AT8300B - Aus Cavallerielanzen, Stahlrohren oder Zeltstäben zusammensetzbares Boot. - Google Patents

Aus Cavallerielanzen, Stahlrohren oder Zeltstäben zusammensetzbares Boot.

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AT8300B
AT8300B AT8300DA AT8300B AT 8300 B AT8300 B AT 8300B AT 8300D A AT8300D A AT 8300DA AT 8300 B AT8300 B AT 8300B
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Austria
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lances
cavalry
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steel tubes
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Adolf Rey
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Adolf Rey
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Description


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 EMI2.1 
 eines auf der Strebe sitzenden Ringes s, dessen Breite von der einen Seite. nach der gegenüberliegenden allmählich abnimmt, hindurchgeschoben, worauf durch Drehen des somit einen Keil bildenden Ringes s der elastische Bügel r fest um die Lanze herum- 
 EMI2.2 
 



   Der Boden des Bootes wird durch eine Anzahl nebeneinander gelegter Lanzen oder Zeltstäbe m' (etwa 4-8 Stück) gebildet. Dieselben liegen an jedem Ende auf einem Stahlband t (Fig. 3 und 7), welches an beiden Enden an den unteren   längsseitigen   Lanzen M befestigt ist. Dies geschieht zweckmässig durch zwei an dem Band   t   befestigte Hebel-oder ähnliche Verschlüsse   M,   v (Fig. 7 und   8),   welche die Querstrebe   M   zwischen sich aufnehmen Da die Bodenlanzen m'nicht direct auf den Bändern t, sondern in halbkreisförmigen Einschnitten von auf die Bänder t gelegten   Holz-oder Korkstückon M ruhen   und die Streben n mit fester Spannung auf die Lanzen drücken, so ist eine Verschiebung des Bodens bezw. der einzelnen Lanzen nach jeder Richtung hin unmöglich. 



   Um dem Boot eine grössere Widerstandsfähigkeit zu geben, können die Seitenwände noch durch Lanzen oder Zeltstäbe m2 diagonal verstärkt werden (Fig. 1). Zu diesem Zwecke erhalten die Muffen f noch eine an einem Ring z mittelst eines Charniers drehbar angebrachte Schelle x, durch welche diese diagonal verlaufenden Seitenlanzen festgehalten werden. Die Drehbarkeit der Schelle x (Fig. 14) zu der   Muffe f ermöglicht es,   der Schelle die für die Befestigung der Lanzen m2 erforderliche Lage zu geben. Es genügt auch, wenn. wie Fig. 1 zeigt, die Schelle x nur unten angebracht ist, in welchem Falle dann das obere Ende der Lanzen m2 einfach festgebunden wird. 



   Es kann zweckmässig sein, die längeren Streben und Rippen zur Erleichterung des Transports aus zwei Theilen anzufertigen. Dieselben werden dann mittelst einer Muffe mit   Hajoncttvorscbluss (Fig.   13) verbunden. 



   Das fertig zusammengesetzte Gerippe wird schliesslich mit einer Haut y aus wasserdichtem Segeltuch oder dergl. überzogen, welche am Rande mit Ösen versehen ist, mittelst deren sie durch   Stricke   am Gerippe des Bootes festgehalten wird. 



   Um bei der Verwendung von Lanzen eine Verletzung der Haut durch die Bodenlanzen zu verhüten, können an den Enden der Lanzen zwischen diesen und der Bootshaut   Pferdedecken   oder dergl. untergelegt werden, oder es werden die Lanzenspitzon mit eigens dazu   angefertigten Lederscheiden verdeckt. Auch lässt sich   die Haut mit mehreren von einander unabhängen Luftkammern versehen, so dass im Falle der Verletzung an einer Stelle die übrigen Luftkammern das Boot, über Wasser halten. 



   In Fig. 4 ist noch schematisch eine weitere Ausführungsform dargestellt, welche veranschaulicht, wie sich ein Boot von doppelter   Lanxenlänge herstellen   lässt. 



   Ein zu dem Boot gehöriges Ruder ist in den Fig. 15-19 dargestellt. 



   Das Ruderblatt 1 besteht aus einer Anzahl von auf Segeltuch oder dergl. befestigten   Iiolz- oder AletaUblättchen   und ist infolgedessen zusammenrollbar. Auf diesem Ruderblatt sind mehrere Ösen 2, 2, 3 und 4 befestigt, von denen die mittleren 2,2 (Fig. 17) lediglich 
 EMI2.3 
 hindert. 



   Die Lanze ragt mit der Spitze zweckmässig etwas über das Ruderblatt hinaus,   um   das Ruder auch zum Staken benutzen zu können. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Zerlegbares Boot, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden und die Langseiten des mit wasserdichtem Segeltuch zu überziehenden Gerippes desselben aus parallel zueinander liegenden, durch Querverbindungen (o n v t) zusammengehaltenen Stäben wie Lanzen, Zolt- <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 Theile ein Boot rasch und bequem zusammenstellen zu können.
    2. Zerlegbares Ruder für das durch Anspruch 1 geschützte Boot, dadurch gekennzeichnet, dass ein zusammenlegbares oder zusammenrollbares Ruderblatt (1) auf ein Ende einer Stange, Lanze oder Zeltstange (. 5) durch lösbare Verschlusstücke bekannter Art derart befestigt ist, dass es sich weder zusammenlegen oder zusammenrollen, noch von der Lanze oder dem Zeltstab lösen kann.
AT8300D 1900-02-16 1900-02-16 Aus Cavallerielanzen, Stahlrohren oder Zeltstäben zusammensetzbares Boot. AT8300B (de)

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