AT81511B - Einrichtung zur selbsttätigen Regelung der LeistunEinrichtung zur selbsttätigen Regelung der Leistungsaufnahme von Maschinen mit schwankendem Kraftbedgsaufnahme von Maschinen mit schwankendem Kraftbedarf und unvollständigem Belastungsausgleich mittelarf und unvollständigem Belastungsausgleich mittels Energiespeicher. s Energiespeicher. - Google Patents

Einrichtung zur selbsttätigen Regelung der LeistunEinrichtung zur selbsttätigen Regelung der Leistungsaufnahme von Maschinen mit schwankendem Kraftbedgsaufnahme von Maschinen mit schwankendem Kraftbedarf und unvollständigem Belastungsausgleich mittelarf und unvollständigem Belastungsausgleich mittels Energiespeicher. s Energiespeicher.

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AT81511B
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Einrichtung zur selbsttätigen Regelung der Leistungsaufnahme von Maschinen mit schwankendem
Kraftbedarf und unvollständigem Belastungsausgleich mittels Energiespeicher. 
 EMI1.1 
 einen derart höheren Wert erreichen, dass der Energiespeicher nur seiner geringen Belastungsfähigkeit entsprechend zur Arbeitsleistung herangezogen wird. Schwankt z. B. bei einem Steuerumformer für periodisch arbeitende Motoren der Kraftbedarf zwischen Leerlauf und einem maximalen Wert und ist dieser Umformer nur mit einem Schwungrad für teilweisen Belastungsausgleich verschen, so schwankt auch die dem Netz entnommene   Energie.   Gibt der Umformer an den   Motor Energie a)), die   dessen Vollast   entspricht,   so wird die dem 
 EMI1.2 
 konstanten Höhe gehalten.

   Während des Stillstandes des Motors geht die dem Netz entnommene energie nach Autliden der Schwungmassen aus den Wert zurück, welcher der Leerlaufsarbeit des Umformers   entspricht. Auf   diese Weise werden   immertun die Beiastungs-     schwankungen des Netzes gegenüber   einer ohne   jeden Ausgleich arbeitenden Maschine     herabgedrückt.   
 EMI1.3 
 



   In Fig. x ist u ein Steuerumformer (Drehstrommtor), s dessen als Flüssigkeitswiderstand   gedachter     Schlupfwiderstand. m   ein   Motorrekds.   das an einem mit Anzapfungen versehenen Stromtransformator t angeschlossen ist und die Elektroden des Schlupfwider-   Standes hebt   und senkt. Durch Änderung des Schlupfwiderstandes wird in bekannter Weise die Stromaufnahme des Umformermotors und druch Änderung des Übersetzungsverhältnisses des   Stromtransfo.   mators t werden verschiedene Werte der   Stromaufnahme   eingestellt.

   Die 
 EMI1.4 
 wird bei Drehung des Motorrelais m durch die Welle a in einer oder anderer Richtung mitgenommen, kann jedoch nur einen kleinen   Weg beschreiben,   da sein Ausschlag rechts und inks durch lfeste Anschläge b1, b2 gegrenzt ist. Der Hebel h ist das Kontaktglied eines 

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 Stromkreises, der von - über den Magneten m1 bzw. m2 zu den Kontakten b1 bzw. b2 verläuft und sich hier über den Hebel h zu - schliessen kan. falls dieser auf der einen oder anderen Seite Kontakt macht. 



   Die Einrichtung wirkt in folgender Weise. Nimmt die Belastung des Umformermotors u zu, so wird das Motorrelais m einen grösseren Schlupf einstellen und sich daher im Uhrzeigersinn verdrehen. Der   Hebel h wird   nur an einem kleinen Teil der Bewegung des Relais m, durch Reibung mitgenommen, teilnehmen und dann bei b2 Kontakt geben. 



  Dadurch wird der   Magnet erregt   und der Regler r entgegen dem   Uhrzeigersinn   verdreht. 



  Das   Übersetzungsverhältnis   des Stromtransformators t wird hierbei derart ve ändert, dass das   l\I0torrelais   erst bei einem   entsprechend grösseren   Strom im Umformermotor auf eine   Vergrösserung   des Schlupfes einstellt. Diese grössere   Stromaufnahme   wird   beibeha'ten, bis   sich der Schlupfsinn des Umforme, motors in entgegengesetztem Sinne ändelt. Zu Beginn der Einstellung des geringen Schlupfes durch das Relais   w.   bei der es sich entgegen dem Uhrzeigersinn bewegte wird auch der   Hebel /mitgenommen   und macht bei bl Kontakt. 



