesehen. Die obere Hälfte 33 hat ein auf nicht dargestellte Weise abgedichtetes Durchgangsloch 41 für einen Schraubenbolzen 42. Auf dem Boden der unteren Hälfte 33 liegt eine passend zurechtgeschnittene Glasfasermatte 43. In ihrem linken Bereich ist sie mit einer Bahn 44 nach oben gebogen, die jedoch nicht bis zur Angußöffnung 38 reicht. Auf der Glasfasermatte 43 liegt der Streifen 11, der hier lediglich schematisch dargestellt ist. In der Mitte des Streifens 11 be­ findet sich ein Verankerungskopf 46 des Schraubbolzens 42. Auf der Oberseite des Streifens 11 liegt eine zweite Glasfasermatte 47, die auch an der inneren Unter­ wand der oberen Hälfte 34 anliegt und dort auch angedrückt wird, weil die Höhe des Streifens 11 im ungespannten Zustand etwas größer ist als im geschlossenen Zustand der Spritzgußform 32, weil der Hohlraum 39 etwas weniger hoch ist als die Höhe Glasfasermatte plus Höhe Streifen 11 plus Höhe Glasfasermatte 47. Fluchtend mit dem Durchgangsloch 41 ist in der Glasfasermatte 47 ein Loch 48 vorgesehen, das von Schraubenbolzen 42 durchquert wird. Links ist die Glasfasermatte 47 zu einer nach unten weisenden Bahn 49 abgebogen, die jedoch vor der Angußöffnung 38 endet. Wie Fig. 5 zeigt, drücken die Kuppen 27, 28 - hier übertrieben gezeichnet - in die Glasfasermatten 43, 47 - statistisch gesehen - hinein. Obwohl die aufzuschäu­ menden Komponenten durch die Ausgußöffnung 38 eingeschossen werden, bleibt die Glasfasermatte 43, 47 liegen und befindet sich damit in einem maximalen Abstand von der neutralen Zone, die in der Zeichnung durch die Trennfuge 36 geht. Die wesentliche Funktion des Streifens 11 ist also, die Glasfasermatten 43, 47 vor allem beim Einspritzen festzuhalten. Die aufzuschäumende Flüssigkeit kann sich praktisch unbehindert im Hohlraum 39 verteilen, weil der Streifen 11 einerseits zwar eine ausgezeichnete Offenheit hat, andererseits aber genügend steif ist, sich selbst im Hohlraum 39 zu verspannen, und zwar an außerordentlich vielen Stellen, wie den Kuppen 27, 28 und seinem Längs- und Querschnitt. Schließlich wird beim Aufschäumvorgang statistisch vorgespannt. Viele Fadenabschnitte 21 liegen ja mehr oder weniger senkrecht zur Expansionsbewegung des sich aufschäumenden Volumens. Der Schaum wird zum zeitlichen Ende des Aufschäumvorgangs immer zäher und teig­ artiger und nimmt dabei Fadenabschnitte 21 mit, so daß sich diese mehr strecken. Mag der einzelne Fadenabschnitt 21 für sich gesehen einen geringen Beitrag liefern, so bleibt der Gesamtbeitrag wegen der vielen Fadenabschnitte dennoch beachtlich.
