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ZusammenklappbarewWagen.
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vom oder hinten einander gegenüber. Wenn sie dagegen in die geschlossene Lage gedreht werden. so klappen die Räder innerhalb des Brückenteiles einwärts, wobei sie von der Rückenlehne und dem Sitz des Wagens bei zusammengeklapptem Zustande desselben eingeschlossen werden.
Die Aehsstützen sind mit Kämmen oder Klinken versehen, welche mit den Seitenteilen des Rahmens
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Der obere Teil des Brüekenstückes ist mit einem Handgriff versehen. durch welchen der Wagen in gefaltetem Zustande getragen werden kann. Dieser Handgriff erstreckt sich durch einen Schlitz in dem im hinteren Teil des Wagens befindlichen Material hindurch und wird zwischen den hinteren Rahmenteilen unterstützt gehalten.
Es sind geeignete Federn vorgesehen, um die Achsstützen bzw. die an denselben sitzenden Räder
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geklappt wird. Hiebei erfolgt ein Auslösen der Feststellvorrichtung, welche die Achsstützen und Räder in der geöffneten Lage hält. Der ringförmige Rahmenteil wird an seiner unteren Seite abgeschlossen. wobei geeignete Verbände vorgesehen sind, um die Seitenteile des Rahmens einzuschliessen. Hiedurch wird der Wagen bei zusammengeklapptem Zustande desselben vollständig abgeschlossen, so dass er in erhöhtem Masse einer Reisetasche od. dgl. ähnlich ist.
In den Zeichnungen zeigt : Fig. 1 eine Vorderansicht eines durch Stossbewegung in Gang zu setzenden
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eine Seitenansicht des Wagens in teilweise zusammengeklapptem Zustande, in welchem man im Begriff ist, denselben aufzuklappen. Fig. 4 zeigt in schaubildlieher Ansieht den vollständig zusammengeklappten
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Der Wagen besitzt ein brückenformiges Rahmenstück J, an welchem abwärts sich erstreckende Wangen : 3 vorgesehen sind ; letztere dienen zur Unterstützung der Achsstützen 3, von denen je zwei an
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förmigen Rahmenteiles 1 vorgesehen sind.
An den oberen Enden der Zapfen 5 sitzen Daumen oder Klinken 7, die mit den Seitenteilen des Wagenrahmens in Eingriff gelaugen, umd ie Achselstütze 3 mit ihren Rädern 4 in der geöffneten oder wirksamen Lage festzustellen, wenn der Wagen in Gebrauch genommen werden
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Querstangen. M und 7J zwischen den beiden Seitenteilen 12 des hinteren Teiles oder der RÜckenlehne des Wagens vorgesehen sein, über welche ein Leder- oder Gewebestreifen 16 od. dgl. gelegt wird, um eine bequeme Rückenlehne für den Wagen z : t bilden.
An das obere Ende der vorderen Seitenteile 9 sind Arme 17 von rinnenförmigem Querschnitt mittels Zapfen 18 angeschlossen, die durch ihre Enden und die oberen Enden der Rahmenteile 9 hindurchgehen. Die freien Enden der Arme 77'stossen gegen die Seitenteile 12 der Rückenlehne des Wagens an und greifen hinter vorspringende Anschläge 20. An diesen Seiteuteilen 12 sind Anschläge 21 vorgesehen,
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den Ansätzen 25 ausgerüstet, durch welche Schrauben 26 hindurchgehen, welche in Eingriff mit Vorsprüngen 27 an den hinteren Stützen 8 gelangen. Diese Vorsprünge 27 können mittels einer Querstange 28
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geschlossen werden. Es kann ein geeignetes elastisches oder ein anderes Verbindungsmittel 29 innerhalb der rinnenförmig gestalteten.
Arme in der Nähe ihrer vorderen Enden angeordnet sein, welches sodann mit den Seitenteilen 12 der Ruckenlehne verbunden ist. Die elastischen oder biegsamen \'erbindungs-
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An jeder Seite des brückenförmigen Rahmens 1 ist in der Nähe der oberen Enden desselben ein fester Anschlag 30 vorgesehen, der sich oberhalb der Zapfen 10 und 11 befindet. Mit diesem Anschlag gelangen die andern Enden der gelenkigen Stützen 8 und 9 in Eingriff oder in Anschlagslage. Die Anschläge 30 dienen dand. die seitlichen Stützen oder Streben 8 und 9 in ihrer richtigen aufrechten Stellung zu halten, wenn der Wagen in seine Benutzungslage gebracht werden soll.
Innerhalb des brüekenartig gestalteten Rahmens J ist eine Fiissstiltzeil an den seitlichen Wangen 2 des Rahmens 1 angelenkt, Gelenkglieder 32 sind mit ihren vorderen Enden an die untere Seite der Fussstütze 31 angeschlossen. während ihre hinteren Enden über vorstehende stifte 33 in den unteren Enden der Seitenteile des Rahmens 1 greifen.
Es kann ein Drahtschutz 34 an Gliedern 32 vorgesehen sein. um dieselben in Eingriff mit den Stiften. 3. 3 zu halten. In den Enden der Glieder vorgesehene Ausnehmungen dienen zur Aufnahme der Stifte'33. durch welche die Fussstütze. 31 in der angehobenen Lage (Fig. 2) festzustellen ist, wenn der
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Die Erfindung beschränkt sieh nicht auf die dargestellte Ausführungsform, da entsprechende Abänderungen getroffen werden können, um den Gegenstand auch beispielsweise als Korbwiege ftpr für ein einem andern Zwecke dienenden Wagen verwenden zu können.
PATENT-ANSPRÜCHE :
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so drehbar sind, dass die Räder in den Rahmen hineingeschwenkt werden können. während an den'eit- lichen Wangen (2) die zusammenklappbare Rückenlehne samt Sitz und Armlehnen tragende Stützen (8, 9) derart angelenkt sind. dass das Wagengestell in eine gedrängte Form zusammengeklappt werden kann, wobei die Räder zwischen der Rückenlehne und dem Sitz des Wagens zu liegen kommen.
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