AT89103B - Kaffeemaschine. - Google Patents

Description

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  Kaffeemaschine. 



   Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Kaffeemaschine, welche während des Kochprozesses bei grösster Wirtschaftlichkeit das Maximum von den in der Kaffeebohne enthaltenen aromatischen und Genussstoffen zum Extrahieren bringt. 



   Zu diesem Zwecke ist der am Boden durchlochte Kaffeebehälter an einer Stange be- 
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 ersten Stellung der   Kaffeehehälter   frei schwebend im Dampfraum bleibt, wodurch der Kaffee aufgeschlossen wird, wonach er in der zweiten Stellung mit seinem oberen Rande dichtend an eine Ringwulst des Gefässes angepresst wird. Bei fortgesetztem Kochprozess wird nun das kochende Wasser im unteren Raum in Wallung geraten und infolge der ansteigenden Spannung   gezwungen sein : durch   den durchlochten Boden des   Kaffcebehälters   den Weg nach oben zu nehmen so dass alle wertvollen Stoffe des Kaffees noch restlos extrahiert werden. 



   Die Zeichnung zeigt eine Kaffeemaschine gemäss der Erfindung im Längsschnitt. 



   Die Kanne besteht aus dem Schachtteil a und dem Wasserbehälter b, an welchen sich seitlich das Abgussrohr c anschliesst. Letzteres ist vorteilhaft mit einem Ventildeckel dampfdicht abschliessbar. Zwischen Schachtteil a und dem Wasserbehälter b ist eine Ringwulst b' vorgesehen, auf welche sich der Kaffeebehälter e in der unteren Stellung dampfdicht aufsetzt, d ist der Deckel der Kanne, der mit einer Abzugsöffnung d'für den Dampf versehen ist. 



   Der Kaffeebehälter e ist sowohl am Boden, als auch am Deckel mit Sieböffnungen versehen und wird vorteilhaft-mit einem durch   Bajonettverschluss c'verschliessbaren   Deckel abgedeckt. 



   Der Oberteil des Deckels des   Kaffeebehälters e springt   rund herum etwas vor, und ist derart ausgebildet, dass sich sein Rand f dichtend an die   R ! ngwulst b1 aufsetzt.   An dem Deckel des Kaffeebehälters e ist eine durch den Kannendeckel d hindurchgehende Stange g angeschlossen, mittels welcher der Behälter e von aussen gehoben oder gesenkt werden kann. Die Stange   g ist am Deckel d   der Kanne in einem Bügel h geführt und 
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 schnitt i der Stange g festgestellt. 



   Die nunmehr im Wasserraum entstehende höhere Dampfspannung drängt einen Teil des Wassers des   Wasserraumes   durch den am Boden durchlochten Kaffeebehälter nach oben, wobei eine weitere restlose Auslaugung der im Kaffee enthaltenen wertvollen Extraktivstoffe stattfindet. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Kaffeemaschine, dadurch gekennzeichnet, dass der am Boden dulchlochte Kaffeebehälter (e) an einer Stange (g) sitzt, die durch den Deckel (d) ragt und in zwei Stellungen ve : riegelbar ist, wobei in der ersten Stellung der Kaffeebehälter frei schwebend im Dampfraum bleibt, während er in der zweiten Stellung mit seinem oberen Rande fY) dichtend an EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.