AT8777B - Nachgiebige Kupplung zwischen gleichachsigen Antriebselementen. - Google Patents

Description

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   Zweck dieser Erfindung ist die Kupplung zweier Antriebselemente, die im allgemeinen zueinander   gloichachsig gelagert   sind, deren Verwendungsart es jedoch mit sich bringt. dass die Achsen des treibenden und des getriebenen Elementes gegeneinander verhältnismässig kleine Parallel- und Winkelverschiebungen erleiden : es sollen hiebei die zwei   He-   dingungen eingehalten werden, dass erstens bei gleichbleibender Winkelgeschwindigkeit des treibenden Theiles auch diejenige des angetriebenen gleich bleibt und zweitens, dass der ganze Kupplungs-Mechanismus ausschliesslich Zapfenreibungen und keinerlei gleitende Reibungen aufweist. 



     Kino solche Construction   ist beispielsweise bei solchen Fahrzeugen nöthig, bei welchen 
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 eingeschalteten Federn Verschiebungen zwischen Radachse und Elektromotor, welche durch die den Gegenstand dieser Erfindung bildende Kupplung aufgenommen werden sollen. 



   Die Fig. 1 und 2 zeigen in Ansicht, bezw. in Querschnitt die Construction einer solchen Kupplung, u. zw. beispielsweise in ihrer Anwendung für den elektrischen Antrieb   einer Fahrzeugachse.     jar   ist der an den Trägern T T des Wagengestells befestigte Elektromotor, welcher 
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 Winkelhehel H1 und H2 im   selhon Sinne   relativ zu ihren Drehzapfen j und P2 ver-   dt-pt   ;

   die Lenkstange G gestattet nun diese   l@@@egung   und sichert die parallele Lage der Winkelhebel. 
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 einem treibenden und einem getriebenen Element verwenden, deren Drehungsachsen im allgemeinen wohl zusammenfallen, die jedoch Parallel- und Winkelverschiebungen unterworfen sind, wobei entweder die Kurbelzapfen 91 und Q2 oder die Kniehebelzapfen P1 und P2 die   Angriffspunkte das antroibenden Elementes   sein können. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Eine Kupplung zwischen zwei normal gleichachsigen, aber auch relativen Parallelund   Winkelverschiobungen   unterworfenen Antriebselementen, gekennzeichnet durch die Anbringung von zwei miteinander einen Winkel bildenden Kurbeln K1 und K2 an dem einen Antriebselement, von zwei Winkelhebeln   H1   und   H2   an dem anderen Antriebselement, welche mit ihren Drehzapfen PI und P2 an letzterem derart gelagert sind, dass deren Hebelarme nach derselben Seite zu liegen kommen, und deren Zapfen T1 und T2 durch eine Stange G gekuppelt sind, und durch die Verbindung der Winkelhebelzapfen   U1   und U2 mit den Kurbelzapfen   Ql   und Q2 mittelst zweier,

   Kugelzapfen tragender Verbindungsstangen Zl und   Zg.   

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Claims (1)

1. 2. Eine Ausführungsform der durch 1 gekennzeichneten Kupplung, wobei die Kurbeln K, und K2 an der hohlen Welle eines Elektromotors und die Winkel hebel BI und H2 an einem mit dem Elektromotor gleichachsigen Fahrzeugrade befestigt sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.