AT80363B - Spitzenvorhang-Klöppelmaschine. Spitzenvorhang-Klöppelmaschine. - Google Patents

Spitzenvorhang-Klöppelmaschine. Spitzenvorhang-Klöppelmaschine.

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AT80363B
AT80363B AT80363DA AT80363B AT 80363 B AT80363 B AT 80363B AT 80363D A AT80363D A AT 80363DA AT 80363 B AT80363 B AT 80363B
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August Matitsch Ing A Matitsch
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August Matitsch Ing A Matitsch
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  • Braiding, Manufacturing Of Bobbin-Net Or Lace, And Manufacturing Of Nets By Knotting (AREA)

Description


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    Spitzenvorhang-Kl öppelmaschine.   



   Gegenstand der Erfindung ist eine mit Schlittenspulen arbeitende Spitzenmaschine (Bobbinnet pillow lace machine), die sich von allen bisher bestehenden Maschinen genannter Art dadurch unterscheidet, dass mit ihr   Spitzel15toffc   (lace pieces) erzeugt werden können, welche die gleichen Fadengebilde wie geklöppelte Spitzen aufweisen und dabei wie ein Spitzen-   vorhang willkürlich   gezeichnete Längs-und Querbordüren sowie beliebig geformte und beliebig   verteilte Musterfiguren   im Fond enthalten. Die Maschine ist, da dies mit keiner der früheren   Schlittenspulen-Spitzenmaschinen   möglich ist, die erste   Vorhangklöppelmaschine.

   Die   Grenze in der Breite der Spitzenvorhänge ist die Breite der auf der Maschine erzeugten Warenstücke.
Bemerkt muss werden, dass die Maschine nicht nur eine Spitzenstoffmaschine (lace piece" machine) ist, sondern ebenso eine   Spitzenbandmaschine (lace   breadth machine), und zwar die erste Spitzenbandmaschine, mit der Spitzen in jeder gewünschten Breite erzeugt werden können. 



   Bei der Maschine entfallen alle die vielen Mechanismen, welche die bestehenden Maschinen so kompliziert und dadurch abnorm teuer machen. Die Maschine unterscheidet sich in der Art ihres Arbeitens und in ihrer Konstruktion ganz wesentlich von ihren Vorläufern, derart, dass sie einen ganz neuen Maschinentypus verkörpert. Ihre kennzeichnenden Merkmale sind folgende :   i.   Es ist die Bewegung jedes einzelnen Schlittens an keinerlei Gesetz in bezug auf die übrigen Schlitten gebunden ; jeder Schlitten bewegt sich in bezug auf die übrigen Schlitten vollkommen willkürlich ; seine Bewegung muss nicht gleich sein mit der Bewegung jener Schlitten, die in bestimmten Abständen von ihm entfernt sind, nämlich der gleichnummerigen Schlitten in den   Spitzenbändern, welche   allein von den bestehenden Maschinen erzeugt werden können. 



   2. Die Schlittenauswähler und durch diese die Schlitten erhalten jeder einzeln und nicht in Gruppen vereint ihre Bewegungen zugeteilt.   l    
3. Jeder die Schlittenauswähler beeinflussende Teil wirkt nur auf einen einzigen Schlitten-   auswähler   und nicht auf eine Gruppe von Schlittenauswählern. 



   4. Der auf den einzelnen Schlittenauswähler wirkende Teil ist eine Platine einer Jacquardmaschine, welche mittels einer Schnur in festem, direktem Verband mit dem zugehörigen Schlittenauswähler steht, und nicht eine auf eine Gruppe von Schlittenauswählern wirkende Längsschiene, keine Hubleiter (lifting bar). 



   5. Die Jacquardmaschine ist eine Webereijacquardmaschine (Manchester top jacquard machine), welche hinter und über der Maschine angebracht ist, und nicht eine an einem Ende der Maschine neben derselben angeordnete   Seitenfeinstangenjacquardmaschine   (bottom bar jacquard machine), bei welcher bekanntlich die Verbindung nicht direkt, sondern durch zwischen den   Schlittenauswählern   und der   Jacquardmaschine   eingeschaltete Hubleitern hergestellt ist. 



   6. Die Maschine ist mit einem elektrischen Läutwerk verbunden, und zwar in der Weise, dass ein Signal ertönt, wenn eine Platinenschnur der mit den Schlittenauswählern verbundenen Jacquardmaschine abreisst. Die Einrichtung ist derart getroffen, dass der Arbeiter rechtzeitig von dem Abreissen der   Jacquardschnur   verständigt wird und verhindern kann, dass wegen Schnurbruches ein Fehllaufen der Schlitten eintritt. 



