DE307977C - - Google Patents

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DE307977C
DE307977C DENDAT307977D DE307977DA DE307977C DE 307977 C DE307977 C DE 307977C DE NDAT307977 D DENDAT307977 D DE NDAT307977D DE 307977D A DE307977D A DE 307977DA DE 307977 C DE307977 C DE 307977C
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K21/00Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
    • H02K21/12Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets
    • H02K21/14Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets with magnets rotating within the armatures
    • H02K21/18Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets with magnets rotating within the armatures having horse-shoe armature cores
    • H02K21/185Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets with stationary armatures and rotating magnets with magnets rotating within the armatures having horse-shoe armature cores with the axis of the rotor perpendicular to the plane of the armature

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Für den umlaufenden Teil von Zündapparaten nach Patent 304768 ist der dynamische Gewichtsausgleich vollkommen erreicht. Der statische Ausgleich dagegen kann bei einigen Ausführungsformen nach genanntem Patent nur durch die Anwendung besonderer Gegengewichte bewirkt werden. Vorliegende Erfindung dagegen ermöglicht sowohl einen statischen als auch dynamischen Gewichtsausgleich ohne die Anwendung besonderer Gegengewichte beim -umlaufenden Teil des Zündapparates. Dies wird durch eine eigenartige Gestaltung der den magnetischen Kreis des Apparates bildenden Teile erzielt, welche darin besteht, daß sowohl beim ,feststehenden als auch beim umlaufenden Teil die Polstücke eines Poles in zwei Gruppen in achsialer Richtung nebeneinander mit einem Zwischenraum, die entsprechenden Polstücke des anderen Poles dagegen ungeteilt diesem Zwischenraum gegenüber angeordnet werden. Diese Anordnung ermöglicht beim umlaufenden Teil eine Verteilung der Massen symmetrisch zu einer Mittelebene in Richtung der Achse, gleichzeitig aber auch symmetrisch zu einer Ebene senkrecht zur Achse, so daß neben dem statischen auch der dynamische Ausgleich der Massen erreicht ist. v «.
In der Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Bei beiden wird der feststehende Teil des magnetischen Kreises durch ein Jochstück gebildet, welches die Induktionsspule trägt, der umlaufende Teil dagegen durch einen permanenten Magneten.
Fig. ι zeigt die beiden Seitenteile des Jochstückes, welche ausgeprägte Pole besitzen. j Diese sind für eine Jochseite gespalten derart, daß die beiden Teile A und B einen Zwischenraum zwischen sich lassen. Diesem Zwischenraum gegenüber befindet sich das Polstück C der anderen Jochseite. Am umlaufenden Teil (Fig. 2) sind die durch entsprechende Aussparungen anv zylindrischen Umfang des Magneten gebildeten Jochstücke in analoger Weise angeordnet. Die Polstücke N sind hier in zwei Gruppen gespalten. Dem zwischen beiden Gruppen liegenden Zwischenraum gegenüber sind die Polstücke S des anderen Poles angebracht. -
Die gegenseitige Lage der Polstücke A und B des feststehenden Teiles einerseits zu denjenigen (N und S) des umläufenden Teiles andererseits zeigen die Fig. 4 und 5 in der Abwicklung für diejenigen Stellungen des umlaufenden Teiles, in welchen der Kraftlinienfluß durch den Wert Null geht und der Zündfunke auftritt. Die in Fig. 4 dargestellte Lage entspricht der Stellung des umlaufenden Teiles nach Fig. 3, in welcher der IViPol die feststehenden Stücke A und B und der S-Pol das feststehende Stück C am Joch verläßt. Fig. 5 zeigt die nach etwa einem halben Umlauf erreichte Stellung, bei welcher der S-PoI die Stücke A und B und der 2V-PoI das Stück C am. feststehenden Teil verläßt. Ein Vergleich

Claims (1)

  1. der Stellung beispielsweise des N- Poles in Fig. 4 mit derjenigen in Fig. 5 läßt erkennen, daß bei einem Umlauf zwei Zündungen in Winkelabständen von i8o°— α2 und i8o° + α2 auftreten. Durch entsprechende Gestaltung und Bemessung der Vorsprünge bzw. Aussparungen an den Polstücken kann der Winkel α2 und damit der Zeitabstand zwischen zwei, aufeinanderfolgenden ' Zündungen dem Zylinder-Stellungswinkel α des Explosionsmotors entsprechend gewählt werden.
    Eine andere Ausführungsform des Zündäpparates gemäß vorliegender Erfindung ist in den Fig. 6 bis 10 dargestellt. Hier besitzt der umlaufende Teil ausgeprägte Polstücke, während am feststehenden Teil die Polstücke ' durch Aussparungen gebildet sind. Die Darstellungen der Fig. 6 bis 10 entsprechen den in den Fig. ι bis 5 für die erste Ausführungs-
    form gezeigten, und die entsprechenden Teile sind mit denselben Buchstaben wie in den ersten Figuren bezeichnet.
    Pate ν χ-Ali stRU ch:
    Anordnung des magnetischen Kreises bei elektrischen Zündapparaten für Explosionsmotoren mit beliebiger Zeitfolge der Zündungen, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl beim feststehenden als auch beim umlaufenden Teil die Polstücke je eines Poles gespalten und in achsialer Richtung : in zwei Gruppen nebeneinander mit einem Zwischenraum, angeordnet sind, während, die' Polstücke des anderen Poles diesem Zwischenraum gegenüber liegen, das Ganze zu dem Zweck, eine derartige Form des umlaufenden Teiles zu erhalten, daß sowohl statisch als auch dynamisch ein Gewichtsausgleich erzielt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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