AT86890B - Elektrischer Zündapparat mit statisch und dynamisch ausbalanciertem Rotor. - Google Patents

Description

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  Elektrischer Zündapparat mit statisch und dynamisch ausbalanciertem Rotor. 
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 Magneten. 



   Fig. i zeigt die beiden Seitenteile des Jochstückes, welche ausgeprägte Pole besitzen. 
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 zwischen sich lassen. Diesem Zwischenraum gegenüber befindet sich das Polstück C der anderen   Jochseite.   Am umlaufenden Teil (Fig. 2) sind die durch entsprechende Aussparungen am zylindrischen Umfang des Magneten gebildeten Jochstücke in analoger Weise angeordnet. Die Polstücke N sind hier in zwei Gruppen gespalten. Dem zwischen beiden Gruppen liegenden Zwischenraum gegenüber sind die   Polstücke   S des anderen Poles angebracht. Die Schnitte mit einer senkrecht zur Achse durch die Mitte des ungeteilten Polstückes gelegten Ebene sowie mit einer durch die Apparatenachse gehende Meridianebene sind durch gestrichelte Linien angedeutet. 



   Die gegenseitige Lage der Polstücke   A   und B des feststehenden Teiles einerseits zu denjenigen (N und S) des umlaufenden Teiles andrerseits zeigen die Fig. 4 und 5 in der Abwicklung für diejenigen Stellungen des umlaufenden Teiles, in welchen der Kraftlinienfluss durch den Wert Null geht und der Zündfunke auftritt. Die. in Fig. 4 dargestellte Lage entspricht der Stellung des umlaufenden Teiles nach Fig. 3, in welcher der N-Pol die feststehenden Stücke A und B und der S-Pol das feststehende Stück C am Joch verlässt.

   Fig. 5 zeigt die nach etwa einem halben 
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   spitzenabstand)   und damit der Zeitabstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zündungen dem   Zylinderstellungswinkel rx.   des Explosionsmotors entsprechend gewählt werden. 
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 die entsprechenden Teile sind mit denselben Buchstaben wie in den ersten Figuren bezeichnet.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Elektrischer Zündapparat für Explosinosmotoren mit beliebiger Zeitfolge der Zündungen, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl beim feststehenden als auch beim umlaufenden Teil das Polstück je eines Poles gespalten und die beiden Teile (A, B bzw. N, N) in axialer Richtung nebeneinander mit einem Zwischenraum angeordnet sind, während das Polstück (C bzw. S) des anderen Pols diesem Zwischenraum gegenüberliegt, wobei die Summe der Aussparungen bzw.

   Vorsprünge des umlaufenden Teiles zu beiden Seiten einer durch die Mitte des ungeteilten Polstückes senkrecht zur Apparatenachse gelegten Ebene sowohl, als auch zu beiden Seiten jeder beliebigen, durch die Achse des umlaufenden Teiles gelegten Meridianebene gleich gross ist, zu dem Zwecke, eine derartige Form des umlaufenden Teiles zu erhalten, dass sowohl statisch als auch dynamisch ein Gewichtsausgleich sowie ein Ausgleich der magnetischen Zugkräfte erzielt. wird.