   In der Zeichnung ist die Einrichtung dieser Maschine in schematischer Weise veranschaulicht. Fig. i zeigt in lotrechtem Schnitt die wesentlichen Bestandteile der Maschine ; Fig. 2 veranschaulicht in wagrechtem Schnitt die Einrichtung des elektrischen Läutwerks. 

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   Die Maschine hat zwei Jacquardmaschinen : eine zur Leitung der   Schlittenauswähler   dienende, hinter und über der Maschine angebrachte Webereijacquardmaschine und ferner zur Führung von   Fadenleitern (thread hars)   eine am rechten Ende der Maschine angeordnete Faller-   jacquardmaschine   (dropper jacquard machine). 
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 beiden inneren Schlittenkämmen ist ein freier Raum zur. anordnung von Fadenleitern 24. Die beiden inneren Schlittenkämme sind unbeweglich fest mit den   Standern verbunden.   Die beiden äusseren   Schlittenkämme   sind in Schuhen eingelagert und erhalten in diesen eine Längsverschiebung mittels abgestufter Scheiben, welche ausserhalb der beiden Endständer angeord- net sind. 



   Zu Beginn   des Arheitena. stehen   sämtliche   Schlitten. j   in einer Reihe innerhalb der beiden 
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   gerückten.   aber nicht in die oberen Schlittenlücken eingerückten Fangschienen 18, 19 festgehalten. Die Schlitten haben an ihrer Basis, und zwar in ihrer hinteren Hälfte je eine Lücke (untere   Schlittenlücke).   die zur Aufnahme des   Kopfes ? *   des aufrecht stehenden Armes eines Schlittenauswählers geeignet ist.

   Die   Schlittenausw hler   bringen, nachdem sie in die unteren   Schlittenlücken hineingehohen   worden sind. entsprechend ihrer ihnen von der zugehörigen   Jacqu < 1rdmaschine   erteilten Bewegung einen Teil der Schlitten nach vorn und   überliefcrn   sie 
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 in die vorderste Stellung. Einen zweiten Teil der Schlitten führen die   Sehlittenauswähler,   und zwar ebenfalls durch die Wirkung der Jacquardmaschine, aus der Auswahlstellung in die in Fig. i 
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 der beiden inneren   Schlittenk mme   2. 3 befinden.

   Einen dritten Teil der Schlitten, nämlich jene Schlitten. deren Auswähler von der Jacquardmaschme nicht gehoben wurden, bringen die Schlittenauswähler infolge der Wirkung des Eigengewichtes der Arme 6 und infolge Herabgehens der   Hubstange-M.   auf der in der   Auswahlstellung alle Schlitten aufliegen,   nach rückwärts zur 
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   kamm   und somit in die hintere Aussenstellung bringt. Wenn die Schlitten in den   AussensteHungen   angelangt sind. werden die äusseren   Sehlittenkämme   um einen Schlittenabstand (gait) in der   Längsrichtung   verstellt. Der Vorderkamm verstellt in den ungeradzahligen Verschiebungen die ihm überlieferten Schlitten nach rechts, und der Hinterkamm verstellt sie nach links.

   In den 
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 Alle in die Aussenstellungen gebrachten Schlitten werden aus diesen wieder gleichzeitig in die   Auswahlstellung zurückgebracht   und dort mit den in den inneren Schlittenkämmen zurück- 
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 heben sich, wenn sie bei der Einwärtsbewegung mit den von ihnen geführten Schlitten bis unmittelbar vor die Nasen der nicht arbeitenden Schlitten gelangt sind, um diese im Weiterschreiten 
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 bewegen sich die   Fangschienen   nach aussen von den Schlitten weg, um Raum für die Verstellung der Schlitten durch die Schlittenauswähler zu geben. Diese senken sich, sobald die Schlitten 
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 und geben damit diese letzteren frei. 



     Die Schlittenauswähler, von   denen nur ein Satz vorhanden ist, stehen unter dem hinteren inneren Schlittenkamm 3. Als gemeinsamer Träger der Auswähler dient eine Längsschiene   8,   
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 sind zwei   Jacquardschnüre   9. 10 befestigt, welche andrerseits mit einer Platine 11 der zugehörigen Webereijacquardmaschine verbunden sind. Die Schlittenauswähler sind in bekannter Weise 
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   Vor der.   Aufwärt. sbecgung der Tragstange S werden sämtliche Schlittenauswähler   von ihrer Jacquardmaschine freigegeben und dadurch, dass auf die wagrechten Hebelarme 6 die bereits erwähnte Längsschiene   14,   die sogenannte Hubstange, von unten her und eine zweite Längsschiene   15.   die sogenannte Druckstange, von oben herab drückt, für den sicheren Eintritt der Köpfe 7 in die unteren Schlittenlücken in eine Reihe gestellt. 



