AT82218B - Kochvorrichtung. - Google Patents

Kochvorrichtung.

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Description


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    Bei vielen bekannten an den Herd angeschlossenen Kochvorrichtungen (Sparkocher) ist Vorsorge getroffen, beim Abnehmen des Feuers die Entfernung zwischen dem Brennstoff und dem Kochgefäss verringern zu können, damit auch bei abnehmender Brennstoffhöhe die erzeugte Wärme möglichst vollständig dem Kochgefäss zugeführt wird. Es ist zu diesem Zweck entweder der Rost der Höhe nach verstellbar oder der das Kochgefäss tragende äussere Mantel aus in ineinander schiebbaren Teilen hergestellt. 



  Von grossem Vorteil ist es bei diesen Kochvorrichtungen, wenn der Feuerraum von einem Mantel umschlossen ist, der die Verbrennungsgase zusammenhält und sie gegen den Boden des Kochgefässes leitet. Nach der Erfindung ist diese Ausbildung des Feuerraumes auch bei Kochvorrichtungen ermöglicht, die einen aus ineinanderschiebbaren Teilen bestehenden, das Kochgefäss tragenden äusseren Mantel besitzen. Der den Feuerraum umschliessende innere Mantel ist nach der Erfindung auch aus ineinanderschiebbaren Teilen gebildet, von welchen der einschiebbare Teil mit dem einschiebbaren Teil des äusseren Mantels verbunden ist. Hierdurch wird auch beim Einschieben des verschiebbaren Teiles des äusseren Mantels der verschiebbare Teil des inneren Mantels mitgenommen. 



  Die Zeichnung veranschaulicht die Kochvorrichtung nach der Erfindung in beispielsweisen Ausführungsformen im Schnitt. 



  Die Kochvorrichtung ruht auf der Herdplatte a und besteht aus einem äusseren Mantel und dem Feuerraum b mit den Rauchabzugkanälen c, c'. Auf dem äusseren Mantel der Kochvorrichtung wird das Kochgefäss   aufgesetzt. Im unteren Teil des Feuerraumes ist der Rost e vorgesehen. Sowohl der äussere Mantel als auch der innere, den Feuerraum b umschliessende Mantel bestehen aus zwei ineinanderschiebbaren Teilen m, m'bzw. r, r'. 



  Der obere verschiebbare Teil m des äusseren Mantels ist mittels Stegen p o. dgl. mit dem verschiebbaren Teil r'des den Feuerraum umschliessenden Mantels verbunden, so dass bei einer Verschiebung des Teiles m auch der Teil r mitverstellt wird. Im unteren Teil m des Aussenmantels sind an geeigneten Stellen Löcher n vorgesehen, die mit einem Loch in dem Teil m'zur Deckung gebracht werden können. Durch diese Löcher wird ein Stift o o. dgl. gesteckt und derart die beiden Teile in der jeweils gewünschten Stellung festgehalten. 



  Durch Einschieben des Teiles m in den Teil-m'des äusseren Mantels, wobei auch der Teil r mitgenommen und in den Teil r'des den Feuerraum b umschliessenden Mantels eingeschoben wird, kann das Kochgefäss dem Rost genähert werden, wenn die Höhe der Brennstoffschichte im Feuerraum abnimmt. 



  In unterbrochenen Linien ist eine weitere Ausführungsform angedeutet, die der beschriebenen wesensgleich ist, mir mit dem Unterschied, dass der untere Teil m'auf dem Rand der Herdplatte a aufgehängt ist und in die Herdöffnung hineinragt. Auch in diesem Falle wird der obere Teil m mit dem Kochgefäss der Höhe nach verstellt. 



  Die Feststellung der Teile m, m'und die Verbindung der Teile m und r kann in beliebiger Weise erfolgen. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Kochvorrichtung, deren äusserer, das Kochgefäss tragender Mantel aus ineinanderschiebbaren Teilen besteht, um die Entfernung zwischen Rostfläche und Kochgefäss ändern zu können, dadurch gekennzeichnet, dass auch der den Feuerraum umschliessende Mantel aus ineinanderschiebbaren Teilen (r, r') gebildet ist, von welchen der einschiebbare Teil (r) mit dem einschiebbaren Teil (m) des äusseren Mantels (M, in) verbunden ist, um bei dessen Einschieben den verschiebbaren Teil (r) des inneren Mantels mitzunehmen. EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT82218D 1919-01-18 1919-01-18 Kochvorrichtung. AT82218B (de)

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AT82218T 1919-01-18

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