AT8328B - Controlcasse mit Sperrung der Geldschubkästen. - Google Patents

Controlcasse mit Sperrung der Geldschubkästen.

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AT8328B
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cash
locking
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cash register
control
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Nat Cash Register Company M B
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 
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 Oesterreichische 
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   K. k. Patentamt.   TUE NATIONAL CASH REGISTER COMPANY M. B. H. IN BERLIN. 



   Controlcasse mit Sperrung der   Geldschubkästen.   
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 wird, festzustellen, welcher seiner Angehörigen Fehler gemacht hat. 



   Dieser Zweck wird dadurch erreicht, dass jeder Verkäufer einen besonderen Geldkasten im Sockel der Casse angewiesen erhält   und durch Drucken   seiner zur Ver-   haltung     unbefugter Benutzung verschliessbaren   Taste so auf einen Riegel einwirkt. dass ein Schieber bei der später erfolgenden Handhabung der Casse nur die Verriegelung des   be-     zllglichen   Geldkastens aufhebt, alle übrigen aber nicht beeinflusst. 



   Eine Controlcasse mit nur einem Geldschubkasten, dessen Verriegelung durch Niederdrücken der Zahlentasten und der Warentasten gelöst wird, ist durch die deutsche Patentschrift   Xr. t) f) H21 bekannt geworden. Ferner ist   in der deutschen Patentschrift Nr. 85742 eine 
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 lassen. 



   Die neue   Sperrvorrichtung   ist wie folgt   eingerichtet :'  
Jeder der Schubkasten besitzt einen Haken a, an welchem eine um   Zapfen 71   drehbare, durch Feder c niedergedrückte Klinke d den Kasten festhält. Ein Schieber e, welcher in den Führungen f gleitet, ist mit seiner Verlängerung g um eine Welle w gelegt. Die   Welle r dreht   sich bei jeder Benutzung der   Casse (Kurbeldrehung) einmat   und ihr Ex- 
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   G ! eitnäche yj   des Ilebels q gleitet, diesen dadurch um seinen Zapfen r dreht und durch   die Führung s den Riegel 1 verschiebt.

   Die zu den einzelnen Tasten gehörenden G1Bitflächen müssen bei dieser Anordnung natürlich verschiedene Steigungen haben, um den   

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 richtigen Knaggen unter die   betreffende Klinke @ zu bringen.   Die Tasten werden in der bekannten. Weise verriegelt, so dass sie nach dem Drucken stehen bleiben und erst am 
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   Hebel q, Wieder in seine ursprüngliche Lage zurück. 



  Um ein unbefugtes Öffnen der Kasten zu verhindern, ist jede einzelne Taste mit   einem   Schloss   versehen, dessen Riegel y unter den Stift   v   der Taste fasst und ein Drücken der Taste erst nach dem Öffnen des Schlosses gestattet. 



   Die Wirkungsweise möge durch folgendes Beispiel nochmals erläutert werden :   Min Verkäufer   besitze zur Kenntlichmachung der durch ihn bewirkten Verkäufe die Taste A. Will er nun den zur Taste A gehörigen Schubkasten K zugänglich machen, so öffnet er das Schloss x der Taste   A,   wodurch die Taste freigegeben wird. Beim Nieder- 
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 dadurch um den Zapfen r und verschiebt den Riegel l so, dass sein Knaggen   n   unter die   Klinke ci gelangt. Die Taste t wird   in der niedergedrückten Stellung in bekannter Weise verriegelt und sichert somit zugleich die Stellung des Hebels q bezw. des Riegels l. 



  Hierauf erfolgt der Antrieb der Cassemmechanismen durch den Verkäufer. indem eine 
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 hierbei an den Anschlag i und hebt dadurch den Schieber e und mit ihm den Riegel l in die Höhe. wodurch der Knaggen n unter die Klinke d fasst. diese in die Höhe hebt und somit der Feder 0 gestattet, den Kasten K   herauszuschnellen.   Im Laufe der   Kurbeldrehung   wird die Taste   A   wieder ausgelöst. die Feder t treibt sie in die Höhe und die Feder tf zieht den   Riegel   und mit ihm den lebel q in die ursprüngliche Lage zurück, ebenso wie Feder k den Schieber e wieder nach unten drückt. sobald das Excenter h am Anschlag i vorbeigegangen ist. Die Klinke d wird durch die Feder c ebenfalls in ihre alte Lage gebracht.

   Beim Einschieben des Kastens dreht die schräge Fläche des Hakens a die Klinke   d wieder um don   Zapfen   b   und die Feder c drückt sie zurück. so dass der Kasten 
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Stellung festgehalten wird, dadurch gekennzeichnet,   dass diese Sperreinrichtungen   mit den zugehörigen Verkäufertasten derart in Zusammenhang stehen, dass   durch das Drücken     einer Vorkitufertasto   die Öffnung des einen zugehörigen Schubkastens vorbereitet und   dann   durch das don   Druck, die Addition u. s. w. herbeiführende Drehen   der Kurbel be- werkstelligt wird. 



   2. Eine Vorrichtung der unter 1 gekennzeichneten Art, mit einem für alle Schub- kastensperren gemeinsamen Auslöseglied (Schieber e), dadurch gekennzeichnet, dass es durch die Drehung der   Kurbel im Sinn !'   der Auslösung aller Kastensperren bewegt wird. 
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   z   3. Eine Vorrichtung der unter 2 gekennzeichneten Art, dadurch   gekennzeichnet, dass   sich auf dem die   sämtlichen   Sperrhaken beherrschenden, durch die Kurbel bewegten
Schieber (e) eine mit Ansätzen versehene Schubstange verschiebt, von deren Ansätzen je- woilig einer den Bewegungszusammenhang zwischen dem Schieber und einem Sperrkaken herstellt und deren Verschiebung durch das Drücken der   Verkäufertasten.   für jede mit 
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Claims (1)

  1. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT8328D 1898-09-20 1901-04-09 Controlcasse mit Sperrung der Geldschubkästen. AT8328B (de)

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