AT80664B - Flugzeugrumpfhaut. Flugzeugrumpfhaut. - Google Patents

Flugzeugrumpfhaut. Flugzeugrumpfhaut.

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  Flugzeugrumpfhaut. 



   Die   Erfindung betrifft eine Flugzeugrumpfhaut   aus Holzplanken. 



   Als bisher den Anforderungen an hohe Festigkeit bei gleichzeitig geringem Gewicht am besten genügend galt die Bauform einer solchen Rumpfhaut, bei der dünne Holzplanken (Sperrholz) um die Spanten und Holme des Rumpfes unter glattem Aneinanderstossen ihrer Stosskanten schräg zur Längsachse des Rumpfes verlaufen. Die nach dem Vorderteil des Rumpfes zu nötige Verstärkung wird dabei dadurch erzielt, dass zwei bzw. drei Lagen übereinander geleimt werden unter   Kreuzung der schrägen Richtung der Längskanten   bei den einzelnen Lagen. 



   Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Erkenntnis zugrunde, dass sich die oben erwähnte Forderung noch wesentlich besser dadurch erzielen lässt, dass man die Holzplanken in Richtung der Längsachse des Rumpfes verlaufen, aber nach Art der Klinkerbauart im Bootsbau mit ihren Längskanten übereinandergreifen lässt. 
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 damit des Rumpfes ein. 



   Die übereinander greifenden Plankenkanten bilden eine beträchtliche Längsversteifung, die bis zu einem gewissen Grade die Längsversteifung des Rumpfes durch die Holme entlastet, diese also zum Teile ersetzt und die beizubehaltenden schwächer zu halten gestattet, was ebenfalls eine Gewichtsersparnis unmittelbar des Rumpfes bedeutet. 



   Die an der Vorderseite nötige Verstärkung lässt sich wegen des Verlaufes der Planken an der Achsenrichtung in einfacher Weise durch zunehmende Wandstärke der Planken selbst, also ohne das Übereinanderleimen verschiedener Lagen erreichen. 
 EMI1.2 
 Windungen verlaufenden Planken eine Zusammensetzung der Planken aus einzelnen mehr oder minder kurzen Stücken unvermeidlich ist, gestattet die Klinkerbauart mit längsverlaufenden Planken die Anwendung durchgehender, wie schon bemerkt, nach vorn in der Stärke zunehmender Längshölzer. 



   Weiter kann die bei den gerade zusammenstossenden Planken zum Zusammenspannen und Zusammenhalten nötige Leinwandhaut fortfallen. 



   Die Zeichnung zeigt einen Teil der neuen Rumpfhaut im Querschnitt. a ist ein beliebiger Spant, der von der Rumpfhaut aus den Holzplanken b in Klinkerbauart umgehen ist. indem bei den in Richtung der Längsachse des Rumpfes verlaufenden Planken die Hinterkanten   c   von den Vorderkanten d der nächstfolgenden Planken übergriffen werden. Zur Erzielung eines dem   Spantenumfang glatt angepassten   Verlaufes der Rumpfhautinnenfläche sind hierbei vorteilhaft die Kanten c   abgeschrägt.   Die Verleimung erfolgt mit den Spanten und den übergreifenden Plankenkanten. 

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Claims (1)

  1. PATENT-AXSPRrCH : Flugzeugrumpfhaut aus Holzplanken, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Längsrichtung der Rumpfachse verlaufenden Planken mit ihren Läninaskanten in Klinkerhauart übereinandergreiten. EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT80664D 1917-08-18 1917-08-18 Flugzeugrumpfhaut. Flugzeugrumpfhaut. AT80664B (de)

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