AT81317B - Sicherheits-Wandwinde. Sicherheits-Wandwinde. - Google Patents

Sicherheits-Wandwinde. Sicherheits-Wandwinde.

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AT81317B
AT81317B AT81317DA AT81317B AT 81317 B AT81317 B AT 81317B AT 81317D A AT81317D A AT 81317DA AT 81317 B AT81317 B AT 81317B
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AT
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safety wall
drum
winch
wall winch
wall
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Anton Lang Anton Lang
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Anton Lang Anton Lang
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Sicherheits-Wandwinde. 



   Bei den   hisher bekannten Wandwinden   wird die Seiltrommel von aussen von einem geschlossenen oder aus einzelnen Armen bestehenden feststehenden Gehäuse umschlossen, welches an der Kurbelseite die Lageiung der Triebwerksteile (Zahnradübersetzung, Sperr-   getriebe, Schleuderbremse usw. ) trägt. Diese Bauarten haben den Nachteil, dass das Seil nur   
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 hindurch abgelenkt werden kann. Ferner ist hiebei das Triebwerk nicht staubfrei und öldicht gelagert, weil die Seilöffnung am Gehäuse vorhanden sein muss bzw. bei Anwendung von Tragarmen das Triebwerk ganz frei liegt. 



   Die Erfindung schafft nun eine einfache Anordnung für Wandwinden, indem die Seiltrommel unmittelbar über einen entsprechend ausgebildeten Lagerteil geschoben ist und 
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 unmittelbar umschliesst. Dadurch werden mehrere Vorteile zu gleicher Zeit erreicht. Das Seil kann dabei nach jeder Richtung abgeleitet werden, dann ist der Abschluss der Triebwerksteile derart, dass keinerlei Schmutz usw. in das Innere der Winde gelangen kann und bei deren Verschmutzung diese einfach abgewa, chen oder abgespritzt werden kann. 



   Endlich ermöglicht diese Bauart auch, die Triebwerksteile von Wand winden in Öl laufen zu lassen. 



   Die Erfindung bezieht sich auch auf solche Winden, wenn der Lagerteil für die Trommel schmal gehalten ist. In diesem Falle ist der Erfindung gemäss innerhalb der Trommel ein mit der Wandplatte fest verbundener Rahmen eingesetzt, der ein der Trommel und der Antriebsachse gemeinschaftliches festes Lager besitzt. Weiterhin ist an diesem Rahmen eine Ringfläche angebracht, gegen die sich beim Senken der Last das Bremsgehäuse legt. Dadurch erhält das Bremsgehäuse, das durch die Schleude : gewichte exzentrisch beansprucht wird, nicht nur einen festen Halt, sondern wird auch zentrisch geführt. 



   In der Zeichnung sind zwei Ausführungsfoimen der Erfindung im Schnitt dargestellt. 
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 sprechend grossen Lagerteil f geschoben. An der Stirnseite dieses Lagerteiles sind unter Vermittlung des Tragarmes g die Triebwerksteile angebaut, die aus Vorgelegewelle a, Schleuderbremse und Sperrad b. Zwischenzahnrad c und Kurbel d bestehen. Am Tragarm g sitzt die Sperrklinke h und das kurbelseitige   Lagei i   für die Vorgelegewelle.

   Das Lager i muss nicht unbedingt am Tragarm g sitzen, sondern kann auch von dem Gehäuse k getragen werden, das zusammen mit dem innen verzahnten Rad   1   an der Trommel e befestigt ist und alle Triebwerksteile   staub- und Öldicht umschliesst,   wodurch es auch bei Wandwinden ermöglicht wird, das Zahnrad   1   im Ölbad laufen zu lassen und dadurch die beste Schmierung aller Zahnräder und damit die möglichst Verminderung der Reibung und geräuschloses Laufen der Räder zu erzielen. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist der   Vtgerteil f als   eine verhältnismässig schmale Wandplatte ausgebildet, an der die Trommel e gelagert ist, die auch das wandseitige   Liger   für die Antriebswelle a bildet und den Zapfen p für das Stirnrad c trägt. Um nun die Trommel e und die Antriebswelle a auch   kurbelseitig (antriebseits)   fest und sicher zu lagern, ist innerhalb der Trommel e ein Rahmen g eingesetzt und mit der 

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 Wandplatte f fest verschraubt. Am äusseren Ende besitzt dieser Rahmen einen festen   Lagerhals i.   um den sich aussen die Trommel e, innen die Antriebswelle a mit Gewindebüchse s dreht.

   Ausserdem ist der Rahmen g mit einer   Ringfläche   g'versehen, an der sich das Bremsgehäuse b beim Senken der Last abstützt und zentriert. 



   Die Wirkungsweise dieses Windwerkes ist folgende : Beim Vorwärtsdrehen der auf der Gewindebüchse s befestigten Kurbel   d   wird vermittelst des Gewindeganges m das   Bremsgehäuse b   gegen die Kupplungsscheibe   1l     gedrückt, wodurch   die mit der Kupplungsscheibe durch Konussitz verbundene Antriebswelle a mit ihrem   eingefrästen   Ritzel u mitgedreht wird. Das Ritzel it treibt das an dem Zapfen p gelagerte Stirnrad c und dieses den an der Trommel sitzenden Innenzahnkranz l an. Im Ruhezustand erfolgt das Andrücken 
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 welche einerseits auf dem mit   Gewindebüclise s verbundenen Stellring r   eingreift, andrerseits in dem Bremsgehäuse b Halt findet. Die Feder sucht mit ihrer Spannkraft das 
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 verdrehen und kuppelt dadurch beide Teile.

   Der Lastdruck wird hiebei durch eine Sperrklinke   h   aufgehalten, die in die   am Bremsgehäuse b   sitzenden Sperrzähne eingreift. 



   Das Senken der Last erfolgt durch Rückwärtsdrücken der Kurbel d. wobei durch Verdrehen der Gewindebüchse s das Bremsgehäuse b von   der Kupplungsscheibe M gelöst   und gegen die Ringfläche g' angepresst wird. Unter dem Einfluss der Last   rotie-t die   
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 Stirnseite dieses Lagerteiles angebauten Triebwerksteile mittel-oder unmittelbar umschliesst.

Claims (1)

  1. 2. Sicherheits-Wandwinde nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsachse (a) und die Seiltrommel (e) ein gemeinschaftliches. innerhalb der Trommel liegendes, mit der Wandplatte durch einen Rahmen (g) verbundenes, kurbelseitiges Lager (i) besitzen.
    3. Sicherheits-Wandwinde nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet. dass der EMI2.4
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