AT91026B - Beplankung für Boote. - Google Patents

Beplankung für Boote.

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Schoeffler & Alsleben Bootswer
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  Beplankung für Boote. 



   Gegenstand der   Erfindung   ist eine neue Art der Beplankung für Boote. 



   Die bisher   hauptsächlich   verwendeten Bauarten für Boote, der Kraweelbau sowie der Klinkerbau und Diagonalbau, zeigen verschiedene Mängel. 



   Ein klinkergebautes Boot wird leicht undicht durch Reissen der Planken an den Nietstellen und gibt ausserdem keine glatte Bootshaut. 



   Der Kraweelbau gibt zwar eine glatte Haut, ist aber schwierig zu dichten, hält ohne Kalfaterung überhaupt nicht dicht und erfordert ein häufiges Nachkalfatern. 



   Der Diagonalbau ist nur bei schwachen Hölzern ausführbar, teuer, schlecht formbeständig und wird leicht undicht. 



   Das neue Verfahren ist wesentlich billiger als jedes der vorbesprochenen, gibt eine glatte, ohne Kalfaterung vollkommen dichte und dicht bleibende Bootswand und bei gleichem Materialaufwand höhere Festigkeit. 



   Die Zeichnung stellt das neue Verfahren schematisch dar. Fig. 1 zeigt die Verbindung im Querschnitt, Fig. 2 ist eine Seitenansicht,   Fig.'3   ein Querschnitt durch einen Teil des Bootes. 



   Die Planken a sind durch sie quer durchdringende Nägel b. Dübel oder Bolzen zusammengezogen, wobei   zweckmässig   die Planken mit runder Nut c und Feder cl zu versehen sind. Der Vorteil der Nutung zeigt sich besonders m der Krümmung, Fig. 3, aus der ersichtlich ist, dass sieh-eine gute Dichtung ergibt, ohne dass, wie bei glatten   Stossfläehen   nötig, ein Zurichten der Stosskanten auf den der Biegung entsprechenden Stosswinkel erforderlich wäre. 



   Wie Fig. 2 zeigt, werden die die einzelnen Planken verbindenden Nägel od. dgl. versetzt angeordnet.
Diese Verbindungselemente tragen bei dieser neuen Bauart zur Erhöhung der Festigkeit bei und'lassen die Verwendung leichter, flacher Rippen und Spanten zu. 



   Nach der neuen Bauart lassen sich Boote schnell, einfach und billiger   ausführen.   und sie gestattet in hohem Masse die Verwendung gleichartiger maschinell vorgerichteter Bauelemente. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : 1. Beplankung für Boote ; dadurch gekennzeichnet, dass die stumpf aneinander liegenden Planken durch sie quer durchdringende Dübel, Nägel oder Bolzen miteinander verbunden werden.
    2. Beplankung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Nähte bildenden Stoss- kanten der Planken mit kreisbogenförmiger Feder und dazu passender Nut versehen sind. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT91026D 1920-10-30 1921-10-24 Beplankung für Boote. AT91026B (de)

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ID=5643490

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AT91026D AT91026B (de) 1920-10-30 1921-10-24 Beplankung für Boote.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2700357A (en) * 1951-12-10 1955-01-25 Franklin P Winter Wood strip boat hull structure and sealing means

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2700357A (en) * 1951-12-10 1955-01-25 Franklin P Winter Wood strip boat hull structure and sealing means

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