AT83088B - Spannfutter. - Google Patents

Spannfutter.

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AT83088B
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Heinrich Spillmann
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  Spannfutter. 



   Gegenstand der Erfindung ist ein Spannfutter, bei welchem die Leitkurve als gesonderter Teil in die Leitkurvenscheibe eingesetzt ist. Die Leitkurve wird so ausgeführt, dass sie selbsthemmend wirkt ; dadurch- ergeben sich auch günstige Krümmungsverhältnisse zwischen der Leitkurve und den Zähnen der Spannbacken. Die Herstellung des Spannfutters wird. bedeutend vereinfacht, da durch die gesonderte Ausführung von Leitkurve und Leitkurvenscheibe die für dieselben und für deren Bearbeitung günstigsten Materialien gewählt werden können. 



   Zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung durch die Fig.   1   bzw. 3 teils in Ansicht und Schnitt sowie durch die Fig. 2 und 4 im Schnitt dargestellt. 



   Das Spannfuttergehäuse 1 besitzt zur Führung der Spannbacken 2 radial gerichtete Führungsnuten 3. Auf der Nabe des Gehäuses ist die Mitnehmerscheibe 4 durch die Schrauben 5 befestigt, (Fig. 2). Zur Entlastung der letzteren gegen Abscherung sind an der Nabe des Gehäuses zwei Nasen 6 vorhanden, die in entsprechende Nuten der Scheibe   4   passen. Die Scheibe   4   ist durch die Schrauben 7 mit dem Flansch 8 verbunden, dessen Nabe mit entsprechendem Gewinde zur Befestigung des ganzen Spannfutters auf der Spindel einer Arbeitsmaschine versehen ist. Auf der Nabe des Gehäuses ist ferner die Scheibe 9 drehbar angeordnet. Sie ist mit einer Nut versehen, in welche die Leitkurve 10 auswechselbar eingesetzt ist.

   Die letztere ist zweckmässig aus Material von sehr hohem   Härtegrad   hergestellt und greift in die Zähne der Spannbacken 2 ein. Auf der Nabe der Scheibe 9 sitzt ein Zahnkranz 11. Die Drehung der Scheibe 9 samt Zahnkranz 11 erfolgt mittels eines verzahnten   Steckschlüssels,   der in die Öffnung 12 im Gehäuse 1 eingeführt und dadurch in Eingriff mit dem Zahnkranz 11 gebracht wird. Die Drehung der Scheibe 9 kann indessen auch nach bekannten Anordnungen erfolgen, z. B. durch eine Schnecke   13,   wie in den Fig. 3 und 4 ersichtlich, indem die Scheibe 9 gleichzeitig als Schneckenrad ausgebildet ist. 

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Claims (1)

  1. Bei dem neuen Spannfutter erfolgt der Eingriff des Leitkurvenstückes nur in eine Zahnlücke der Spannbacken mit Ausnahme der Einlaufstelle bei a. Die Zahnlücken der Spannbacken haben daher alle praktisch genau gleiche Form und können maschinell leicht hergestellt werden. Die Berührung in den Gleitstellen zwischen Spannbackenzahnflanke und Leitkurvenstück erfolgt zweckmässig einerseits durch Materialien von ausserordentlich hohem Härtegrad und andrerseits durch verhältnismässig grosse und sauber bearbeitete Flächen. Ausserdem ist das Leitkurvenstück auswechselbar. Die Abnutzung der bei einem Spannfutter am stärksten in Anspruch genommenen Teile ist durch die beschriebene Bauart auf ein Minimum beschränkt und durch die Auswechselbarkeit des Leitkurvenstückes ist für einfache Ersatzmöglichkeit gesorgt.
    PATENT-ANSPRUCH : Spannfutter, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitkurve und die Leitkurvenscheibe zur Bewegung der Spannbacken gesonderte Teile bilden. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT83088D 1917-10-04 1918-10-02 Spannfutter. AT83088B (de)

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CH83088X 1917-10-04

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