AT97046B - Zahnradvorgelege. - Google Patents

Zahnradvorgelege.

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AT97046B
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Fritz Ing Hoffmann
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Fritz Ing Hoffmann
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Zahnradvorgelege. 



   Die Erfindung bezieht sich auf einen Elektromotor mit Zahnradvorgelege und   Riemseheibe,   bei dem der Wellenabstand des Riementriebes und damit die   Riemenspannung selbsttätig geregelt   wird. 



    Erfindungsgemäss   wird die Riemseheibe samt dem mit ihr glcichachsigen Zahnrad von einem am Lagerschild des Motors frei schwingbar gelagerten Lenker getragen, der sich unter dem Zahndrucke des Getriebes je nach der Grösse der zur Kraftübertragung erforderlichen Riemenspannung verstellt. 



  Der Motor, das Vorgelege und die Riemenspannvorrichtung bilden also eine Einheit, die überall leicht aufgestellt und auch als Ganzes abgebaut werden kann. Die Vorteile dieser Anordnung treten besonders bei deren Verwendung für die Antriebe von Webstühlen zutage. Im Gegensatz zu bekannten Anordnungen erlaubt der Erfindungsgegenstand den gleichzeitigen Antrieb von je zwei Webstühlen durch einen einzigen Motor, ohne besondere vom Motor getrennte Einrichtungen zum Spannen der beiden Riemen. Der Motor trägt dann auf jedem Lagerschild ein solches den Riemen selbsttätig spannendes Vorgelege und die beiden Vorgelege regeln unabhängig voneinander die   Riemfllópannung.   



   Fig. 1 stellt den Antriebsmotor samt dem Vorgelege in Seitenansicht dar, die Fig. 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie   A-B   der Fig. 1. 



   Auf jedem Ende der Motorwelle a ist ein Zahnrad b aufgekeilt, das in eine Innenverzahnung c   der Riemscheibe d eingreitt. Die Wellen e der beiden Riemscheiben werden von exzenterartigen scheibenförmigen Lenkern/getragen, die an den Lagerschilden k des Motors gelagert sind, so dass sich die Achsen   der   Riemscheiben   d längs Kreisen verstellen können, deren Mittelpunkt in der Motorwelle a liegt. Die Riemscheiben d sind an den vom Motor abgekehrten Aussenseiten abgeschlossen und bilden zugleich   Schutzgehäuse   für die Vorgelege. Bei einer Drehung des Zahnrades b und der Riemscheibe din der Richtung des Pfeiles C (Fig. 1) verstellt der Zahndruck des Rades b in an sich bekannter Weise die Achse e der 
 EMI1.1 
 die Motorachse hindurchgeht, wodurch der Riemen gespannt wird.

   Hiebei bewegt sich die Achse e selbsttätig in die zur Erzielung der notwendigen Riemenspannung erforderliche Stellung. Je grösser 
 EMI1.2 
 verstellen. Ausserdem dienen die Federn dazu, Schwingungen des beweglichen Zahnrades zu dämpfen und zu begrenzen. Die letzterwähnte Wirkung der Federn wird durch die Reibung an dem grossen Umfange der Scheiben f unterstützt. Sie können in dieser Hinsicht auch durch eine besondere Bremseinrichtung, z. B. durch eine zwischen Lagerschild k und   Lenker/eingefügte Lamellenbremse   ersetzt werden. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Zahnradvorgelege für Elektromotoren mit Riemscheibe und Riemenspannvorriehtung, bei dem die Riemscheibe und das mit ihr gleichachsige Zahnrad um den Mittelpunkt des zweiten Zahnrades <Desc/Clms Page number 2> mittels Lenker schwingbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Lenker aus einer im Lagerschild geführten Exzenterscheibe (f) besteht.
    2. Vorgelege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die das Zahnradvorgelege umgreifende EMI2.1 EMI2.2
AT97046D 1920-12-09 1920-12-09 Zahnradvorgelege. AT97046B (de)

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AT97046B true AT97046B (de) 1924-05-26

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AT97046D AT97046B (de) 1920-12-09 1920-12-09 Zahnradvorgelege.

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