Wie Fig. 6 zeigt, wird die Leiste 44, 49 um die Angußöffnung 38 herum mit einem Ausschnitt 51, 52 versehen, so daß die Angußöffnung 38 direkt vor sich niemals Glasfasermatte 27 sieht. Rechts und links davon in einem Bereich 53, 54 berühren sich die Bahn 44, 49 oder überlappen sich gar. Man kann allerdings auf solche Bahnen 44, 49 auch verzichten, wie dies in Fig. 5 rechts gezeichnet ist, und zwar deshalb weil - wenn der zu fertigende Gegenstand die Gestalt eines Brettes 56 hat, welches gemäß dem Pfeil 57 in Fig. 8 aufwärts oder abwärts belastet wird, es auf Steifigkeit in oder um die neutrale Faser kaum oder nicht ankommt. Schneidet man das in einer Form nach Fig. 5 und 6 hergestellte Brett 56, dann erscheinen in der Schnittfläche statistisch verteilte und statistisch geformte Querschnitte 58, Buchten 59, Längsschnitte 61 der Fäden 12, 13, 14 usw. Das Brett 56 wird gemäß Fig. 8 in eine zweite Spritzgußform 62 gebracht, die bekannter Gestalt ist. Sie hat eine Trenn­ ebene 63, ein abgedichtetes Durchgangsloch 64 für den Schraubenbolzen 42 und einen Angußstutzen 66. Da das Brett 56 in allen Dimensionen um einen Spalt 67 kleiner ist als der Hohlraum 68 der Spritzgußform 62 kann man das Brett 56 mit einer weiteren Schicht ummanteln, zum Beispiel mit einem weicheren Schaumstoff, mit andersfarbigen Materialien, mit bedruckbaren Materialien oder dergleichen. Damit ist das aufgeschäumte Volumen 69 samt den Glasfasermatten 43, 47 umhüllt.
Versuche haben gezeigt, daß man den Streifen 11 keinesfalls zwischen den Hälften 33, 34 einspannen muß. Vielmehr reicht es aus, wenn hier noch ein erheblicher Abstand zur Unterseite der oberen Hälfte 34 vorhanden ist. Es reicht aus, die Glasfasermatte 47 einfach auf den Streifen 11 zu legen, wobei die Kuppen 27, 28 natürlich nicht eindringen. Entgegen allen Erwartungen sind dann trotzdem die Glasfasermatten 43, 47 nicht in eine Ecke der Spritzgußform 32 geweht und dort verknäult. Vielmehr bleibt diese Konfiguration im Hohlraum 39 liegen. Durch den Aufschäumvorgang - so hat sich herausgestellt - kann die Glasfasermatte 47 auf über die Hälfte ihrer ursprünglichen Höhe angehoben werden. Es ist lediglich Bedingung, daß die Angußöffnung 38 im Hinblick auf Glasfasermattenbereiche frei bleibt.
Gemäß Fig. 9 hat man einen kreiszylindrischen Streifen 71, der ebenfalls aus vielen Fäden besteht, ebenfalls offen ist, eine genügende, aber keine zu große Steifigkeit hat und um den herum eine Glasfasermatte 72 liegt. Dort, wo der Einspritzstrahl 73 hereinkommt, ist eine freie Stelle 47 vorgesehen. Natürlich ist das Ganze von einer Form umgeben.
Es leuchtet ein, daß auf diese Weise auch andere Gegenstände wie Bootsschalen, Rohre, T-Träger, U-Träger, rinnenförmige Gebilde usw. hergestellt werden können.
Sofern auf die Bewehrungseigenschaften Wert gelegt wird, den die Streifen 11, 71 bei geeigneter Materialauswahl ergeben können, ist vorteilhaft, wenn die Fäden - was beispielsweise am Faden 12 gezeigt wird - mit dem aufgeschäumten Volumen 69 einen Verbackungsbereich 76 haben. Je nach Wahl der Verfahrens- und Material­ parameter wie Anschmelzeigenschaften, chemische Lösefähigkeit, Temperatur oder dergleichen, kann der Verbackungsbereich 76 mehr oder weniger intensiv sein.

