AT97085B - Dampfpumpe. - Google Patents

Dampfpumpe.

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AT97085B
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camshaft
sleeve
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steam
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Worthington Pump & Mach Corp
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  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Dampfpumpe. 
 EMI1.1 
 kraftregler und die Steuervorrichtung so miteinander verbunden sind, dass letztere unabhängig von   oiesem     Regler in Abhängigkeit von dem   in der Pumpe herrschenden Druck die Vergrösserung oder Verkleinerung des Dampfeinlasses regeln kann. 



   Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise   Ausführungsform, Hip ;. 1   ist eine   Seitenansieht   der Dampf- pumpe nach der Erfindung, Fig. 2 ist eine Draufsicht eines Teiles derselben, Fig. 3 ist der   Dampfmasehinen-   
 EMI1.2 
   anderer Längsschnitt einesTeiles der Fig.   3,   während Fig.   5 ein Querschnitt mit einzelnen Teilen inAnsicht ist. 



  Nach der Zeichnung ist die   Dampfmaschine   eine doppelt wirkende Gleichstrommaschine mit
Kolben 21 und Zylinder 22. Die   Dampfmaschine   ist durch Stangen 28 mit einer doppelt wirkenden
Pumpe verbunden. Der Zylinder ist an jedem Ende mit der Ventilkammer durch eine   Öffnung   43 für den Dampfeinlass verbunden, welcher durch das Ventil 44 gesteuert wird, das   abnehmbar. da   einer Ventil- spindel   45   sitzt. Die Ventilspindel gleitet in einer rohrförmigen Führung 50, welche abnehmbar in   einem     Gehäuse 51   gelagert ist. 



   Jedes der beiden Ventilgestänge wird durch ein Nockenstück 55 mittels eines Kopfes 56 bewegt, der in dem Gehäuse 51 gleitet und einen Stift 57   trägt, auf welchem eine Hubrolle 5S   sitzt. Die Rolle 
 EMI1.3 
 nehmbar mit dem   Kopfe 56   verbunden. Nach der Darstellung ist das Ende der Spindel in den Kopf eingeschraubt und durch eine Gegenmutter M gehalten.

   Die beiden Nocken 55 haben eine verschiedene Flächenform und sind so gestaltet, dass die Ventile einen verschiedenen Abschlusspunkt (Beginn der Expansion) haben, der abhängig von der   Längsstellung   ist, während die Drehung der Nocken mittels der Welle 64 erfolgt, die durch ein   Schneckengetriebe 65 gedreht wird, welches   in bekannter Weise von der Maschinenwelle aus angetrieben wird.

   
 EMI1.4 
 ist die Welle zweiteilig und beide Teile sind durch eine Hülse 63 gekuppelt, wobei der Nockenteil der Welle mit Feder und Nut mit der Hülse 63 verbunden ist, so dass eine gegenseitige   Längsbeweglichkeit   
 EMI1.5 
 der einen Seite mit einer Büchse 68 verbunden sind, die auf der Nockenwelle in der Längsrichtung frei gleiten kann, während das andere Ende mit einer   Büchse   verbunden ist, welche gegen   Längsverschiebung   gesichert auf der Nockenwelle sitzt.

   Dieser Regler bewegt die Welle 64 in der Figur nach rechts, wenn die   Reglergewichte   auseinandergehen, indem die erstgenannte Büchse mit einem auf der Welle befestigten Ring (100) in Anlage kommt, während die Welle unter dem Einfluss einer Feder 80 zurückgeschoben wird, sobald sich die verschiebbare Büchse beim Zusammengehen der Reglergewichte nach links bewegt. 



  Hiedurch werden die Nocken zur Änderung des Absehlusspunktes in Abhängigkeit von der Maschinengeschwindigkeit verstellt. 

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 EMI2.1 
 in der Längsrichtung nach rechts in der Figur zu verschieben. Den Gegendruck liefert die Feder 80, welche gegen einen Kopf 81 an der Büchse einerseits und gegen einen Ring 8. 2 anderseits   abgestützt   ist. 



  Zur Einstellung des Federdruckes ist der Ring mit Gewinde in eine   Büchse     8. 3 geschraubt,   die durch ein Handrad 84 gedreht werden kann. Um den Ring 82 an einer Drehung mit der Büchse 83 zu verhindern. hat der Ring einen Stift   85,   der in einem Schlitz im Zylinder   70   geführt ist. Die Büchse 69 ist vorteilhaft mit einem Zeiger 88 versehen, der über eine Skala gleitet, um den   Absehlusspnnkt   ablesen zu lassen. Für die Handeinstellung der Nockenwelle ist ein Handrad 86 auf einen Zapfen 87   gesehraubt,   der mit dem Kopf 81 der Büchse 69 verbunden ist.

   Dieser Druckregler zur Regelung des Abschlusses in Abhängigkeit 
 EMI2.2 
 
 EMI2.3 
 von der Geschwindigkeit der Maschine regelt, dadurch gekennzeichnet, dass der   Fliehkraftregler   und die
Steuervorrichtung so miteinander verbunden sind, dass letztere unabhängig von diesem Regler in Abhängig- keit von dem in der Pumpe herrschenden Druck die   Vergrösserung   oder Verkleinerung des Dampfeinlasses regeln kann.

Claims (1)

  1. 2. Dampfpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung durch eine Nocken- welle (64) erfolgt, die sowohl durch den Fliehkraftregler (67) als auch mittels eines Kolbens (74) durch Druckluft in Abhängigkeit vom Pumpendruck verschiebbar ist, indem die Nockenwelle unter Feder- und Nutverbindung in einer mit dem Fliehkraftregler verbundenen Büchse (68) gleiten kann. von dieser letzteren aber mittels eines Anschlages (100) nach einer Seite mitgenommen wird. EMI2.4 erfolgt, deren Spannung einstellbar ist.
    4. Dampfpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeicbnet, dass ein Sparranschlag (90) die Rückbewegung der Nockenwelle (64) unter der Wirkung der Rüokbringefeder f verhindert, wenn die Nockenwelle durch den Geschwindigkeitsregler oder den Druckregler über ein bestimmtes Mass hinaus EMI2.5
AT97085D 1918-04-03 1920-06-07 Dampfpumpe. AT97085B (de)

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