AT63719B - Einrichtung zur Milderung der Belastungsschwankungen in Kraftübertragungsanlagen mit Energiespeichern. - Google Patents

Einrichtung zur Milderung der Belastungsschwankungen in Kraftübertragungsanlagen mit Energiespeichern.

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AT63719B
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
Ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigt Fig. 2. Hier ist die wieder mit ('bezeichnete von der Strom- oder Leistungsaufnahme abhängige Wicklung der Gegenwirkung   einer Feder   unterworfen. Die Feder wirkt der   Stromwicklung   mit veränderlicher Kraft entgegen, und zwar derart, dass die Einwirkung der Wicklung e um so weniger geschwächt wird, je mehr der Energiespeicher aufgeladen ist. Dies kann beispielsweise dadurch erzielt werden, dass die Feder an einen ver- änderlichen Hebelarm angreift, der um so kleiner wird, je mehr die Schwungmassen oder die Batterie aufgeladen sind.

   Fig. 2 zeigt die Ausbildung dieser Anordnung   für einen Drehstrommotor   in drei verschiedenen Stellungen, Dieselbe Wirkung kann man auch erzielen, wenn man eine vom Ladezustand den Energiespeichers abhängige Wicklung einer veränderlichen, mechanischen Gegenkraft unterwirft. 



   Ist der Motor statt mit Schwungmassen mit einer Pufferbatterie verbunden, so kann die gleiche Wirkung erzielt werden, wenn    die'Wicklung f von der   Spannung dieser Batterie beeinflusst wird. Wenn an Stelle eines Drehstrommotors ein Gleichstrommotor verwendet werden soll, kann die Wiclung f in den   Erregerkreis   oder parallel zu diesem gelegt oder auch von einer besonderen mit dem Motor gekuppelten kleinen Dynamo gespeist werden. 



   Es gibt wohl bekannte ähnliche Einrichtungen, bei weichen eine Beeinflussung des Stromrelais ausser von der Stromaufnahme der Treibmaschine auch noch von dem Ladezustande des Energiespeichers bzw. von der Drehzahl der   Treibmasehine stattfindet. Nur ist die Wirkung,   die in den bekannten Fällen ausgeübt wird, verschieden von der der neuen Einrichtung. 



   Bei den bekannten ähnlichen Einrichtungen findet eine Beeinflussung des Stromrelais   au Her von   der Stromaufnahme   der Treibmaschinc   auch noch von dem Ladezustande des Energiespeichers bzw. von der Drehzahl der Treibmaschine nur dann statt, wenn der Ladezustand des Energiespeichers einen   Höchst-oder Mindestwert bzw. wenn   die Drehzahl   der Treihmaschine   einen höchstzulässigen Wert überschritten hat, unterbleibt aber   während   des   ordnungsmässigen   Betriebes, wo die Leistungsaufnahme der Treibmaschine konstant ist.

   Nach der neuen   Anordnung   geht jedoch die Beeinflussung der Leistungsaufnahme in Abhängigkeit vom Ladezustand der
Schwungmassen bzw. von der Drehzahl der Treibmaschine   ständig   vor sich, so dass eine konstante   Leistungsaufnahme   nicht vorliegt. Es handelt sich somit bei den bekannten   Verfahren um   einen 
 EMI2.1 
 die bereits eingangs erwähnte, wesentliche Verkelinerung des Energiespeichers. 



   Die neue Einrichtung ist auch in solchen   Fällpn anwendba",   wo die   Änderung   der Drehzahl 
 EMI2.2 
 



   PATENT ANSPRÜCHE : 1. Einrichtung zur Milderung der Belastungsschwankungen in Kraftübertragungsanlagen 
 EMI2.3 
 

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Claims (1)

  1. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT63719D 1912-07-06 1912-07-06 Einrichtung zur Milderung der Belastungsschwankungen in Kraftübertragungsanlagen mit Energiespeichern. AT63719B (de)

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