AT87794B - Verfahren zur Herstellung fermenthaltiger Tiersera. - Google Patents
Verfahren zur Herstellung fermenthaltiger Tiersera.Info
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Description
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Verfahren zur Herstellung fermenthaltiger Tiersera.
Durch die Versuche des Erfinders (vgl. die Literatur bei Emil Abderhalden :"Abwehrfermente", Berlin, J. Springer, 3. Auflage, 1914,4. Auflage 1914, S. 57 bis 83 ; Literatur :
S. 373 bis 376 und S. 400 bis 404) ist bewiesen worden, dass nach Zufuhr von blutfremden
Stoffen zusammengesetzter Natur im Blutplasma Fermente auftreten, die diese Verbindungen hydrolysieren können. Diese Beobachtung wurde vom Erfinder dazu verwertet, um gegen
Karzinomeiweiss, Sarkomeiweiss usw.. künstliche Abwehrfermente zu ei zielen. Es wird z. B. einem Hunde Karzinomgewebe unter die Haut gespritzt oder ein Extrakt oder Autolysat aus solchem Gewebe. Das Blutplasma dieses Tieres ist nach zwei bis fünf Tagen nach der Einspritzung imstande, Karzinomeiweiss abzubauen.
Diese Beobachtung wurde dazu benutzt, um Antisera gegen Karzinom, Sarkom, Infektionskrankheiten aller Art usw. herzustellen.
Neu ist nun die folgende Beobachtung : Spritzt man einem Tiere z. B. Karzinomgewebe in die Bauchhöhle oder unter die Haut oder bringt man ein Extrakt aus solchem Gewebe oder ein Autolysat oder einen Presssaft in die Blutbahn, dann erhält man nach zwei bis fünf Tagen Abwehrfermente im Blutplasma. Das Serum des Blutes des betreffenden Tieres vermag nunmehr Karzinomeiweiss und auch ande. e Bestandteile des Karzinomgewebes zu hydrolysieren. Der Nachweis der Fermente erfolgt in der Weise, dass man das Serum des betreffenden Tieres in einem Dialysierschlauch auf Karzinomgewebe einwirken lässt und dann in dem Dialysat auf Abbaustufen aus Eiweiss nach bekannten Methoden fahndet. Man kann sich auch aus Karzinomgewebe mittels Säureeinwirkung Peptone bereiten und diese zusammen mit dem betreffenden Serum polarisieren.
Die fortdauernde Beobachtung bei 370 zeigt, d, iss das Drehungsvermögen des Gemisches sich andauernd ändert. Verwendet man zu diesen Versuchen Serum von normalen Tieren, denen kein Karzinomgewebe gespritzt worden ist, dann findet keine Spaltung von Bestandteilen des Karzinoms statt. Das Gleiche gilt für jedes beliebige Substrat, Mikroorganismen usw.
Entnimmt man einem so behandelten Tiere Serum und spritzt dieses einem anderen Tiere ein, dann erhalten die Sera dieses zweiten Versuchstieres die gleichen Eigenschaften nur in gesteigertem Masse. Durch wiederholte Übertragung der Abwehrfermente von Tier auf Tier oder auch von Mensch auf Mensch lässt sich die Wirkung des Serums auf bestimmte Substrate ausserordentlich steigern.
Diese Beobachtungen bieten zum erstenmal die Möglichkeit, Sera herzustellen, die an bestimmten Abwehrfermenten reich sind. Wie bereits durch viele praktische Versuche bewiesen ist gelingt es mit Hilfe dieser Sera Tumoren usw. erfolgreich zu bekämpfen. Die Feststellung, dass es möglich ist, die Abwehrtermente von Tier zu Tier zu übertragen und gleichzeitig eine gesteigerte Fermentwirkung zu erzielen. ist deshalb von grösster Bedeutung, weil es auf diesem Wege möglich ist, jede Gefahr einer Infektion durch das injizierte Material auszuschliessen, Das Serum kann vor der Übertragung durch ein geeignetes Filter filtriert und gereinigt werden. Das Serum des direkt mit dem Tumorgewebe injizierten Tieres könnte immerhin noch lebende Tumorzellen oder Mikroorganismen ehthalten.
Das neue Verfahren bietet auch zum erstenmal die Möglichkeit Heilsera für Krebs usw. technisch in grösserem Massstabe herzustellen, denn durch die bisher allein bekannte Her-
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stellungsweise durch einmalige Injektion war nur eine beschränkte Serummenge erhältlich, nämlich diejenige, die dem betreffenden, injizierten Tier entnommen werden konnte. Zur Herstellung weiterer Mengen Serum mussten dann andere Tiere wieder primär mit frischem
Geschwulstmaterial gespritzt werden, das (besonders bei inneren Geschwülsten) nur schwer zugänglich ist. Das neue Verfahren gestattet dagegen durch Entnahme von dem primär injizierten Tier eine grosse Zahl weiterer Tiere sekundär zu spritzen und so praktisch unbegrenzte Mengen Serum von ausserdem gesteigerter Wirkung zu erhalten.
Beispiel i : Einem normalen Pferde wird Karzinommaterial eingespritzt. Das Karzinom, z. B. Uteruskarzinom, das ganz frisch sein muss, wird ganz fein zerhackt und dieses Material nunmehr dem Versuchstier unter die Haut oder in die Bauchhöhle, gegebenenfalls in die Blutbahn gespritzt. Man kann auch in der Weise verfahren, dass man das einzuspritzende Karzinomgewebe vorher in üblicher Weise der Autolyse (Selbstverdauung) unterwirft oder aber das Gewebe unter hohem Druck auspresst und dann mit den so gewonnenen Lösungen spritzt. Nach fünf Tagen, frühestens nach zwei, wird Blut entnommen. Man lässt das Serum sich auspressen und stellt fest, dass es im Stande ist, Karzinomgewebe abzubauen.
