AT88622B - Magnetrad für raschlaufende elektrische Maschinen. - Google Patents

Description

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  Magnetrad für raschlaufende elektrische Maschinen. 



   Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Magnetrad für raschlaufende elektrische Maschinen, welches sich von den bisher gebräuchlichen durch seinen einfachen und betriebssicheren Zusammenbau   und grosse   Genauigkeit des Zusammenpassens seiner Bestandteile, 
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 zwischen der Nabe des   Magnetrades   und den einzelnen Polen oder Polgruppen, die besonders bei   kleiner dimensionierten Magneträdern   axial kaum mehr räumlich gut unterzubringende, bekannte   Schwalbenschwanzverbindung u. dgl.   kommen bei vorliegender Erfindung in Wegfall. 



  In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung für ein vierpoliges 
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 Doppelpolkörper, wie er durch Vereinigung zweier gegenüberliegender Pole   pl,     ps   mittels eines meist   prismatischen Mittelstückes w   zu einem einzigen Werkstück entstanden ist, Durch einfache Arbeitsmethoden erhält   das Mittelstück M   einen Ausschnitt a bis zur Polmitte von der Breite b des Prismas und eine Bohrung w für die Welle. Durch Zusammen- 
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 körper   PJ,     P4   ergibt sich dann   das Magnetrad, wie   es Fig. 2 darstellt.

   Bei dieser Ineinanderschachtelung der beiden Doppelpolkörper kommt das Mittelstück m des einen in den Ausschnitt a des anderen und die Achsen der vier Pole des Magnetrades schliesslich in eine Rotationsebene zu liegen. Zur Fixierung der Mittelstücke gegeneinander können irgendwelche Befestigungsmittel   verwendet werden. Fig. g   zeigt das Polrad in der Ansicht senkrecht zur Welle. Durch die nahe der Achse des Magnetrades angeordnete Verbindung der einzelnen Teile desselben werden die bei der Rotation auftretenden Fliehkräfte viel besser und wirksamer aufgenommen, als es bei den meisten bisher bekannten Ausführungsarten solcher Polräder der Fall ist. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
I. Magnetrad für raschlaufende elektrische Maschinen, dadurch gekennzeichnet, dass es aus Doppelpolkörpern (p1, p2 und p3, p4) zusammengesetzt ist, deren Mittelstücke (m) ineinandergeschachtelt sind. 

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Claims (1)

1. 2, Ausführungsform des Magnetrades nach Anspruch i mit vier Polen, gekennzeichnet durch prismatische Mittelstücke. die mit Hilfe von bis zur Polachse reichenden prismatischen Ausnehmungen derart ineinandergeschachtelt sind, dass die beiden Polachsen in eine gemeinsame Rotationsebene zu liegen kommen. EMI1.4 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.