AT84882B - Zapfenlochverschluß. - Google Patents

Zapfenlochverschluß.

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AT84882B
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mortise
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Franz Bachan
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Franz Bachan
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Description


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    Zapfenloehverschluss.   



   Es sind bereits Vorrichtungen bekannt, die den Zweck haben, die beim Anschlagen der Pipe an das volle Fass auftretenden unangenehmen Begleiterscheinungen (Verspritzen   des Fassinhaltes usw. ) aufzuheben, sowie einen einfachen Abschluss bei Entfernung der Pipe   nach nur teilweiser Entleerung des Fasses zu ermöglichen. 



   So gut diese Vorrichtungen auch funktionieren, so weisen sie doch den Nachteil auf, dass durch die sich aus der Konstruktion ergebenden Querschnittsveränderungen, des Flüssigkeitsstrahles eine Schaumbildung verursacht wird, welche die Verwendung derartiger Einrichtungen bei Bier stark beeinträchtigt. 



   Diesem Übelstande wird gemäss der Erfindung dadurch abgeholfen, dass der Flüssigkeitsstrahl bei seinem Eintritt in den Zapfenlochverschluss in mehrere möglichst weit auseinanderliegender Strahlen unterteilt wird. Wie eingehende Versuche ergeben haben, ist es hierdurch möglich, das Bier fast ohne Schaumbildung zum Austritt aus dem Fass zu bringen. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in beispielsweiser Ausführungsform in Fig. i in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, in Fig. 2 in Draufsicht und in Fig. 3 in Ansicht von unten veranschaulicht. 



   In einem Gehäuse 1, welches mittels Schraubengewinde 2 in den Fussboden eingesetzt und in dieser Lage mittels durch Öffnungen 3 eingesetzte Flanschenschrauben unverrückbar festgehalten wird, ist ein Ventil   4   derart versenkt angeordnet, dass es nur zum Teil mit seinen Führungen 5 in den Oberteil der Hülse 1 ragt. Dieser Teil der Hülse ist mit Innengewinden versehen und bildet derart die Mutter, für die an ihrem Ende Gewinde aufweisende Pipe. 



   Der unterhalb des Ventilkopfes liegende Teil des Gehäuses i weist eine Bodenplatte 8 auf, in welcher die Ventilspindel eine Führung findet. 



   In der Bodenplatte 8 sind die Eintrittsöffnungen 7 für das Bier erfindungsgemäss möglichst weit voneinander entfernt derart angeordnet, dass sie mit in die Innenwandung 
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 Bier in einzelne Stränge unterteilt den Austritt zufliesst. 



   Durch diese Unterteilung und Anordnung der Flüssigkeitsstrahlen wird das Bier bereits innerhalb des Fasses vor Eintritt in das Gehäuse zum Abschäumen gebracht. 



   Das Ventil 5 ist unter die Wirkung einer Feder 9 gestellt, die es ständig in der Verschlusslage zu erhalten sucht. 



   Ausser Gebrauch ist das Gehäuse 1 nach aussen hin durch einen Deckel abgeschlossen, der durch ein Kettchen 11 an dem Gehäuse festgelegt ist. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Zapfenlochverschluss mit innerhalb eines in das Zapfenloch eingesetzten Gehäuses angeordneten, sich beim Einschrauben der Pipe öffnendem Ventil, dadurch gekennzeichnet, dass die am Gehäuseboden (8) vorgesehenen Austrittöffnungen (7) für das Bier möglichst weit an dem Umfang hinausgerückt sind und das Bier in Längsrillen (6) am inneren Gehäuseumfang in voneinander möglichst weit entfernten Strängen der Austrittsöffnung zugeführt wird, zum Zwecke, ein Abschäumen des Bieres vor Eintritt in das Gehäuse zu erzielen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT84882D 1920-04-09 1920-04-09 Zapfenlochverschluß. AT84882B (de)

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AT84882B true AT84882B (de) 1921-07-25

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