AT88072B - Obst- und Gemüsedarre mit übereinandergestapelten Horden. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Obst- und Gemûsedarre   mit übereinandergestapelten Horden. 



   Die Erfindung betrifft eine Obst-und Gemüsedarre, bei der die übereinander gestapelten Horden herabgelassen werden und jedesmal die unterste zum Zwecke der Prüfung leicht aus und ein geschoben werden kann. Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass durch schräge, in den Seitenleisten der Horden eingelassene Führungsnuten, in welche kleine drehbare, in der 
 EMI1.1 
 stützen und erst mit dem Herausziehen der vorletzten Horde ein sanftes Herabgleiten der Horden ermöglicht wird, nachdem die unterste entfernt worden ist.

   Durch Drehung der kleinen Stützzungen kann der über der untersten Horde liegende Stapel ein wenig gehoben oder gesenkt werden, um ein leichtes, unbehindertes Aus-und Einschieben der zu prüfenden Horde zu erzielen oder nach erfolgtem Wiedereinschub der untersten Horde durch Umlegen der Zungen den gesamten Stapel zu einem gemeinsamen Luftkanal zu senken und damit zu schliessen. Der Vorteil dieser Anordnung liegt in der einfachen Handhabung der ganzen Darre. Die Darre ist ist schematisch dargestellt in
Fig. I in Vorderansicht und in
Fig. 2 in Seitenansicht. 



   Fig. 3 zeigt die Verstellvorrichtung in vergrössertem Massstabe und
Fig. 4 den Seitenteil einer Horde von oben gesehen. 



   Die Darre besteht aus einem Gehäuse d, in welchem die Horden al bis   all'übereinander-   gestapelt untergebracht sind. Die mit durchlochtem Boden-und Handgriffen b versehenen Horden sind in ihren Seitenleisten mit Gleitnuten g ausgestattet, die unten in eine Rast gl enden. 



  In die Nuten greifen die seitlich in dem Mantel d drehbar gelagerten kleinen Zungen el, die durch Drehung der Hebelarme   e   aufgerichtet werden können und so den darüber ruhenden Hordenstapel etwas anheben. Die drehbaren Zungen ei sind über dem untersten Hordenfach angeordnet und stützen durch Eindringen in die Rast gl der Nuten den   darüberliegenden   Stapel. Die etwas federnden Hebelarme e besitzen je einen kleinen Stift e2, der in entsprechende Löcher der   Mantelwände greift und   damit festgestellt werden kann. Um dem Hordenstapel eine geschlossene   Führung zu geben, ist der Darrenmantel an der Einschiebeseite mit Führungsleisten d versehen, die oben und unten unterbrochen sind, um die Horden ein und aus schieben zu können.   



  Die Gleitnuten mit der Rast in den Horden sind so angeordnet, dass die   Stützhebelzungen el   letztere in der Mitte angreifen, damit ein merkbares Übergewicht nach der einen oder anderen Seite vermieden wird. Man kann auch eine doppelte Anordnung von Gleitnuten und Stützzungen treffen. Gegen die unmittelbare Strahlung des Heizofens hat die Darre durchlöcherte   Böden//   
 EMI1.2 
 a10 freigemacht und die Horde a9 etwas herausgezogen, so gleitet beim Herausziehen der Horde a9 die   Gleitnut g   in die stillstehenden Zungen el hinein. Die Horde a9 gleitet dann, auf die Zungen ei aufgelehnt und auf die   sehräge Nsut g   gestützt,   schräg   herunter und mit ihr der ganze darüberliegende Stapel.

   Die Horde as tritt dann an die Stelle von   a9.   Das Senken der Horden geht also 
 EMI1.3 
 gleichzeitig nach aussen und schräg nach unten gleitend, unten an Stelle von   a10   angelangt ist, sie frei ist und vollständig aus oder wieder ein geschoben werden kann, da der auf die Zunge   e1   sich aufsetzende Stapel angehoben wird und keinen Druck mehr auf die unten angekommene Horde ausübt. 



   Um keinen Spalt zwischen der untersten und der vorletzten Horde zu lassen, nachdem die unterste Horde wieder eingeschoben ist, wird der darüberliegende Hordenstapel durch Umlegen der kleinen Zungen   e1   gesenkt. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Obst-und Gemusedarre mit übereinandergestapelten Horden, dadurch gekennzeichnet, EMI1.4 gelassen sind, in welche kleine, in der Mantelwand der Darre drehbar angeordnete Zungen (e1) greifen, die den Hordenstapel stützen und erst mit dem Herausziehen der vorletzten Horde ein sanftes Herabgleiten der Horden ermöglichen, nachdem die unterste entfernt worden ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.