Claims (27)

1. Kleinzelliges geschäumtes Bauteil mit bestimmten Steifigkeitseigenschaften bei kleinem Gewicht, welches Bauteil zumindest in einer von drei Koordinatenrich­ tungen eine zumindest im Millimeterbereich liegende Abmessung hat, dadurch gekennzeichnet, daß im aufgeschäumten Volumen (69) zumindest ein Knäul­ streifen (11, 71) mit sehr offenen Maschen (16) liegt,
daß das Volumen der Fäden (12, 13, 14, etc.) des Knäulstreifens wesentlich kleiner als das Volumen des Knäulstreifens (11) ist,
daß das aufgeschäumte Volumen (69) die Fäden (12, 13, 14, etc.) des Knäul­ streifens (11, 71) zumindest auf dem größten Teil der Oberfläche (74) der Fäden berührt,
daß das vom Knäulstreifen (11, 74) eingenommene Nettovolumen zumindest zum größten Teil dem aufgeschäumten Volumen (69) entspricht und
daß die im Knäulstreifen (11, 74) eingebundenen Fadenabschnitte (21) in ihrer Steifigkeit gegenüber den beim Aufschäumen auftretenden Kräften in ihrer Längs­ erstreckung weder im wesentlichen steif sind, noch im wesentlichen labil sind.
2. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Seite des Knäulstreifens (11, 74) statistisch gesehen Kegelerhebungen (23) hat, die sich vom Mittenbereich (22) des Nettovolumens des Knäulstreifens (11, 74) abheben.
3. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden (12 13, 14 etc.) aus Kunststoff sind.
4. Bauteil nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (74) der Fäden (12, 13, 14 etc.) auf zumindest dem größten Teil dieser Oberfläche (74) mit den angrenzenden Flächen des Volumens (69) verbacken ist.
5. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden (12, 13, 14, etc.) an Kreuzungsstellen (17, 18) fest miteinander verbunden sind.
6. Bauteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreuzungsstellen (17, 18) einen Abstand im Zentimeterbereich haben.
7. Bauteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand statistisch gesehen im untersten Zentimeterbereich liegt.
8. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden (12, 13, 14, etc.) eine Dicke im untersten Zentimeterbereich haben.
9. Bauteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke im Zehntel- Millimeter-Bereich liegt.
10. Bauteil nach Anspruch 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden (12, 13, 14, etc.) an der Kreuzungsstelle miteinander verbacken bis verschmolzen sind.
11. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Knäulstreifen (11, 71) durch einen zumindest teilweise statistischen Vorgang hergestellt ist.
12. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aufgeschäumte Volumen (69) aus duroplastischem Material ist.
13. Bauteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden (12, 13, 14, etc.) aus duroplastischem Material sind.
14. Bauteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden (12, 13, 14, etc.) aus thermoplastischem Material sind.
15. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in zumindest in einem Außenhautbereich des aufgeschäumten Volumens (69) eine zugkraftaufnehmende Verstärkungsmatte (43, 72) liegt.
16. Bauteil nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsmatte (43, 72) eine Glasfasermatte ist, die wesentlich dünner ist, als das Bauteil (56) senk­ recht zur Glasfasermatte (43, 47) dick ist.
17. Bauteil nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß in zwei einander gegenüberliegenden Außenhautbereichen eine Verstärkungsmatte (43, 47) vorge­ sehen ist und daß der Abstand zwischen den Verstärkungsmatten (43, 47) wesent­ lich kleiner als deren Querabmessung ist.
18. Bauteil nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß er die Gestalt eines Brettes (56) hat.
19. Bauteil nach Anspruch eines oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Befestigungsmittel (42) mit ihrem Verwurzelungsbereich (46) im Bauteil (56) festsitzen.
20. Bauteil nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Verwurzelungs­ bereich (46) im Knäulstreifen (11) sitzt.
21. Bauteil nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (42) stiftartige Mittel wie Schraubenbolzen etc. sind.
22. Baueinheit nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß um den Bauteil (56) herum eine Schicht aufgebracht ist, die stoff­ schlüssig mit dem Bauteil (56) verbunden ist.
23. Baueinheit nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht Hartschaum­ gummi ist.
24. Baueinheit nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Windleitvor­ richtung für Fahrzeuge ist.
25. Vorrichtung zur Herstellung eines Bauteils nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß in eine zweiteilige Form (34) ein Knäulstreifen (11, 71) eingelegt wird, auf dessen einer Seite eine Verstärkungsmatte liegt und daß die Angußöffnung (38) der Form vor dem Knäulstreifen (11, 71) an einer Stelle liegt, die frei von der Verstärkungs­ matte (43, 47, 72) ist.
26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Angußöffnung (38) tangential zu dem dortigen Verlauf der Verstärkungsmatte (43, 47) liegt.
27. Verfahren zur Herstellung eines Bauteils nach einem oder mehreren der vor­ herigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß in die offene Form (32) einer zweiteiligen Form (33, 34) ein Knäulstreifen (11, 71) eingelegt wird, der die Form (32) zumindest im wesentlichen ausfüllt,
daß in die offene Form (32) eine Verstärkungsmatte (43, 47, 72) an dem Knäul­ streifen (11, 71) anliegend eingelegt wird, jedoch so, daß die Angußöffnung (38, 74) der Form frei bleibt,
daß schaumbildende Komponenten in die Form (32) eingebracht werden und
daß die Form (32) mindestens bis zum Ende des Aus­ schäumvorgangs geschlossen gehalten wird.
DE3901769A 1989-01-21 1989-01-21 Geschaeumtes bauteil Withdrawn DE3901769A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3901769A DE3901769A1 (de) 1989-01-21 1989-01-21 Geschaeumtes bauteil
ES8904228A ES2018993A6 (es) 1989-01-21 1989-12-15 Elemento de construccion espumado y dispositivo y procedimiento para fabricar el mismo.
FR8917264A FR2642003A1 (fr) 1989-01-21 1989-12-27 Piece expansee contenant une bande feutree, son procede et son dispositif de fabrication
GB8929335A GB2228484A (en) 1989-01-21 1989-12-29 Foamed component
JP2006049A JPH02229012A (ja) 1989-01-21 1990-01-12 発泡部材、その構造ユニット、発泡部材の製造装置、及び発泡部材の製造方法
IT83308A IT1238975B (it) 1989-01-21 1990-01-19 Prefabbricato schiumato

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3901769A DE3901769A1 (de) 1989-01-21 1989-01-21 Geschaeumtes bauteil

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3901769A1 true DE3901769A1 (de) 1990-07-26

