AT8220B - Neuerung an Bohrwinden. - Google Patents

Neuerung an Bohrwinden.

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AT8220B
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Trauzl & Co Vormals Fauck & Co
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  Neuerung an   Bohrwinden.   



   Die den Gegenstand der Erfindung bildende Neuerung an Bohrwinden besteht darin, dass die zum Heben des Bohrgestänges benöthigte Kraft nicht lediglich der Maschine, mit Unterstützung des Schwungrades, entnommen, sondern durch eine beim Abwärtsgange des Bohrgestänges   aufgespeicherte Zusatzkraft unterstützt   wird, zum Zwecke, das Bohrseil zu schonen und das Auftreten von Stössen zu vermeiden. 



   Diese Unterstützung wird durch Federkraft bewirkt. 



   Beiliegende   Zeichnung veranschaulicht mehrere Ausführungsformen   der diesem Zwecke dienenden Einrichtung. 



   Fig. 1 stellt eine federnde Lagerung einer der Rollen b, c dar, über welche die Bohrkette a geführt ist, in diesem Fall der ersteren (b), über welche sie vom Bohrzeug aus geht. Dieselbe liegt auf einem um einen Drehpunkt d drehbaren Hebel e, welcher auf Federn   g gelagert ist. Diese Foderwirkung   kann auch durch ein ausserdem an dem   Hebe !   wirkendes. bei k befestigtes Federgehäuse , i unterstützt werden. Durch Schrauben m kann das Spiel der Federn beschränkt werden. Diese Federn beseitigen die harten Stösse beim Bewegungswchsel und unterstützen das Anheben des Gestänges durch Rückgabe der Kraft, die   beim Niedergang desselben   in ihnen aufgespeichert wurde.

   Indem dieser   Hebel e   sammt der darauf gelagerten Rolle b um d   zurückgedreht   wird, kann auch das Bohrloch rasch   frei gemacht   werden, um das   Gestänge   zu ziehen. 
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 gelagert, welcher an dem anderen Ende ein Ausgleichgewicht n trägt und durch Hängeschienen o mit mechreren Federn g verbunden ist. Letztere stützen sich einerseits auf den au den Hängeschienen befestigten Querträger p, andererseits liegen sie an einem festen Widerlager'1 an. 



   DurchdieBewegungdesHebelseunddiedadurchhervorgerufeneVerstellungdes   Quertr@gers p werden die Federn   gegen das Widerlager   11 gedrUckt   und mildern daher die Stösse. Die Federspaunung lässt sich durch Anziehen oder Nachlassen der Befestigungmuttern an den durch den Querträger gehenden Bolzen nach Belieben regeln. 



   Bei der in Fig 3 dargestellten Variante sind die zur Stossabschwächung dienenden Federn g zwischen zwei Querträger   p.'/verlegt, welche   in   Führungen t-angeordnet   sind, die mit dem zweiarmigen Hebel e sich verstellen können. Hiebei werden die Federn durch 
 EMI1.2 
 gegen den oberen in den Führungen festgehaltenen und als Widerlager wirkenden Querträger gedruckt. so dass sie die Stösse aufnehmen. 



    PATENT-ANSPRÜCHE:   
1. Bei Bohrwinden zum Zwecke der Schonung des Seiles und Vermeidung von Stössen, die federnde Lagerung einer der Leitrollen (b), dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den die Leitrolle b aufnehmenden, um eine feste Achse d drehbaren Balken e und das Gerüste Druckfedern g oder eine Buffervorrichtung h, i eingeschaltet sind. wobei durch eine Schraube m die Ruhestellung des Balkens c bestimmt und die Anfangsspannung der   Federn   beliebig eingestellt werden kann. 

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Claims (1)

  1. 2 Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federn g zwischen einem mit dem die Rolle b tragenden, schwingenden Balken e verbundenen Querträger p und einem Widerlager q angeordnet sind. wobei die Verbindung zwischen Balken c und Quertrager p durch Hängeschienen o oder Führungen r hergestelltist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT8220D 1900-11-21 1900-11-21 Neuerung an Bohrwinden. AT8220B (de)

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