AT53412B - Steinspaltmaschine. - Google Patents

Steinspaltmaschine.

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AT53412B
AT53412B AT53412DA AT53412B AT 53412 B AT53412 B AT 53412B AT 53412D A AT53412D A AT 53412DA AT 53412 B AT53412 B AT 53412B
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Austria
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hammer
splitting machine
stone
stone splitting
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Emil Drechsel
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Emil Drechsel
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    Steinspaltma8chine.   



   Vorliegende Erfindung bezieht sich auf solche Steinspaltmaschinen, bei welchen der   Hannuerschwanz   mit einer Zugfeder in Verbindung steht, die das Spaltwerkzeug nach dem Schlage wieder anhebt. Um dem Hammer zum Zwecke einer scharfen Spaltung des Steines eine sichere Führung zu geben, ist der Stiel des Hammers an seinem hinteren Teile 
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   bunden.   



   Auf der Zeichnung ist die den Erfindungsgegenstand bildende   Steinspa1tulBschine   dargestellt, und zwar zeigt : Fig. 1 eine Oberansicht, Fig. 2 eine Seitenansicht und Fig. 3 eine Rückansicht. 



   Der Hammerstiel d ist an seinem hinteren Ende gabelförmig ausgebildet und mittels dieser Gabelschenkel auf einer zwischen zwei U-förmig gestalteten Ständern a in senkrechter Richtung einstellbaren Welle c durch ein Vierkant oder dgl. befestigt. An der Welle c befindet sich, mit dieser ein T-Stück bildend, ein Hebel. dessen nach   rückwärts   liegendes Ende an einen Rahmen e angelenkt ist, welch letzterer durch Schraubenspindeln f mit an einem feststehenden Querstück   9   eingehängten Zugfedern h in solcher Verbindung steht, dass die Spannkraft der an dem den Fortsatz des Hammerstieles d bildenden Arme angreifenden Zugfedern in bekannter Weise reguliert werden kann.

   An dem Querstück   9   ist das hintere Ende eines durch eine Zugstange i mit dem Hammerstiel d verbundenen Fusstrittes   k gelagert,   der unter der Schabotte l hinweggeht und auf der Vorderseite derselben soweit vorsteht, dass man mit dem Fusse bequem darauf treten kann. Der Hammerstiel d ist   überdies   in seinem vorderen Teile zwischen zwei an der Schabotte   l   befestigten, aufrecht   stebondpn   Schienen o geführt, an deren oberen Enden eine in ihrer Art bekannte. aus federnd beweglichen Schienen p,   q   bestehende, den Hammerausschlag begrenzende   Prellhocke@nrichtung   angebracht ist. 



   Durch die Lagerung des   Hammerstieles   nach der Erfindung wird erzielt, dass sich der am freien Ende des Stieles d angebrachte Hammer m stets genau in der senkrechten   Mtttelachse   zu dem in der Schabotte   l   sitzenden scharfkantigen Hammer   11   bewegen muss. Infolgedessen werden die Steine stets an derselben Stelle getroffen und rechtwinkelig gespalten. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH Steinspaltmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass der Hammerstiel (d) an seinem h@nteren Te@le gabelförmig ausgebildet und mit der Zugfeder durch ein drehbar gelagertes T-Stuck verbunden ist, um eine sichere Führung des Hammers zu erzielen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT53412D 1910-04-14 1910-04-14 Steinspaltmaschine. AT53412B (de)

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AT53412T 1910-04-14

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AT53412B true AT53412B (de) 1912-05-10

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ID=3574719

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