AT82473B - Zugdeckungseinrichtung. - Google Patents

Zugdeckungseinrichtung.

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Description


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  Zugdeckungselnrichtung 
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 Fig. 23 ist eine schematische Darstellung der Schaltung auf der Lokomotive sowie der Schaltung der ain Geleise angebrachten Apparate. Fig. 24 ist ein Schaltungsschema der Verbindung zwischen drei Lokomotiven, die miteinander sowie mit einem Biemswagen gekuppelt sind.

   Fig. 25 zeigt die Schaltung zwischen zwei Schattwerken gemäss Fig. 15 und 16 und die Lage ihrer Teile, wenn ein Zug mit einem der Streckenkontakte in Kontakt gekommen ist. 
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 kontaktes ist eine solche, dass die Stange 160 und der seitliche Arm 171 gleichzeitig mit dem oberen Kontakt 50 und   dem'Seite kontakt 51   in   Berührung   ist,   bevor die Kontaktstange- ? 6C   sich genügend gehoben hat, um den Kontakt 166 von dem Kontakt 168 zum Geben des Warnungs-   signals zu entfernen oder den Kontakt 167 zur Betätigung der Haltevorrichtung abzuheben,

   so dab der Kontrollstrom den Fortsatz 64 des Ankers 62 auslösen kann und ebenso auch den   Anker 62 betätigen kann bevor der Kontakt   zwischen dem Kontakt 766   und dem Kontakt 168 oder dem Kontakt 167, je nach dem Fall, unterbrochen wird. Einer der Schalter 69, 71 und 70,72 
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 abschnitt W fahrend, so dass sich beide dem Geleisenbschnitt V (Fig. 23) nähern, sie von der
Zeit an, in-der sie über die Streckenkontakte 42 an den Einfahrtsenden der beiden Geleise- .

   abschnitte U und W vorüberkommen, durch die Schalter 69, 71 und   in,   72 an den abgelegenen 
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Insofern als die Herstellung der genannten Stromkreise über die Kontakte 212 und   273   von der Stromquelle auf der führenden Lokomotive abhängt, wird ein Versagen der Stromquelle 177 oder ein Bruch der Zugsleitungen 248   2-19   durch das Stromloswerden der Magnetspulen 182 den Erfolg haben, dass auf den folgenden Fahrzeugen beim Passieren der Streckenkontakte Warnungssignale abgegeben würden, da die von den Stromquellen 175 auf den folgenden Fahrzeugen ausgehenden Stromkreise,

   obwohl sie nicht beim Anker 209 unterbrochen sind, nicht hergestellt werden könnten, wenn die herabhängenden Kontaktstangen 160 und die Arme 171 mit Streckenkontakten den Kontakt herstellen ; infolgedessen würde die   Warnungs-   bzw. Haltvorrichtung auf jedem der der Lokomotive folgenden Fahrzeuge in der früher erwähnten Weise betätigt werden. 



   Da die durchgehenden Zugsteitungen 248, 249 sich durch den ganzen Zug erstrecken, so wird der Strom   von der Stromquelle 777   auf der führenden Lokomotive bei den Apparaten des   Bremswagens   oder irgendeines anderen folgenden Fahrzeuges, welches mit solchen versehen 
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 kreis zwischen der Stromquelle 175 und dem Seitenarm 171 unterbrechen, während gleichzeitig der   Alternativstromkreis   über die Magneten 119 und 181 hergestellt wird. 



   Bei einem Bremswagen oder einem anderen ähnlichen Fahrzeug ist der Anker 184 im Stromkreis einer Glocke oder eines Summers 260 eingeschaltet, welche in diesem Fall an Stelle der   "Freie Fahrt" anzeigenden Pfeife 185 einer Lokomotive angebracht sind. Dieser Stromkreis enthält ferner die Stromquelle 176, die Leitung 267, die Kontakte 262 und 263, die Leitung 268,   die Klemmen   269 und 270   und die Leitungen 271 und   232.   In ähnlicher Weise ist in dem Strom-¯ 
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 sind, so dass sie mit den Teilen 71 und   72   in Kontakt kommen   können. In ähnlicher Weise sind   auch die Schalter 75, 76 und 77 mit einstellharen. Anschlägen 78 (Fig. 18) versehen. 



   Aus der Zeichnung ist ersichtlich, dass die den Enden der Geleiseabschnitte zugeordneten   Schaltwerke   durch einen metallischen'Stromkreis miteinander verbunden sind, nämlich durch die Hauptleitungen 100 und   101.   Es kann-jedoch, wie, dies aus der   Telegraphie   und auch anderweitig bekannt ist, ein   Tdtdicser Strömkreise durd.   die Erde gebildet werden, indem die übliche   Erdung durch Platten erfolgt. 



  Jede Lokomotive hat, wie aus den Zeichnungen ersichtlich, drei Elektrizitätserzcuger 175,   176 und 177. Es kann jedoch auch eine geringere Anzahl von Stromquellen in der für   soh he Zwecke   bekannten Art und Weise verwendet werden. 



   Die den Gegenstand der Erfindung bildende Zugdeckungseinrichtung kann als ein negatives System zut Verhinderung von Zusammenstössen   von Zügen   bezeichnet werden, da-auch das Versagen der elektrischen Apparate infolge Ausbleihens eines Normalstromes im Kontrollapparat eines Zuges den Zug an der Weiterfahrt in der beschriebenen Weise verhindert. Ein Zug wird demnach an der Weiterfahrt in einem Geleiseabschnitt verhindert, sowohl wenn dieser Abschnitt besetzt ist als wenn er selbst nicht die   au Geleise   angeordneten Apparate in richtiger   Weir ; c     betätigen   kann. 



   Ebenso sind auch die Vorrichtungen zum. Absperren des Dampfes und zum Anziehen der Bremse in Übereinstimmung mit diesem negativen Sicherungssystem, indem das Absperren des Dampfes nur verhindert wird, wenn der Magnet 180 immer in gehöriger Weise erregt bleibt, so dass ein Versagen des Magneten 180, welcher seinen Anker 192 nicht mehr festhält, diesem letzteren unter dem Einfluss der Schwere das Schliessen des Ventils   19- durch den Hebel 1. M   gestattet, wodurch der Dampf auf der Lokomotive abgesperrt wird. In gleicher Weise werden 
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 betätigt. 



   Die genannten Magneten 108 und 181 mit ihren zugehörigen Ankern   ?   und 202 werden in geeignete Gehäuse gebracht und daselbst versperrt, wobei der Schlüssel zu diesen Gehäusen   art beaten   in Verwahrung des Zugführers oder eines anderen Beamten verbleibt. 



   Der von der Stromquelle   173   ausgehende Strom wird durch den Leiter 228 derart geführt, dass das Herabfallen des Ankers 192, welcher normal durch die Magnetspulen 180 gehalten wird, den die Stromnuelle 175 umfassenden Stromkreis unterbricht, so dass die Stromquelle keines 
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Claims (1)

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AT82473D 1910-05-12 1911-05-09 Zugdeckungseinrichtung. AT82473B (de)

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