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Chamberlandfilter, einem anderem normalem Pferde ein oder einem anderen Tiere. Nach drei Tagen wird diesem Tiere Blut entnommen.
Sein Serum zeigt ein stärkeres Spaltungvermögen. Durch weitere Übertragungen lässt sich schliesslich ein an Abwehrfermenten sehr hochwertiges Serum bereiten. Dieses Serum hat nun die wertvolle Eigenschaft, wenn man es Menschen, die an Karzinom leiden, einspritzt, deutliche Heilwirkungen zu zeigen. Dies ist bereits durch vielfache klinische Prüfungen nachgewiesen.
Es wurde weiter gefunden, dass man solche potenzierten Sera auch für Infestions
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widersprechende Feststellung enthalten, dass nach dem Einspritzen eines Antitoxinserums, wie Diphterieserum, das Antitoxin nach relativ kurzer Zeit aus dem Blut verschwindet.
Dies erklärt sich aber folgendermassen : Auch bei der Herstellung der Antitoxinsera, z. B. Tuberkulosesera, tritt, was bisher übersehen wurde, zunächst die Bildung eines Abwehrfermentes ein, das dann erst das Antitoxin bildet, während es selbst allmählich verschwindet. Das Abwehrferment lässt sich aber gewinnen, wenn man dem Versuchstier schon relativ früh, nach etwa drei bis fünf Tagen, Serum entnimmt. Spritzt man mit diesem Serum ein weiteres Versuchstier, so zeigt dessen nach etwa 12 bis 24 Stunden entnommenes Serum eine analoge charakteristische Steigerung der Wirkung, wie sie der Erfinder für Geschwulstsera nachgewiesen hat, die sich dann durch nochmalige Uberimpfung auf neue Versuchstiere weiter steigern lässt,
Beispiel 2 : Tuberkelbazillen wurden getrocknet, pulverisiert und mit Tetrachlor- kohlenstoff entfettet.
Von diesem Material wurden Meerschweinchen r bis 2 g suspendiert in obiger Kochsalzlösung unter die Haut gespritzt. Die Einspritzung wurde in dreitägigen
Intervallen viermal wiederholt. Je zwei Tage nach erfolgter Einspritzung wurde den Versuchs- tieren Blut entzogen und das daraus gewonnene Serum im Dialysierverfahren auf seine
Abbauwirkung auf das gespritzte Material untersucht. Nach der dritten Einspritzung war meistens das Maximum der Abbaufähigkeit erreicht.
Sobald es sich zeigte, dass die Abbaufähigkeit durch weitere Einspritzungen von gepulverten Tuberkelbazillen nicht mehr anstieg, wurden die Versuchstiere mit lebenden Tuberkelbazillen in gewohnter Art infiziert. Es erwiesen sich die so vorbereitenden Tiere als bedeutend widerstandsfähiger als die nicht vorbehandelten Tiere.
Andere Versuchstiere wurden entblutet, nachdem ihr Serum das Maximum der Abbaufähigkeit erlangt hatte. Das Blut wurde der spontanen Koagulation überlassen. Das ausgepresste Serum wurde dann einem nicht vorbehandelten Meerschweinchen intravenös oder subkutan zugeführt, Es zeigte sich, dass das Serum gegen eine Infektion mit Tuberkelbazillen schützt.
Das wesentliche Moment ist die Kontrolle der Reaktion der Versuchstiere an Hand der Abbaustudien, Erfolgte keine Fermentbildung, dann erfolgte auch das Serum als nicht schützend,
Eine zweite Methode ist im Prinzip der Durchführung gleich, nur wurde an Stelle der gepulverten Tuberkelbazillen aus solchen bereitetes Pepton verwendet. Die Bazillensubstanz wurde drei Tage mit y"/,) figer Schwefelsäure bei Zimmertemperatur stehen gelassen. Dann wurde diese quantitativ mit Baryt entfernt und das Filtrat vom Bariumsulfat unter vermindertem Druck zur Trockne verdampft, Der verbleibende Rückstand wurde in obiger Kochsalzlösung aufgelöst.
Die Peptonlösung wurde einerseits zum Einspritzen verwendet und andrerseits wurde es zur Prüfung auf Abbaufähigkeit des Serums des gespritzten Tieres angewandt. Serum und
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Peptonlösung wurden vermischt und in eine Polarisationsröhre eingefüllt. Das Verhalten des Drehungsvermögens der Mischung bei 370 ergab einen Einblick in die Abbaufähigkeit des Serums.
PATENT-ANSPRÜCHE :
I. Verfahren zur Herstellung hochwirksamer, abwehrfermenthaltiger Sera, dadurch gekennzeichnet, dass man die durch Einverleibung von Bestandteilen bösartiger Geschwülste, wie Karzinom, Sarkom usw., in die Blutbahn erhältlichen, fermenthaltigen Sera durch einoder mehrmalige Übertragung auf die gleiche oder eine verschiedene Tierart in ihrer Wirkung verstärkt.
Claims (1)
- 2. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch i zur Herstellung abwehrfermenthaltiger Heilsera für Infektionskrankheiten, dadurch gekennzeichnet, dass man den mit Infektionmaterial injizierten Versuchstieren das Serum entnimmt, wenn dasselbe möglichst ein Maximum an Abwehrfermenten enthält und dann analog dem Verfahren nach Anspruch i, die Wirkung des Serums durch wiederholte Übertragung auf neue Versuchstiere steigert.
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|---|---|---|---|---|
| DE10346387A1 (de) * | 2003-10-07 | 2005-06-09 | Henkel Kgaa | Antimikrobielle Ausrüstung von Bad- und WC-Artikeln |
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