AT80924B - Regelungsvorrichtung für den Unterfaden bei Doppelsteppstich-Mehrnadelnähmaschinen. - Google Patents

Description

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  Regelungsvorrichtung für den Unterfaden   bei Doppelsteppstich-Mehrnadelnähmaschinen.   



   Die Erfindung betrifft eine Regelungsvorrichtung für den Unterfaden von Doppelsteppstichnähmaschinen mit einer Mehrzahl von Nadeln, welche mit einer Mehrzahl von Greifern zusammenarbeiten und hei denen die Nadeln einzeln oder zusammen ausgeschaltet werden, z.   B.,   wenn die Nähte in einem Winkel zu den vorhergeh nden Stichrichtungen fortgesetzt werden sollen. In diesem Falle wird nämlich während eines Teiles der Untätigkeit 
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 Untätigkeit dieser Nadel wird der abgezogene Faden locker. Gemäss der Erfindung ist nun eine in einem Hohlraum des Spulengehäusedeckels untergebrachte Regelungsfeder vorgesehen, die unabhängig von der   Drehbewegung des Spulengehäuses auf   den schlaff gewordenen Unterfaden einwirkt, um ihn aufzunehmen. 



   In den Zeichnungen ist   eine Ausführungsform   des Erfindungsgegenstandes beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. i einen mittleren Schnitt durch das Spulengehäuse mit der Regelungsfeder, Fig. 2 eine Draufsicht auf das Spulengehäuse bei abgenommen 
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 Bildung der Fadenlockerung und die. Aufnahme des schlaff gewordenen Fadens durch die Regelungsfeder dar. Fig. 6 zeigt ein Stoffstück mit winklig angeordneten Nähten. 



   Das zweiteilige Spulengehäuse besteht aus einem Bodenteil 52 und dem Deckel   33.   



  Der Bodenteil ist mit einer Rippe 55 versehen, welche in einer in der inneren Wand des 
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 Lagerzapfen 60'für die Spule versehen und besitzt einen Anschlag   66,   mit welchem entsprechende   Anschläge   der Stichplatte zusammenwirken, um das   Spulengehäuse   an einer Drehung zu verhindern. 



   Die Regelungsfeder 68 ist an ihrem freien Ende mit einer   Fadenöse   69 versehen, während ihr anderes Ende um einen in dem Spulengehäusedeckel befestigten Stift 70 herum- 
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 und dnrch die Deckelplatte   74 gehildet wird. die   durch Schrauben   76 am Deckel   befestigt ist. 



   Der Unterfaden geht von der Spule 64 durch die Fadenführungskerhe e in dem Kranzteil des Spulengehäusedeckels   53 nach   aussen, unter der Spannungsfeder g hinweg. durch die Fadenführungskerbe k zurück nach innen, an der Innenwand des   Kranzteile, f   entlang, durch die   Fadenführungskerbe i   wieder nach aussen, durch die Fadenöse 69 und schliesslich durch das Stichloch hindurch zum Stoff. 



   In den Fig. 5 und 6 bezeichnet 76 die rechts liegende und 77 die links liegende Naht. In der Ansicht a der Fig. 5 sind diese Nähte bis zum Ende ihres parallelen Verlaufes in der einen Richtung dargestellt, zu welchem Zeitpunkte die rechtsliegende Nadel 78 ausser Wirkung gebracht und die Naht 77 um ein Stück weiter fortgesetzt wird, das dem 

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 wieder zur Wirkung gebracht und die beiden Nähte nunmehr in der neuen Richtung parallel zueinander weitergeführt werden. 
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 anderen Teiles der Untätigkeit dieser Nadel locker gewordene Unterfaden durch die Feder 68 aufgenommen (siehe die Ansicht d der Fig. 5), so dass die Stichbildung mit   der Nadel 7   in der neuen Richtung unter normalen Verhältnissen wieder beginnt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
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 Untätigkeit einer Xadel aufzunehmen.

Claims (1)

1. 2. Regelungsvorrichtung nach Anspruch I für Maschinen mit zweiteiligem Spulen- EMI2.4