AT94165B - Zerstäuber für flüssige Brennstoffe. - Google Patents

Zerstäuber für flüssige Brennstoffe.

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AT94165B
AT94165B AT94165DA AT94165B AT 94165 B AT94165 B AT 94165B AT 94165D A AT94165D A AT 94165DA AT 94165 B AT94165 B AT 94165B
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atomizer
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fuel
central
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White & Co Ltd Samuel
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Zerstäuber für flüssige Brennstoffe. 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

   amAussenra, nde derEndfläche   des Körpers vorgesehen und die Mündungen D'liegen in dieser Vertiefung. Die Kappe E ist auf den Endteil   A des Zerstäuberkörpers aufgeschraubt   und wird durch eine Gegen-   mutter F oderin anderer Weise festgehalten. In der Mitte dieser Kappe ist die Abgabeöffnung ss vorgesehen,   
 EMI2.1 
 während der übrige Teil des Umfanges (bei   ?)   die innere Wand der   ringförmigen   Sammelkammer J bildet, deren andere Wände durch die ringförmige Vertiefung A2 in der Endfläche des   Zerstäuberkörpers   und die Seiten E3 und E4 der Kappe E gebildet werden.

   Die Höhlung H2 in der Mitte der Platte H hat zweckmässig denselben Durchmesser wie die Bohrung, durch welche die Ventilspindel B tritt und wie die
Vertiefung EI der Kappe E, wobei diese Teile eine mittlere Kammer bilden, in die der Brennstoff durch
Rinnen H3 eingeführt wird, die in einer Endfläche der Platte H vorgesehen sind. Wie Fig. 2 zeigt verlaufen diese Rinnen tangetial   zur mittleren Höhlung H2   gerade nach aussen bis zum Umfange   B   der Platte, so dass, wenn die mit den Rinnen versehene Fläche der Platte durch die Kappe E gegen die Fläche des
Endteiles Al des Zerstäuberkörpers gehalten wird, tangetiale Brennstoffkanäle gebildet werden, die von der inneren Wand   ZP   der Ringkammer J in die mittlere Kammer   H2 führen.   



   Der Brennstoff fliesst durch den Raum C im Ventilkörper A in der Richtung der Achse des letzteren zu und gelangt dann durch die Kanäle D in die Sammelkammer J, die als Beruhigungskammer für den
Brennstoff dient. Sodann fliesst der beruhigte Brennstoff ohne Änderung seiner   Strömungsrichtung   durch die tangentialen Kanäle H3 in die   Mittelkammer     H2..   Der Wechsel in der   Flussrichtung   findet daher in der Sammelkammer J statt, so dass fast kein oder nur wenig Druck erforderlich ist. um den Brennstoff durch den Zerstäuber zu treiben. Würde die Änderung der Strömungsrichtung des Brennstoffes in den
Rinnen selbst erfolgen, so würde dem durchfliessenden Brennstoff ein grösserer Widerstand entgegen- gesetzt werden und daher wäre ein grösserer Druck zum Austritt des Brennstoffes nötig. 



   Bei der abgeänderten Ausführungsform nach Fig. 3 ist die Vertiefung, in welcher eine Seite der
Platte H liegt, anstatt in der Kappe   B   bei A3 in der Fläche des Endteiles Al des Zerstäuberkörpers vor- gesehen. Der äussere ringförmige Teil   A2   dieser Endfläche, in dem die Mündungen D'der Enden der
Kanäle D liegen, ragt dann über den inneren Teil der Endfläche vor. Die mit den Rinnen versehene
Fläche der Platte H wird gegen die Innefläche E3 der Kappe E gelegt, die um die Vertiefung EI flach gestaltet ist. Die Enden der Tangentiallinnen   H3 führen jedoch,   wie früher, von der Sammelkammer J durch die Innenwand dieser Kammer, die durch den Umfang Hl der Platte H gebildet wird. 



