AT95601B - Vorrichtung zur Herstellung von Bleistifteinlagen u. dgl. - Google Patents

Description

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  Vorrichtung zur Herstellung von Bleistifteinlagen u. dgl. 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung von   Stäbchen     au@   plastischer Mase. wie Bleistifteinlagen n. dgl. bei welcher ein in eine Presskammer eintretender Strang aus bildsamer Masse durch einen hin- und hergehenden Pressstempel erfasst wird, der das abgeschnittene Stück in   mehreren   Stäbchen auspresst. 
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 dünnen Stäbchen unverschrt auf eine Unterlage zu bringe. die entweder selbst als Trockeneinrichtung ausgebildet ist. oder als Transportband dieselben einer solchen zuführt. 



   Die Erfindung bezweckt diese Übertragung der Stäbchen zuverlässig, ohne Beschädigungen zu 
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 geführt zu werden. 



   Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist auf der Zeichnung veranschaulicht, u. zw. ist : Fig. 1 ein   Grundriss. Fig. 2   eine Seitenansicht. Fig. 3 eine Endansicht. Fig. 4 eine vergrösserte Taildarstellung 
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   Zu diesem Zwecke ist   unmittelbar   unter dem Kolben 21 innerhalb der Büchse 20 eine Welle 26 gelagert, an der ein Stützhebel befestigt ist. dessen mit dem Strang 24 in   Berührung kommendes   Ende   28     hakenartig nach oben gekrümmt ist. An   den aus der Büchse 20 vorstchen den Ende der Welle 26 ist ein Arm 29 befestigt, der von einer Feder 30 derart beeinflusst ist, dass der Hebelarm 27 stets bestrebt ist, nach oben zu   schwingen. Diese Bewegung des Hebela@nes 27   ist durch eine Stellschraube   31 (Fig. ss)   begrenzt. 



   Auf der Unterseite des Kolben, 21   ist ein Ansatz. 32 und an   der oberen   Fläche   des Hebels 27 eine 
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 Strang 24 bilden. Wenn der Kolben 21 vorgeschoben wird, kommt der Ansatz 32 mit der Stufe des Hebels 27 in Eingriff, wenn der Kolben 21   gegen dus   untere Ende des Stranges 24 zu drücken beginnt. Während 

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 der Hebel 27   abwä@ts ausschwingt, schert   der Kolben das davor befindliche Ende des   Stranges ab und   presst es durch die Öffnungen 22 des Mundstückes (Fig. 4 und 7). 
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   Die Teildrehungen der Trommel werden mittels eines   Schaltwerkes     (Fig. 3) bewirkt, das aus ein@m   sechs Zähne besitzenden, am Ende der Trommel befestigten Sehaltrad 45 und einer Klinke besteht,   welt le   mittels eines Winkelhebels 47 am Drehzapfen 43 gelagert ist. Die erforderliche   Bewegung     wird dem Winkt)-   hebel durch die Welle 48 mittels Kurbelarmes 49 und   einer Vei bindungsstange JO erteilt, wobei eine Ein-   
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 der Daumenfläche 52 hält. 



   Das oben beschriebene Werk ist so   eingerichtet,   dass unmittelbar nach jeder Vorwärtsbewegung 
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   Um die Stäbe in den Nuten der Trommel so lange zu halten, bis dieselben in   nächste Nähe de   Transportbandes, das sie zur Trocknung führt, gelangen, ist der zwischen den   Empfangsstellen und der   Ablieferungsstelle liegende Teil der Trommel von einem dicht anliegenden Schild ; überdeckt, welcher an der tiefsten Stelle der Trommel   endigt,   so dass alle Stäbe an derselben in nächster Nähe der Trommel befindlichen Stelle auf das   Transportband   fallen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Vorrichtung zur Herstellung vor Stäbchen aus bildsamer Masse, insbesondere Bleistifteinlagen. bei welcher aus der   Presskammer   intermittievend gleichzeitig mehrere Stäbchen des Materials austreten, gekennzeichnet durch eine vor den   Mundstücköffnunge (22) angeordnete, im Zwanglau@   mit der Be-   wegung   des Pressstempels (21) intermittierend bewegte, die ausgepressten Stäbchen abschneidende 
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 einlegen, um bei Drehung der Trommel einer Transport- bzw. Trockeneinrichtung zugeführt zu werden.

Claims (1)

1. 2. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten der Trommel du'ch einen feststehenden Schild ( -) abgedeckt sind, welcher ein vorzeitiges Herausfallen der Stäbchen hindf- t.

   3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher von einem in die Presskammer eintretenden Stran@ aus bildsamer Masse durch einen Presskolben gleiche Stücke abgetrennt werden, gekennzeichnet durch einen Stützhebel (27, 28). welcher das Nachrücken des bildsamen Stranges regelt, um die Grosse der ab- zutrennenden Stücke und damit die Länge der auszupressenden Stäbchen verändern zu können.

   4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützhebel (27) unter die Wirkung einer, das Hebelende (28) nach aufwärts drückenden Feder (30) gestellt und in der tiefsten Stellung desselben durch einen einstellbaren Anschlag (. 31) gehalten wird.

   5. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen am Pi'esskolben ) vorgesehenen ansatz welcher mit einer Stufe (33) des Stützhebels (27) zusammenwirkt. die so angeordnet ist. dass das Hebelende (28) bei Berührung des Kolbens mit dem bildsamen Strang aus dem Bereiche d !'- Kolbens bewegt wird.