AT92849B - Elektrische Lasthebevorrichtung. - Google Patents

Elektrische Lasthebevorrichtung.

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    E ! ektrische Lasthebevorrichtung.   
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   Die nun zu beschreibende Steuerung und Bremse ist in den Fig. 7 und 8 in   grösserem   Massstabe dargestellt. Sie sind durch eine an dem Flansch 7 (Fig.   2)   bzw. dem Flansch 40 (Fig. 4 und 6) befestigte Haube 47 abgedeckt. 
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 49 ist eine Spindel mit bekannter Wandermutter 50. Bei der Ausführung nach Fig. 2 wird diese Spindel direkt durch das Rad 28 angetrieben, mit welchem sie durch ihren linken Flansch verbunden ist. In Fig. 8 sitzt auf ihr hingegen ein besonderes Zahnrad   51,   welches seinen Antrieb von dem Zahm ad 26 erhält (die Zahnräder 27, 28 der Fig. 2 sitzen in diesem Fall nicht lotrecht unter und über, sondern in der wagrecht neben dem Rad 26), u. zw. durch Vermittlung der Zahnräder   52,-53.

   Stösst   die   Wandermutter   am Ende ihrer Bewegung gegen die bekannten verstellbaren und feststellbaren Begrenzungsmuttein 54,   55, so verdreht   ihr oberer, in einem Schlitz der Hülse 57 entlang gleitender Ansatz 56 (in Fig. 8 punktiert gezeichnet, da er eigentlich ausserhalb des Schnittes G-H liegt) diese Hülse 57. Die   boille   60 des Bremshebels   61,   welche bisher auf einem der Kurvenansätze 58 oder 59 aufruhte, sinkt dadurch in die Lage der Fig. 7 nach unten und die Bremse wird geschlossen. Die Hülse 57 besitzt ferner ein Kegelrad- 
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 den Strom abschaltet. Auf diese Weise vollzieht sich das Ausschalten der   Hubbewegung für   die   höchste   und tiefste Stellung des Lasthakens. 



   Die Ein-und Ausschaltung der Bewegung von Hand erfolgt in bekannter Weise durch Ziehen an den Steuerseilen 64,65. Der Doppelhebel 66 überträgt diese Bewegung auf die Hülse   57   und zu seiner Rückführung in die mittlere Lage dient eine bekannte Anordnung mit einer Rückschnellfeder 67. 



   Der Schalthebel 66 könnte, falls Fernsteuerung in Betracht kommt, auch durch Elektromagnete verstellt werden. Aus Fig. 4 ist ersichtlich, dass man nach Lösung der beiden Schrauben 42 und 44 das Übertragungsgetriebe nach rechts herausziehen und so frei legen kann, wenn man das Zahnrad 20 so 
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1.

   Elektrische Lasthebevorriehtung, vornehmlich in Form einer Winde oder eines   Flaschenzuges,   bei welcher der Elektromotor und das Getriebe ganz oder teilweise im Innern der Lasttommel angeordnet sind und das letzte Zahnrad des Übersetzungsgetriebes in einen Innenzahnkranz der Lasttrommel eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass das unmittelbar in das Motorritzel eingreifende Rad   (21)   (bzw. die Räder   21,   22) auf einer in der Trommelquerwand   (2)   gelagerten Welle sitzt und sowohl seine Drehung um die eigene Achse als auch seine Umlaufbewegung um die Motorachse (4) durch ein Zwischengetriebe   23. 25,   26, 27) auf den Innenzahnkranz   (31)   der Trommel   (1)     überträgt.  

Claims (1)

  1. 2. Elektrische Lasthebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (1) auf einem an dem Motorgehäuse (5) befestigten, die Motorwelle umschliessenden Zapfen (3) gelagert ist.
    3. Elektrische Lasthebevorriehtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Abstützung der Wellen der in das Motorritzel (20 eingreifenden Umlaufräder (21, 22) eine zweite Trommelquerwandung (15) angeordnet ist, die zentral einen Zapfen (16) aufnimmt, welcher die weiteren Pbersetzungsräder (25, 26) trägt, und mit der ersten Trommelquerwand (2) einen geschlossenen Ölbehälter für die schnellaufenden Räder bildet.
    4. Elektrische Lasthebevorrichtjng nach den Ansprüchen 1 bis : 3, dadurch gekennzeichnet. dass von einem (28) der weiteren Antriebsräder für den Innenzahnkranz (31) der Trommel (1) die Bewegung auf eine Grenzschalterspindel (49) mit Wandermutter (50) übergeleitet wird und dass deren dichbares Gehäuse (57) den Schalthebel (66) fÜr die Steuerung, ferner. eir Antriebsglied (62) für den Kontroller (6.) und Kurven (58, 59) zur Betätigung der Bremse trägt.
    5. Elektrische Lasthebevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen die Trommel (1) umgebenden Mantel (32) mit daran befestigten Trägern (34, 36), deren Enden mit Schrauben versehen sind, mittels deren zwei Zentrierringe (37, 38) fest an die Enden des Mantels angepresst werden, von denen der eine (37) das Elektromotorgehäuse (39) und der andere (38) den Träger (40) mit 7apfen (16) für die weiteren Übertragungsräder trägt.
AT92849D 1922-01-05 1922-01-05 Elektrische Lasthebevorrichtung. AT92849B (de)

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