  Der Magnet m1 wird dadurch bewegt, dreht das Sperrad r1, die Welle w und den Regler r 
 EMI2.1 
 eine, der dann wieder auf eine geringere   Stromaufnahme   regelt. Bis zum Auftreten eines grösseren Strombedarfes bleibt der eingestellte niedrige Wert konstant. Um eine ruckweise linderung des   Übersetzungsverhältnisses   zu verhindern, kann man die Anzapfung am steuer- transformator so dicht aufeinanderfolgend wählen, dass der   Regelschalter   zwecks Einstellung der neuen Stromstärke über mehrere Kontakte verstellt werden muss. Die Bewegung der   Magnete i und kann   entp echend gedämpft we. den. 



   Fig. 2 zeigt eine andere   Austühru. ngsform. An Steife   das   Übersetzungsverhältnis   des Stromtransformators t bei gleichem Bewegungswiderstand des Mot-relais m zu ändern, wird dort bei   konstantem Übersetzungsverhältnis   in bekannter Weise der Drehungswiderstand des Relais geändert und derart ebenfalls erreicht, dass das   Motorreiais   bei verschiedenen Werten der Stromaufnahme des Umformermotors   K   den grösseren bzw. den kleineren Schlupf einstellt. Sinngemäss wird der   Bewegungswiderstand des Motorrelais verringert, während   es den kleinen Schlupf einstellt. und verg   6ssert, während   es den grösseren Schlupf einstellt. 



   Bei der Änderung des Schlupfsinnes des Umfomermotors u durch das Motrorrelais m wird durch den Hebel A ein Stromkreis geschlossen   bzw. geöffnete   durch den die Wicklung t einer Elekromagnetkupplung e erregt bzw. aberregt wird. Diese Elektromagnetkupplung   @   belastet das Motorrelais m durch ein weiteres Zusatzgewich g. relais ist in Fig. 2   heraugezeichnet. Bei   Bewegung des   Motorrelais     w im Uhrzeigersinn     wÌ1 d dei" Stromkreis   der Die Anordnung des Motor- und von dort zu geöffnet, bei Drehung im umgekehrten Wicklung i (von - aus b1, b1' zur Wicklung i einstellbar und kann Sinne geschlossch. Das GeWicht g ist Verhinderung eines Belastungsstosses federnd aufgehängt sein. 



   Ersichtlich   erfolgt bei   den beschriebenen Be'spielen das Aufladen der   Schwungmassen   bei einem entsprechend unter dem durchschnittlichen Kraftbedarf liegenden niedrigeren Strom des   Umtormermotors   der während   der Aufladeperiode   konstant gehalten wird, während der Strom des   Umformermotors   zur Beginn der Entladeperiode auf einen höheren Wert eingestellt wird. 



   An Stelle der beschriebenen. mit dem Motorelais verbundenen Einrichtung könnte auch ein vom Umformer angetriebener Geschwindigkeitsmesser, ein Instrument zur unmittelbaren Messung des Schlupes o. dgl. mehr verwendet werden. 



    PATENT-ANSPRÜCHE:   i. Einrichtung zur   seihsttätigea Regelung der Leistungaufnahme von Maschinen   mit schwankendem Kraftbedarf und   unvollständigem   Be'astungsausgleich mittels Energiespeicher, 
 EMI2.2 
 auf die Ladeperiode auf einen bestimmten geringeren We. t eingestellt ist und anschliessend daran konstant gehalten wird.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass das Motorrelais zur Einstellung des Schlupfes bei Änderung seines Drehsinnes durch Reibung einen Kontakthebel mitnimmt, welcher mittels eines Hilfsstromkreises die Einstellung der verschiedenen Stromwerte herbeiführt. und zwar entweder in bekannter Weise durch Änderung des Übersetzungsverhältnisses des das Relais speisenden Stomtransformators oder in ebenfalls bekannterWeisedurchÄnderungdesBewegungsweiderstandesdesReais.
AT81511D 1915-02-11 1916-03-02 Einrichtung zur selbsttätigen Regelung der LeistunEinrichtung zur selbsttätigen Regelung der Leistungsaufnahme von Maschinen mit schwankendem Kraftbedgsaufnahme von Maschinen mit schwankendem Kraftbedarf und unvollständigem Belastungsausgleich mittelarf und unvollständigem Belastungsausgleich mittels Energiespeicher. s Energiespeicher. AT81511B (de)

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DE81511X 1915-02-11

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AT81511D AT81511B (de) 1915-02-11 1916-03-02 Einrichtung zur selbsttätigen Regelung der LeistunEinrichtung zur selbsttätigen Regelung der Leistungsaufnahme von Maschinen mit schwankendem Kraftbedgsaufnahme von Maschinen mit schwankendem Kraftbedarf und unvollständigem Belastungsausgleich mittelarf und unvollständigem Belastungsausgleich mittels Energiespeicher. s Energiespeicher.

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