AT88219B - Einstellvorrichtung mit Klinkengesperre für die Druckwalzen von Sägegattern. - Google Patents

Description

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  Einstellvorrichtung mit Klinkengesperre für die Druckwalzen von   Sägegattern.   



   Es ist bei Sägegattern bekannt, an den zum Hochheben der Druckwalzen dienenden Handrädern Sperräder und Klinken anzubringen, die eine Rückdrehung des Handrades verhindern sollen. Beim Aufsetzen der Walze auf den Baumstamm muss aber der Arbeiter mit der einen Hand das Rad, mit der anderen die Klinke bedienen, um einerseits die Walze einzustellen, andrer- 
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 und sicheres Zufassen angebracht ist, behindert, das Handrad mit beiden Händen zu steuern. Die Folge davon ist, dass die Druckwalze oft mit grosser Wucht niederfällt, und es kann dann, besonders bei grossen Gattern, ein Unfall eintreten. Gemäss der Erfindung wird dieser Gefahr durch die Anbringung einer Vorrichtung in dem Handrade vorgebeugt, die den Arbeiter in den Stand setzt, beim Aufsetzen der Walze auf den Baumstamm beide Hände ausschliesslich zur Drehung des Handrades heranziehen zu können. 



   In der Zeichnung ist die Vorrichtung in einem Ausführungsbeispiel, und zwar durch Fig. i 
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 der im Handrade untergebrachten Sicherheitssperre. 



   Das Handrad a (Fig. i und 2) bewirkt in bekannter Weise durch seine Drehung um den festen Stützzapfen b, zweckmässig vermittelst der Zahnräder al, c und cl, die Verschiebung der 
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 Kranz mit Innenverzahnung, deren zur Sperrung dienende Zähne   a2   gleichschenklig gestaltet sind. Auf dem Stützzapfen b ist ein rechtwinklig zu dessen Achse stehender Schenkel f zur Aufnahme eines Bolzens g befestigt, um den sich eine Schleifenklinke h drehen kann.

   In die Schleife dieser Klinke fasst ein am äusseren Ende des Stützzapfens b drehbar gelagerter und durch einen Gewichtshebel k belasteter Daumenhebel i.. 
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 Beim Hochheben der Walze e durch Linksdrehung (in der Pfeilrichtung) des Handrades a wird die Schleifenklinke   h   aus der Zahnlücke gehoben (Fig.   ),   aber der Gewichtshebel drückt sie immer wieder in die nächste Zahnlücke und führt die Sperrstellung nach Fig. 3 wieder herbei. 



  Soll die Walze e auf den Baumstamm aufgesetzt werden, so wird zuvor der Gewichtshebel k nach links geworfen (Fig. 5) ; die Schleifenklinke h sperrt zwar noch, aber ihre Sicherung ist auf- 
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 holprigen Baumstamme machen ; ein selbsttätiges Einklinken des Teils h ist selbst bei stärksten Erschütterungen ausgeschlossen. Nach dem Schneiden des Baumstammes wird der Gewichtshebel k wieder auf die rechte Seite umgelegt, und die Walze e kann dann für den nachfolgenden Stamm wieder hochgehoben werden (Fig. i und 3). 



   Die ganze Klinkensperrvorrichtung mit Ausnahme des Gewichtshebels k wird zweckmässig durch eine Kappe   l   abgedeckt, wodurch einerseits von ihr Sägespäne ferngehalten werden, andrerseits der   Arbeiter gegen Verletzung geschützt   ist. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Einstellvorrichtung mit Klinkengesperre für die Druckwalzen von Sägegattern, dadurch gekennzeichnet, dass eine beim Hochheben der Druckwalze (e) innerhalb des Handrades (a) in gesicherter Sperrstellung befindliche Schleifenklinke (h) nach Umlegen eines auf die Schleife der Klinke mittels Daumens (i) wirkenden Gewichtshebels (k) und nach entsprechend bemessener Drehung des Handrades in derselben Richtung wie beim Hochheben der Druckwalze durch den G < ; wichtshebel, somit selbsttätig, in eine gesicherte unwirksame Lage gebracht wird, so dass der Arbeiter beim Aufsetzen der Druckwalze auf den Baumstamm zur Steuerung des Handrades beide Hände verwenden kann. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.