AT96234B - Faradisations-Induktor. - Google Patents

Faradisations-Induktor.

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AT96234B
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inductor
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Siemens Ag
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Faradisations-Inthiktor.   
 EMI1.1 
 werden. Die Einrichtung beansprucht daher   ziemlich grossen Raum. Ander, eits   sind auch Induktoren bekannt geworden, die in der Weise wie die sogenannten Variometer der drahtlosen Telegraphie in Form von zwei konzentrischen, ineinander drehbaren, kreisringförmigen Spulen ausgebildet sind. Hiebei ist 
 EMI1.2 
 eisenlose Klapptransformatoren bekannt, bei denen die Spulen um eine ausserhalb der Spulenachse zu dieser senkrechten Achse drehbar angeordnet sind. Diese Transformatoren besitzen den Nachteil, dass der Sekundärstrom nicht linear abhängig vom Drehwinkel ist und dass sie nur eine   sprungweise   Kopplung gestatten. Ausserdem ist der Wirkungsgrad der eisenlosen Transformatoren gering, da namentlich bei 
 EMI1.3 
 Einwirkung des magnetischen Flusses sehr klein ist. 



   Diese Nachteile werden gemäss der Erfindung dadurch beseitigt, dass mit den Spulen des Faradisa- 
 EMI1.4 
 fläche liegende, senkrecht zur Spulenachse angeordnete Achse statt. 



   In der Figur ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes teilweise im Schnitt dar- 
 EMI1.5 
 Hornes aus der Befestigungsplatte erstreckt. Er ist aus verschieden langen Blechstreifen in der Art zusammengesetzt, dass, von der Spule   81   aus gerechnet, der Querschnitt stetig   abnimmt,   bis zuletzt nur noch der Querschnitt eines einzelnen Bleches vorhanden ist. An dem Rand der Platte   , der innerhalb   
 EMI1.6 
 drehbar gelagert ist. Diese Platte trägt die   zweite Spule   und ist mit einem Zeiger Z versehen, der eine mit der Platte   p,   starr verbundene Skala   1, ; Überstreicht.   



   Die eine von den beiden Spulen, im   dargestelltell Beispiel , ist   an eine Gleichstrom-Stromquelle q in Reihe mit einem Unterbrecher u   angeschlossen.   Die Enden der anderen   Spule.   sind zu Klemmen c geführt, an die der zu untersuchende oder zu behandelnde Körper angeschlossen wird. 



   Durch geeignete Abstufung des Querschnittes vom Eisenkern c lässt sich eine annähernd lineare Abhängigkeit der sekundären Stromstärke von der Winkeldrehung der beweglichen Spule erzielen. Dies ist zweifellos ein Vorteil gegenüber der bekannten Anordnung, bei der die geradlinige Verschiebung der 
 EMI1.7 
 mit der gebräuchlichen geradlinigen Verschiebung der Spule erreicht werden kann. weil diese durch die zulässige Grösse des Apparates mehr begrenzt ist.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : EMI2.1 u. zw. senkrecht zur Spulenachse liegende Drehachse gegeneinander verstellbar sind, dadurch nekeim- zeichnet, dass der von den Spulen umfasste Eisenkern entsprechend der Bewegungsbahn der ernoi Spule gekrümmt und von gleichmässig abnehmendem Querschnitt ist.
    2. Induktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Eisenkern aus kreisbogenförmig EMI2.2 3. Induktor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Eisenkernes derart abgestuft ist, dass Proportionalität zwischen dem Drehungswinkel der beweglichen Spule und der Änderung der sekundären Stromstärke besteht. EMI2.3
AT96234D 1922-03-10 1923-01-29 Faradisations-Induktor. AT96234B (de)

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