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Rübenköpfmaschine.
Es sind bereits Rübenköpfmaschinen bekannt, bei denen die Lage des Köpfmessers zur Rübenreihe bzw. die Grösse des abzuschneidenden Rübenkopfes durch einen seiner Höhe
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Verstopfen des Rostes durch das abgeschnittene Kraut verhindert und dabei das Kraut im Augenblick des Schneidens niedergehalten wird, um bei der Arbeit der Rübenköpfmaschine einen grösseren und gleichmässigeren Widerstand zu erzielen. Zu diesem Zwecke sind erfindungsgemäss die rückwärtigen Enden der Róststäbe mit einer gemeinsamen Querplatte verbunden, weiters nehmen die Zwischenräume zwischen den Roststäben gegen die Platte hin an Breite zu.
In der Zeichnung ist in Fig. 1 in Seitenansicht die ganze Rübenköpfmaschine, in Fig. 2 die Seitenansicht und in Fig. 3 die Draufsicht des Rostes dargestellt.
Auf dem Rahmen 1 sind in bekannter Weise die Rübenaushebemesser 4 angebracht.
Der Rahmen 1 ist auf den Seitenträgern 5, die sich auf die Welle 6 stützen, zum Heben und Senken eingerichtet. Auf der Welle 6 sitzen die Fahrräder 7 ; von dieser Welle 6 wird die Drehung mittels Kettenräder 8, 9 auf die Antriebswelle 10 und mittels Kegelräder auf die Wellen 11 und 12 übertragen. Diese Wellen, von denen die Welle 12 das Kreismesser 14 mit dem Schutzzylinder 15 trägt, sind im Rahmen 13 gelagert, der samt der ganzen Antriebsvorrichtung um die Welle 10 verschwenkbar und mittels der Spindel 17 auf dem Rahmen 18 federnd und verstellbar aufgehängt ist. Auf dem Rahmen 13 ist auch an den Stangen 19 und 20 der Rost 21 befestigt.
Die Wirkung der Maschine ist die, dass beim Fahren zunächst der über die Rüben gleitende Rost 21 das Rübenkraut niederdrückt, dann da. s rotierende Kreismesser 14 den Rübenkopf abschneidet und zur Seite wirft, worauf erst die Rübenmesser 4 die Rübe ausheben. Die ausgehobene Rübe wird von der Transportvorrichtunge erfasst und abtransportiert.
Der regelbare Rost 21 (Fig. 2 und 3), der in bekannter Weise die Höhenlage des Köpfmessers über dem Boden bzw. die Grösse des abzuschneidenden Rübenkopfes bestimmt, ist um die Achse 24 nach auf-oder abwärts verschwenkbar und besteht aus Buchen Roststäben 21, deren rückwärtige Enden erfindungsgemäss mit einer gemeinsamen wagrechten Querplatte 23 verbunden sind, welche das gesamte Kraut vor dem Abschneiden niederhält.
Da das Kraut somit nicht ausweichen kann, wird der Widerstand bei der Schneidarbeit durch die wagrechte Platte wesentlich vergrössert. Durch die Platte des Rostes weiden auch die abgewelkten Rübenblätter, welche beim Schneiden gern zu Verstopfungen Anlass geben, von der Schneidvorrichtung ferngehalten. Ausserdem nehmen erfindungsgemäss die Zwischenräume zwischen den Roststäben in dem wirksamen Teil vor der Schneidvorrichtung an Breite zu, wodurch bewirkt wird, dass sich die Zwischenräume, falls über die Platte Erdkrumen, Krautteile u. dgl. gelangen, nicht verstopfen können.
PATENT-ANSPRÜCHE : i. Rübenköpfmaschine, bei welcher die Lage des Köpfmessers bzw. die Grösse des abzuschneidenden Rübenkopfes durch einen über die Rüben gleitenden, einstellbaren Rost
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