   Es sind eine Reihe von auswechselbaren Platten H vorgesehen, wobei, wie in Fig. 2 dargestellt, jede Platte eine verschiedene Anzahl von Tangentialrinnen H3 besitzt, die zweckmässig in der Anzahl von 1 bis 4 in der in Fig. 2 dargestellten Weise angeordnet sind. Hat der Zerstäuber eine geringe
Menge von Brennstoff abzugeben, so wird eine Platte H eingesetzt, die beispielsweise nur eine Rinne oder zwei. Rinnen besitzt, während anderseits bei Abgabe einer grösseren Menge von Brennstoff beispiels- weise eine Platte mit vier Rinnen verwendet wird. 



   Um zu verhindern, dass die Platte unrichtig in den Zerstäuber eingelegt wird, wird die Vertiefung E2 (Fig. 1) an der   Innenfläche   der Kappe E bzw. die Vertiefung A3 (Fig. 3) im Endteil A'des Zerstäuber- körpers in welcher die eine Seite der Platte liegt, so tief gemacht, dass bei umiehtig eingelegter Platte H die Eintrittsenden der Rinnen H3 durch die Seitenwand der Vertiefung vollkommen verdeckt werden. 



   Da infolgedessen kein   Durchfluss   des Brennstoffes nach der zentralen Kammer des Zerstäubers erfolgen kann, wird der Irrtum sofort bemerkt, sobald der Zerstäuber geprüft wird, um zu sehen, ob die Kanäle frei sind. 



   Die Einzelheiten der Konstruktion können nach Erfordernis je nach der Ausbildung des Zerstäubers, an dem die Erfindung angewendet wird, geändert werden. Beispielsweise kann die Dicke der Platte H entsprechend den Abmessungen der Sammelkammer J geändert werden. Auch können an Stelle der
Rinnen in einer Endfläche der Platte tangentiale Löcher durch die Platten gebohrt sein, die so angeordnet sind, dass sie vom äusseren Umfange der Platten, der die innere Wand der ringförmigen Kammer J bildet zur mittleren Höhlung H2 der Platte führen. Die ringförmige Kammer J kann in verschiedener Weise gebildet werden und die   äussere Wand E4   kann gewölbt sein, so dass sie in die Wand E3 übergeht, um den
Wechsel in der Bewegungsrichtung des Brennstoffes zu erleichtern, der in dieser Kammer erfolgt. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Zerstäuber für flüssigen Brennstoff mit zentraler Ventilspindel, deren konisches, durch die zentrale Brennstoffkammer sich erstreckendes Ende in einen Zerstäuberkopf ausläuft und mit einer <Desc/Clms Page number 3> zwischen dem Zerstäuberkörper und einer abnehmbaren Endkappe angeordneten auswechselbaren, ringförmigen Platte mit einer oder mehreren geraden Rinnen in einer normal zur Achse des Zerstäubers liegenden Ebene, die tangential zur mittleren Öffnung der Platte verlaufen und die Verbindung zwischen der zentralen Brennstoffkammer und-einer ausserhalb der Platte vorgesehenen Brennstoffkammer herstellen, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Umfang der Platte die Innenwand der äusseren Brennstoffkammer bildet und die Rinnen am äusseren Umfang der Platte ausmünden,
    wodurch der zugeführte Brennstoff in der äusseren Brennstoffkammer gesammelt und sodann durch die Rinnen der Platte ohne Änderung seiner Strömungsrichtung in die zentrale Brennstoffkammer gelangt. EMI3.1 EMI3.2
AT94165D 1920-04-15 1921-01-21 Zerstäuber für flüssige Brennstoffe. AT94165B (de)

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GB94165X 1920-04-15

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AT94165B true AT94165B (de) 1923-09-10

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ID=9871543

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AT94165D AT94165B (de) 1920-04-15 1921-01-21 Zerstäuber für flüssige Brennstoffe.

Country Status (1)

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AT (1) AT94165B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE935495C (de) * 1951-11-30 1955-11-24 Shell Refining & Marketing Com Druckzerstaeuberbrenner
DE1131349B (de) * 1953-07-03 1962-06-14 Auguste Francois Charasse Zerstaeubungsbrenner fuer fluessige Brennstoffe

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE935495C (de) * 1951-11-30 1955-11-24 Shell Refining & Marketing Com Druckzerstaeuberbrenner
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