AT160918B - Elektrische Maschine, insbesondere Ge? für elektrische Ferndrehzahlmesser - Google Patents

Elektrische Maschine, insbesondere Ge? für elektrische Ferndrehzahlmesser

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AT160918B
AT160918B AT160918DA AT160918B AT 160918 B AT160918 B AT 160918B AT 160918D A AT160918D A AT 160918DA AT 160918 B AT160918 B AT 160918B
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Deuta Werke Berlin Vorm Deutsc
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  • Permanent Magnet Type Synchronous Machine (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Elektrische Maschine, insbesondere Ge@@@ für elektrische Ferndrehzahlmesser   
 EMI1.1 
   selben Luftspalt wie der eigentliche Stator. Der   Erfolg dieser   Massnahme   ist, (lass das Ein-   springen   der Magnetpole praktisch vollkommen beseitigt ist und   dass   der Geber einen durchaus 
 EMI1.2 
 nen, Anemometer u. dgl. 



   Bei der   praktischen Ausführung wird die Anordnung   so   getroffen. dals   die Ständerpole in   axialer n. ichtung   aus dem Bereich des Magneten herausgeführt werden. Sie tragen auf ihren verlängerten Schenkeln die Wicklung und werden hinter den Schenkeln magnetisch mitein-   an ler verbunden. Infolge des seitlichen Herausführens der Pole, welche die Wicklung tragen,   ist man in der Lage, die Pole des   Rückschlusskörpers axial   nach aussen zu führen und aussen in üblicher Weise zu einem Kreisring zu schliessen, ohne dass dadurch die radiale GesamtausdehnungdesGebersvergrössertzuwerdenbraucht. 

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   Man kann noch weiter gehen und an Stelle des   Zwischenschlusskörpers   einen weiteren Stator mit Wicklung anordnen. Die Pole des   zweiten   Stators liegen auch in diesem Falle zwischen den Polen des ersten Stators, sind aber vorteilhaft in entgegengesetzter Richtung axial, herausgeführt. Die Schenkel tragen die Wicklung und sind hinter der Wicklung in derselben Weise einsengeschlossen wie die Schenkel des ersten Stators. Ein derartiger   Cl-ber   mit zwei getrennten Wicklungen zeigt den   gleichen we@chen Lauf wie ein solcher mit   nur 
 EMI2.1 
 weitgehend   annähert.   



   Die Erfindung wird an Hand der   Zeichnung noch näher   erläutert. In den   Abb. l und ?   ist   1   die Achse des Gebers, welche mit. einer Kupplung 2 von der nichtgezeichneten Arbeits maschine angetrieben wird, Die Achse trägt den zylindrischen Magneten 3, welcher so magnetisiert ist, dass an seinem Umfang vier aufeinanderfolgende ungleichnamige Pole entstehen. Den vier Polen de. Läufers entsprechen vier Pole 4, 5, 6,7 des Ständers, die auf 
 EMI2.2 
   leichterung der Herstellung konno. sie 1n bekannter Weie an den magnetisch neutralen Stellen mit Öffnungen 16 versehen sein.

   Das Ganze wird umschlossen von einem Gehäuse Is,   welches mit Hilfe eines Flansches 18 an der zu messenden Arbeitsmaschine befestigt werden 
 EMI2.3 
 den Seitenflächen des   umlaufenden Magneten aufliegen,   ausgebildet ist. 



   In den Abb. 3 und 4 ist ein Beispiel dargestellt, bei welchem beide Ständer mit Wicklungen versehen sind. 
 EMI2.4 
 pensiert werden. Natürlich muss in allen Fällen auf die richtige Auswahl der Eisensorte   Bedacht genommen werden. Die   Erhöhung der Dicke der Eisenbleche hat zur Folge, dass   bei Erhöhung der Temperatur eine merkliche Abnahme der Wirbelströme eintritt infolge des höheren Leitungswiderstandes. Diese temperaturabhängige Wirbelstromwirkung wird nun so   

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 bemessen, dass sie   gerade den Temperaturfehler   der Kupferwicklung usw. behebt.

   Im übrigen kann der Temperaturausgleich auch durch das bekannte Nebenschlussverfah-en unter Verwendung einer Scheibe   28   aus magnetischem Werkstoff mit hohem   positivem Temperaturkoefi-   zienten (Ni-Stahl) bewirkt werden. 



    PATENTANSPRÜCHE :   i. Elektrische Maschine, insbesondere Geber fur elektrische Ferndrehzahlmessung mit einem axial gerichtete Schenkel aufweisenden Ständer, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Ständer angeordnet ist, dessen Schenkel zwischen den Schenkeln des ersten Ständers liegen, nm ein gleichförmiges   Drehmoment   durch einen praktisch konstanten   Gesamtkraftfluss   zu erhalten.

Claims (1)

  1. 2. Elektrische Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass heide Ständer mit Wicklungen versehen sind, welche vorzugsweise in axialer Richtung auf entgegengesetzten Seiten des umlaufenden Magneten angeordnet sind.
    3. Elektrische Maschine nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Ständer in axialer Richtung derart auseinandergezogen sind, dass jeder der Ständer nur einen Teil des umlaufenden Magner überdeckt, um die verschiedenen Ständerwick- lungen unabhängig voneinander zu machen.
    4. Elektrische Maschine nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der in an sich bekannter Weise die Form ein s Zylinders aufweisende Magnet aus hochkoerzitiveni. magnetischem Werkstoff besteht und uf seinem Umfange Magnetpole so aufmagnetisiert hat, dass in den Wicklungen ein prakt@@@@ sinusförmiger Wechselstrom erzeugt wird. EMI3.1 EMI3.2
AT160918D 1943-10-21 1943-10-21 Elektrische Maschine, insbesondere Ge? für elektrische Ferndrehzahlmesser AT160918B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE963311C (de) * 1951-04-07 1957-05-02 Karl Weber Geber fuer Drehzahlmessanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE963311C (de) * 1951-04-07 1957-05-02 Karl Weber Geber fuer Drehzahlmessanlagen

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