Family

ID=6372539

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3901769A Withdrawn DE3901769A1 (de) 1989-01-21 1989-01-21 Geschaeumtes bauteil

Country Status (6)

Country Link
JP (1) JPH02229012A (de)
DE (1) DE3901769A1 (de)
ES (1) ES2018993A6 (de)
FR (1) FR2642003A1 (de)
GB (1) GB2228484A (de)
IT (1) IT1238975B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10057365A1 (de) * 2000-11-18 2002-05-23 Bayerische Motoren Werke Ag Verfahren zum Herstellen eines faserverstärkten Kunststoff-Sandwichbauteiles nach dem LFI-Verfahren
CN105946250A (zh) * 2016-07-05 2016-09-21 胡润屏 一种垫类3d单丝组织非织物复合弹性材料的制造方法

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2683763A1 (fr) * 1991-11-19 1993-05-21 Solas Procede d'obtention par moulage de pieces, pretes a l'emploi, en materiaux composites.
WO2013151419A1 (en) * 2012-04-05 2013-10-10 Enkev B.V. Method for manufacturing a composite element and support element provided thereby

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1135926A (fr) * 1954-09-02 1957-05-06 Bayer Ag Corps flottants en matières mousseuses de polyuréthane
GB1310339A (en) * 1970-04-07 1973-03-21 Upjohn Co Structural polyisocyanurate foams
DE2056650A1 (de) * 1970-11-18 1972-05-25 Bayer Verfahren zum Herstellen von Schaum stoffkorpern mit Zonen unterschiedlicher Dichte und nach dem Verfahren hergestellter Schaumstoffkorper
DE3022017A1 (de) * 1980-06-12 1981-12-17 Johann Borgers Gmbh & Co Kg, 4290 Bocholt Formteil fuer die innenauskleidung von fahrzeugen
US4418031A (en) * 1981-04-06 1983-11-29 Van Dresser Corporation Moldable fibrous mat and method of making the same

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10057365A1 (de) * 2000-11-18 2002-05-23 Bayerische Motoren Werke Ag Verfahren zum Herstellen eines faserverstärkten Kunststoff-Sandwichbauteiles nach dem LFI-Verfahren
CN105946250A (zh) * 2016-07-05 2016-09-21 胡润屏 一种垫类3d单丝组织非织物复合弹性材料的制造方法

Also Published As

Publication number Publication date
FR2642003A1 (fr) 1990-07-27
IT1238975B (it) 1993-09-17
GB2228484A (en) 1990-08-29
IT9083308A1 (it) 1991-07-19
GB8929335D0 (en) 1990-02-28
IT9083308A0 (it) 1990-01-19
ES2018993A6 (es) 1991-05-16
JPH02229012A (ja) 1990-09-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69219157T3 (de) Spritzgiessen von kunststoffgegenständen die hohlförmige rippen aufweisen
DE10065517A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Zahnbürste
DE2359212A1 (de) Textiles flaechengebilde und verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung
DE2952299A1 (de) In der hand zu haltender gegenstand, insbesondere kofferhandgriff, und verfahren zu seiner herstellung
DE3730488C2 (de)
DE2216872A1 (de) Laufsohle aus biegeelastischem kunststoff fuer sportschuhe
DE2042485B2 (de) Sitz, insbesondere für Kraftfahrzeuge, und Verfahren zu seiner Herstellung
DE3901769A1 (de) Geschaeumtes bauteil
DE3909189A1 (de) Verstaerkungskoerper fuer schuett- und giessbare stoffe sowie verfahren und spritzkopf zu seiner herstellung
CH648368A5 (de) Strassenrandpfosten.
DE4002357C1 (de)
DE3713710C2 (de)
DE3816104C2 (de)
DE4236781A1 (de) Transportbehälter, insbesondere Flaschenkasten mit Traggriffen
DE4228585C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Filmscharniers
WO1995029743A1 (de) Ski
DE1704932A1 (de) Plastiknetz
DE3103290C2 (de) "Fußraummatte aus Gummi, Kunststoff o.dgl. für Kraftfahrzeuge"
DE1802766A1 (de) Gliedermatte
DE19936956B4 (de) Verfahren zum Herstellen eines Kunststofformteils
DE69911806T2 (de) Federvorrichtung, zum beispiel für das bein eines kinderbettes
DE2144306A1 (de) Netzkonstruktion sowie Verfahren und Vorrichtung zu ihrer Herstellung
DE2331649A1 (de) Signalisierungspfosten
DE19544306C1 (de) Verfahren zur Herstellung von miteinander lösbar verbindbaren Kunststoffteilen sowie Verbundteil
DE19744975A1 (de) Blatt für einen Feldhockey-Schläger oder dergleichen

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee