AT80836B - Selbsttätige Schützenauswechselvorrichtung. - Google Patents

Selbsttätige Schützenauswechselvorrichtung.

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AT80836B
AT80836B AT80836DA AT80836B AT 80836 B AT80836 B AT 80836B AT 80836D A AT80836D A AT 80836DA AT 80836 B AT80836 B AT 80836B
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Rudolf Beck
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Rudolf Beck
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Description


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 für die richtige Arbeitsweise der bewegten Organe erfolgt. 



   Wesentlich für die vorliegende Erfindung ist die Anordnung besonders ausgestilteter Lippenstücke, eines dis   Einführen des   neuen Schützens zwischen die Lippenstücke bowirkenden, den Lippen entsprechend ausgeführten Zubringers und für die richtige Wirkung des letzteren unerlässlicher Organe, die auch für ein einwandfreies Zusammenwisken der Lippenstücke mit dem Zubringer notwendig sind. 



   Der Erfindungsgegenstand ist in den Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigt   Fig. I   die wesentlichen Teile der Einrichtung (ausgenommen die an der   Wechselseite   am   ssrustriegel   angeordneten Vorrichtungen) in Vorderansicht. Fig. 2 an der Weblade und   an Stuhlgestell   
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 Vorrichtungen in Vorderansicht. Fig.   4. an   der Schwungradseite des Webstuhles (Wechselseite) angeoidnele Vorrichtungen in Seitenansicht. Fig. 5 den   Zubr. nger mit Magazinständer   in 
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 der Schwungradseite aus gesehen) in Seitenansicht. Fig. 7 die in Fig. 4 nicht enthaltenen, an der   Wechselseite angeordneten Vorrichtungen   in Seitenansicht und Fig. 8 die   Keilvorrichtung   zum Öffnen der Lippenstücke in Seitenansicht. 



     Der neue Schützen SI (Fig.   2) wird mittels unter Federdruck gegeneinandergehaltener Lppenstücke 1, 2, die als Hehelarme ausgebildet an   Lagern 3. 31   des Schützenkastens angelenkt sind, in den Schützenkasten eingeführt. Durch einen am Lippenlager angebrachten Zapfen 4 (Fig. 4) wird eine   Spaltöffnung zwischen   den Lippen festgelegt, welche durch den vom Zubringer eingeführten neuen Schützen durch Auseinanderdrängen der Lippenstücke bis zur Höhe des Schützens erweitert wird, wobei jedes der Lippenstücke nur einen kleinen 
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 Schützens entgegensetzen ;

   zur weiteren Verminderung des Widerstandes sind die Lippenstücke mit bis nahe an die Wand des   Schützenmagazins   reichenden   Verbreiterungen J versehen,   die ein allmähliches Öffnen der Lippenstücke bewirken und dem eintretenden Schützen gleichzeitig als Führungen dienend, dessen sanftes Hineingleiten zwischen die Lippenstücke bewirken. Die Verbreiterungen J sind. am besten an zwei Stellen nahe den Schützenenden, mit Ausnehmungen 6 versehen, in welche-oberhalb und unterhalb des aus dem Magazin austretenden Schützens - am Schützenmagazin angeordnete Füyhrungen 7, 8 (Fig. 2 und 4) eingreifen, die bis nahe   an den S : hmalrand   der Lippenstücke reichen und ein sanftes Hineingleiten des Schützens zwischen die Lippenstücke in der Ebene der Ladenbahn gewährleisten. 



  Nach Eintritt des neuen Schützens schliessen sich die Lippenstücke, ihrem Federdruck folgend bis auf die bereits erwähnte Spaltöffnung zusammen, welche dem Querschnitt des Zubringers entsprechend ausgestaltet ist : damit nun die geschlossenen Lippenstücke dem arbeitenden Schützen eine sichere und gute Führung als   Schützenkastenvorderwand   bieten, ist die Spalt-   öffnung   im Verhältnis zur   Schützenhöhe   schmal und nur örtlich-am besten an zwei Stellen durch Aussparungen 9 (Fig. 2) erweitert.

   Diese Ausgestaltung der Lippenstücke entspricht dem Querschnitt des den Schützen aus dem Magazin schiebenden Zubringers 10, 
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 an den mit den Aussparungen 9 der   Lippenstücke   korrespondierenden Stellen 11   (Fig. 5)   entsprechend der ungefähren Höhe des Schützens verstärkt ist, um den Schützen auch der Höhe nach sicher zu erfassen und ein etwaiges Umkippen desselben bei der Einführung in den Schützenkasten hintanzuhalten. 



   Als weitere Sicherung für eine richtige Lage des Schützens im Schützenkasten ist am oberen   Lippenstück   1 eine nach innen in den   Schützenkasten vorstehende   Verbreiterung *) Erstes Zusatzpatent Nr. 80831, zweites Zusatzpatent Nr. 80832, drittes Zusatzpatent Nr. 80833. 

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 genommen wird   (Fig. 2). Durch   die Betätigung des Zubringers während desjenigen Teiles der Ladenbewegung, wo sich die Lippenstücke dem   Schützdlmagazin   bereits sehr genähert 
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 bewerkstelligt. 



   Die Verschwenkung   der Knagge- ?   in die wirksame Stellung geschieht in der hintersten 
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 erst in der vordersten Ladenstellung, bei möglichst kleiner Enfernung zwischen den Lippenstücken und dem   Schützenmagazin   erfolgen soll. Durch Anordnung eines Ansatzes an einem 
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 hebels) wird ein Ausweichen der Knagge während der   Ladem'orbewegung verhütet   und dieselbe mit dem Zubringerhebel bis nach erfolgter   Schützenzuführung   sicher in Eingriffstellung festgehalten. In Fig. 2 und 6 ist ein   derartiger Ansatz JJ an   der Knagge 38 ersichtlich, der sich seitlich an den auf den Zubringerhebel 40 wirkenden Zwischenhebel 41 anlegt.

   Der Hub des Zwischenhebels 41 wird durch einen Anschlag 42 (Fig. 6) begrenzt. 
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 Kreuzgelenk   36 (Fig.   6) in Verbindung mit einem an einer Stuhlwelle angeordneten Exzenter 34. Durch die (in Fig. i und 6 dargestellte) vorteilhafte Anordnung des Exzenters 34 auf der mit halber Tourenzahl rotieren den Schlagwelle wird eine auch bei höchster Stuhl- 
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 des Zubringers ist erforderlich, dass die Knagge einen dem Hube des Zubringers ungefähr gleichen Hub vollführt, zu welchem Zwecke die Verbindung der Knagge mit dem Zubringer durch entsprechende Zwischenorgane, nachstehend als Zubringerhebel bezeichnet, bewerkstelligt wird.

   In Fig. 2 ibt ein solcher Zubringerhebel 40 dargestellt, der horizontal ausschwenkbar in der Ebene des   Warenbaumes,   vorteilhaft am unteren Rand des Brustriegels B ungefähr in der   Stuhlmitte   bei 39 gelagert und annähernd gleichschenkelig derart ausgestaltet ist, dass sowohl der eine von der Knagge beeinflusste Arm 40 a als auch der andere, mit dem Zubringer   10 gelenkig verbundene Arm 40 b über   den Warenrand hinausragen. 



   Ein vertikal   ausschwenkbar   angeordneter Zubringerhebel, mit der nämlichen Wirkung wie die beschriebene horizontale Zubringerhebelanordnung ist in den Fig. I, 4 und 6 veranschaulicht; bei dieser   Ausführungsform   ist der vertikale, mit dem Zubringer 70 gelenkig verbundene Zubringerhebel   4. 3. an   einer im Stuhlgestell gelagerten, parallel zu den Stuhlwellen angeordneten Welle 44 (Fig, I) angebracht. auf welcher ein Hebel 45 gelenkig mit einem an der Achse des mit der Knagge in Eingriff stehenden Hebels   41   fest sitzenden   Schlitzhebels   46 in Verbindung gebracht ist. 



   Fig. 7 zeigt eine abgeänderte   Ausführungsform   des Zubringerhebels 48, der vertikal auf-und abwärts beweglich in einer Führung 49 am Stuhlgestell gelagert ist. Der Zubringerhebel   48   ist an seinem oberen Ende als Zahnstange 50 ausgestaltet, die durch ein Zahnrad 51 mit einer an der Zubringerplatte 10 angeordneten Zahnstange 52 in Eingriff steht. Das untere Ende des   Zubringerhebels   wird durch einen auf der Welle 44 fest angebrachten Hebel   58 betätigt,   der mit einem auf der Achse des von der Knagge betätigten Organs 41 befestigten Hebel   54   verbunden ist. Die   Rückführung das   Zubringers 10, 11 in die Ruhestellung kann bloss durch Federkraft erfolgen.

   Behufs Sicherstellung des Rückganges in die Ruhestellung ohne Rücksicht auf das Gewicht der den Zubringer belastenden, im Magazin aufgeschichteten   Webschützen   ist jedoch folgende Einrichtung getroffen :
Der Zubringerhebel wird mit dem den   Zubringer betätigenden   Exzenter   34   vorteilhaft nachgiebig (federnd) verbunden ; in Fig. 6 ist eine beispielsweise Anordnung bei einem vertikal angeordneten Zubringerhebel dargestellt. Dulch einen um eine Rolle 91 (Fig. 6) geführten Riemen 90. der einerseits an dem Arm 45 des Zubringerhebels, andrerseits an einer mit dem Exzenter 34 in Verbindung stehenden Feder 92 befestigt ist.

   Wenn das Exzenter seine   rückwärtige Stellung einnimmt, was   nach erfolgter Schützeneinführung der Fall ist, wird mittels dieser   Einrichtung der Arm 4-3   bzw. der Zubringerhebel und damit der Zubringer 10, 11 in die   Ruhestellung zurückgeführt.   



   Damit die Knagge durch das von der Schussgabel oder dem   Schussfühler   direkt beeinflusste Organ 67,   68   (Fig.   I.   2) richtig betätigt wird, wodurch der Zubringer rechtzeitig 
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 kann, sind nachstehend beschriebene Einrichtungen erforderlich.

   Ein mit einem Schlitz versehener   Arm 56h (Fig.   2) eines an der Ladenbahn angeordneten horizontal ausschwenkbaren   Winkelhebels J a, b   ist, etwa durch einen   Mitnehmer J/mit   einer senkrecht zur Ladenbahn verschiebbaren Schubstange   58   verbunden, welche, wie nachstehend angegeben, vor 
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 ist eine Kupplung der die Betätigung des Zubringers vermittelnden Knagge mit den sie selbst   betätigenden 01 gnen   derart hergestellt, dass die Einführung des neuen Schützens zwischen die   Lipplllitücke   in entsprechender Weise erst dann erfolgen kann, bis der ausgewechselte Schützen entfernt ist bzw. wird die ungehinderte Zuführung des neuen Schützens in den Schützenkasten gesichert.

   Die Einrichtung ist in den Fig. x, 2 und 4 dargestellt. 



   Die zur Verbindung der Knagge 38 mit der Schubstange 58 dienende Stange 59 ist 
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 lage 60 a, b (Fig x, 2 und 6) befestigt, an deren anderen Arm 60b einerseits ein verstellbarer Mitnehmer   61,   an dem die Knagge durch Wirkung einer Feder anliegt und bei Verschwenkung der Unterlage in die Wirkungsstellung gebracht wird, andrerseits vorteilhaft ein 
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 geführt ist, an dessen vorderem   Abschlusslappen   70'das Gleitstück 69 durch eine Feder 71 in der Richtung zur Weblade gedrückt wird ;

   bei Eingriff der   Schussgabel   (oder des Schuss- fühlers) mit dem Schussgabelhammer wird das Gleitstück 69, welches durch eine Lenk- stange   7. 2   mit dem Vertikalarm 68 eines Organs 67, 68 (Fig. x, 2) verbunden ist, entgegen 
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 hierbei, etwa durch eine am Horizontalarm 67 des Betätigungshebels angeordnete Rolle 67a (Fig. x, 6) der Ansatz 66'"eines Hebelwerkes 66 nach aufwärts gedrückt bzw. letzteres während der Ladenrückbewegung verschwenkt. Ein Arm des Hebelwerkes 66 ruht auf dem
Arm   65'   (Fig. 2,   3)   einer federnd in die Rast 64 der Schubstange 58 eingreifenden Falle 65, durch welche die Schubstange in ihrer Ruhestellung festgelegt wird.

   Bei Verschwenkung des Hebelwerkes 66 wird die Falle 65 aus der Rast 64 gezogen und die Schubstange 58 für die
Verschiebung in Wirkungsstellung freigegeben, in welcher der Zubringer 10, 11 zwecks Ein- führung des neuen Schlitzes zwischen die Lippenstücke betätigt wird. 



   Die Verschiebung der   Schubstange 58 in die Wirkungsstellung   wird zwecks voll- kommener Sicherheit der Funktion zwangsläufig bewerkstelligt (Fig. x, 2,3, 4). Ein am
Ladengestell drehbar angeordneter Arm 76 (Fig. 4) liegt federnd mit einer Gleitrolle 75 an 
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 geordneten Arm 66b des durch den   Betätigungshebel   67, 68 beeinflussten Hebelwerkes 66 (Fig. i bis 3) ruht ein an der Ladenbahn mittels Kreuzgelenk 77 angebrachter Hebel 78 (Fig. 2 und 4) auf, der mit dem Hebelwerk 66 derart verschwenkt wird, dass er in den Schwingungsbereich des Armes 76 und zwischem diesen und die Schubstange 58 gelangt, wodurch letztere nach vorne verschoben wird.

   In dieser ihrer Wirkungsstellung wird die Schubstange etwa durch eine Feder 82 festgelegt (Fig. 2), die einen am rückwärtigen Schub- 
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 gestellten Ausführungsform wird die Schubstange in Wirkungsstellung durch eine mit der Falle 56 korrespondierende Einschnappvorrichtung 81 festgelegt. Die Rückführung der Schubstange 58 in die Ruhestellung wird durch deren Auftreffen auf einen Anschlag 83 des Brustriegels bei Ladenanschlage herbeigeführt (Fig. 2). 



   Damit die   Auslösung der Schubstange   und im Zusammenhange damit die Inwirkungsstellung der den Zubringer behufs Einführung des neuen Schützens zwischen die Lippen- 
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 tätigungshebel 67, 68 im Anfange der Ladenrückbewegung verschwenkt wird bzw. während dieses Zeitpunktes die mit dem   Schussgahe ! hammer N   in   Eingr ; ff befindliche Schussgabel   G oder   Schussfühlerorgan 85 von   dem   Schussgabelhammer   mitgenommen wird. Die bekannte Ausführung des auf dem Exzenter aufruhenden   Schussgabelhammerhebeis   sichert nicht immer diese rechtzeitige Wirkung.

   Eine Einrichtung, durch Anordnung eines Ansatzes, oder wie in Fig. 6 dargestellt. einer   Ausbiegung (Xase < M)   an dem auf dem Schussgabelexzenter H aufruhenden Arm H des Schussgabelhammers 11 bewirkt bei allen Stuhlsystemen eine rechtzeitige Wirkungsstellung und danach eine rasch wieder eintretende Normalstellung des Schussgabelhammers. 



   Um die Beeinflussung des Schützenzubringers   I   bzw. seines Betätigungshebels 67, 68 durch eine Schuäfühlervorrichtung zu bewerkstelligen, ist an dem Arm 68 des Betätigungshebels ein Organ   85 (Fig.   6) drehbar angeordnet, welches durch einen bewegten Teil F 

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 (Fig. 6) der Schussfühlervorrichtung in den Schwingungsbereich des   Schussgabelhammers bzw.   einer an diesem ergänzend angeordneten zusätzlichen Stufe H2 gebracht wird. 



   Mit der in einem Schlitten 88 quer durch die Ladenbahn   geführten Schubstange, j8   ist eine um die Achse   29 b   drehbare Schützenkastenrückwand 29 durch einen in einem Schlitz der Rückwand   geführten Mitnehmerstiften 29 a   gelenkig verbunden (Fig. 2) ; diese bewegliche   Schützenkastenrückwand   wird bei Verschiebung der Schubstange 58 in bekannter Weise derart   schräg   (auch einwärts) verstellt, dass der ausgewechselte Schützen längs der- 
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 an seinem Ende 87 ausgebaucht. Diese Anordnungen sind in Fig. 4 und 7 dargestellt. Der abgeleitete Schützen fällt in einen Sammelbehälter U (Fig.

   I0) 
PATENT-ANSPRÜCHE : x.   Schützenauswechselvorrichtung   nach Patent Nr. 79792, gekennzeichnet durch eine der Schützenhöhe entsprechend angeordnete Verbreiterung   (12)   des oberen Lippenstückes im Inneren des Schützenkastens zwecks   Sicherung des Schützens gegen   Emporschnellen.

Claims (1)

  1. 2. Schützenauswechselvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Führung (18) an der Schützenaustrittsstelle des Magazins (A), welche mit einem der Lippenstücke (2) in Eingriff steht, ausweichbar gelagert ist, um Schützenbeschädigungen zu verhüten.
    3. Schützenauswechselvorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Knagge zu mit dem Zubringer (10, 11) durch ein Hebel-und Lenkerwerk (Zubringerhebel 40, 43, 48) verbunden ist, welch letzteres so eingerichtet ist, dass der Hub der Knagge ungefähr gleich wird jenem des Zubringers. EMI5.2 und dem ihn betätigenden Exzenter oder dgl. zwecks Rückführung des Zubringers in die Ruhestellung.
    6. Schützenauswechselvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die ausgelöste Schubstange (58) durch einen von ener Stuhlwelle aus betätigten Hebel (76) zwangläufig in die Wirkungsstellung gebracht wird.
    7. Schützenauswechselvorrichtung nach den Ansprüchen x bis 6, mit einer Einrichtung zur unmittelbaren Betätigung des die Schützeneinführung einleitenden Hebels (68) durch einen Schussfühler, gekennzeichnet durch einen an diesem Betätigungshebel (68) angeordneten Stecher (85), welcher durch einen bewegten Teil (F) der Fühlervorrichtung in den Schwingungsbereich des Schussgabelhammers gebracht wird.
AT80836D 1914-10-08 1917-08-28 Selbsttätige Schützenauswechselvorrichtung. AT80836B (de)

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