AT95798B - Riemschiebe mit veränderbarem Durchmesser. - Google Patents

Description

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  Riemscheibe mit veränderbarem   Durchmesser.   



   Die Erfindung betrifft eine solche Riemscheibe mit veränderbarem Durchmesser, bei welchem der Kranz durch auf der Nabe radial angeordnete, in radialer Richtung verstellbare Kreuzgelenkscheren gedehnt oder zusammengezogen werden kann, wobei der Kranz auf den radial bewegbaren Tragrippen aufliegt. 



   Die Erfindung besteht nun darin, dass der Radkranz aus einzelnen, federnden offenen Ringen besteht, die lose und versetzt zueinander, ineinander stecken und lose auf den radial   verstellbaren Tragrippen   aufliegen. Diese losen Ringe passen sich der radialen Verschiebung der Tragrippen ohneweiters an und gewähren gegenüber den bekannten Ausführungen den Vorteil, dass bei jedem eingestellten Durchmesser der Riemscheibe die Kreisform gewahrt ist und dass eine Drehung des den Kranz bildenden Bandes zwecks Änderung des Durchmessers und der dazu gehörige Mechanismus nicht erforderlich ist. 



   Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in   einer beispielsweisen Ausführungs-   form dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1-2 die Scheibe in verschiedenen Einstellungen in Seitenansicht, Fig. 3-4 je eine halbe Stirnansicht von Fig. 1 und 2. Fig.   5   den äusseren Riemscheibenkranz im Längsschnitt. 



   Der äussere Kranz der Riemscheibe setzt sich aus den ringförmigen, offenen Lamellen a zusammen, die stufenförmig ineinander geschoben sind, derart, dass sich die einen Ansätze b in gleichen Abständen auf der Aussenseite verteilen, während die andern Ansätze nach innen zu liegen kommen. Die Breite dieser Lamellen ist untereinander gleich und entspricht der Breite einer normalen Riemscheibe. Diese Lamellen bestehen aus gut biegsamem, elastischem und federndem Material, z. B. Bandstahl oder besonderem Holz, und schliessen sich daher eng aneinander. Die Nabe der Scheibe besteht aus den beiden auf der Welle c verschiebbaren Tellern d. An den Bändern dieser Teller sind ringsherum in gleichmässigen Abständen die 
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 den   Tragrippen y angelenkt sind und   auf welchen die Lamellen lose aufliegen. 



   Die beiden   Nabenkörper a ! können   zusammen als auch einzeln auf der Achse c verschiebbar eingerichtet sein. Die Verstelleinrichtung kann so getroffen sein. dass das Verstellen während des Betriebes erfolgen kann. Das Einstellen der Teller kann aber auch beim Stillstand der Welle c durch   Festklemmen oder Festschrauben erfolgen.   u.   zw.   an der Welle e. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Riemscheibe mit veränderbarem Durchmesser, indem der Kranz durch radial bewegbare Tragrippen im Durchmesser verändert wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Radkranz aus einzelnen federnden, offenen Ringen (li, b) besteht, die lose und zueinander versetzt, ineinander stecken und lose auf den radial verstellbaren Tragrippen aufliegen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.