   Ausser den genannten Längsschienen befinden sich noch zwei andere Längsschienen 16, 17 unmittelbar hinter den hinteren Enden der wagrechten Arme der   Schlittenauswähler.   Diese Längsschienen dienen als Einstellstangen, indem sie nach erfolgter Wirkung der   Jacquardmaschine   zwischen die in drei Stellungen gebrachten Enden der wagrechten Hebelarme eingeschoben werden. Hierbei bringen sie die Hebelarme, sofern sie nicht durch den Hub der Jacquardmaschine genau in ihre Hoch-bzw. Mittelstellung und durch das Eigengewicht in die Tiefstellung gebracht wurden, in die   bezügliche   genaue Lage. 



   Um die   Schlittenauswähler   in die drei erwähnten Stellungen bringen zu können, hat die   Jacquardmaschine Doppetptatinen-M   und zwei Messersätze. Die Messer des einen Satzes wirken hebend auf die vordere Nase der Doppelplatine und die des zweiten Satzes auf die hintere Nase der Doppelplatine. Die   Messersätze   sind gemeinsam in einem Kasten und derart zu den Nasen angeordnet, dass die zu den vorderen Nasen gehörigen Messer früher an diese herankommen, also früher zu heben beginnen als die Messer, welche den hinteren Nasen zugehören. Infolgedessen heben auch die den vorderen Nasen zugehörigen Messer die Platine höher, nämlich in die Hochstellung, wohingegen die den hinteren Nasen zugehörigen Messer die Platine nur bis in die Mittelstellung heben.

   Die nicht von der Platine gehobenen hinteren Arme der Schlittenauswähler bleiben auf der Hubstange 14 liegen und gehen bei deren Niedergang mit dieser unter der Wirkung des Eigengewichtes und unter dem Drucke der auf ihre   Oberkante wirkendel1 Einstellstange 16   in ihre Tiefstellung. Die obere Einstellstange 17 stellt die betreffenden Auswähler, sofern dies 
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   Jacquardschnüre   nicht vollständig genau geschehen ist, in die   Hochstellung.   



   Damit das Abreissen einer Jacquardschnur nicht die Verbindung zwischen der Platine, an welcher sie angebunden ist, und dem zugehörigen Schlittenauswähler aufhebt, ist jeder Schlittenauswähler mittels zweier   Schnüre   mit seiner Platine verbunden. Möglichst nahe bei den   Schlittenausw hlern   ist in jede Jacquardschnur eine Kupferlamelle, eine sogenannte Läutlamelle 20 (Fig. i und 2), eingebunden, welche, wenn die ihr zugehörige Jacquardschnur abreisst,   herabfällt,   die zwei Leitungsdrähte 23 eines elektrischen Läutwerkes   berührt   und dadurch den elektrischen Strom schliesst, so dass das Läutwerk ertönt.

   Da nicht beide einer Platine zugehörigen   Schnüre   gleichzeitig abreissen, ist durch diese Einrichtung verhindert, dass der Bruch einer Jacquardschnur das Fehllaufen eines Schlittens bewirkt. Die Läutlamellen   20,   die je einer Platine zugehören, gehen zwischen den Querstäben   25   zweier wagrecht übereinander angeordneter, nach Art von Rietblättern eingerichteter Rahmen   21,   22 hindurch ; sie sind, wie Fig. 2 zeigt, versetzt angeordnet, damit die Knoten der Schnüre sich nicht berühren und dann sich eventuell 
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   Schlittenauswähler   gehoben werden.

   Die Läutlamellen haben nahe ihrem oberen Ende unter dem Loch für die Schnüre   9,   10 einen kleinen Stift 26 eingenietet, welcher so lang ist, dass er nicht zwischen den Stäbchen des oberen Rietblattes hindurchgehen kann und daher, wenn eine Schnur reisst, die betreffende Läutlamelle hindert, zwischen den Stäbchen des oberen Rietblattes   hindurchzufallen.   Zwischen je zwei der einer elektrischen Batterie zugehörigen Kupferdrähte   2 ; 3   gehen die Stücke der Jacquardschnüre 9, 10 hindurch, welche die Schlittenauswähler mit den Läutlamellen verbinden. Diese Drähte 23 sind derart gestellt, dass beide Drähte von jeder infolge Schnurbruches herabfallenden Läutlamelle berührt werden müssen. 



   Um einen von einer Fadenleiter   ! ! 4   geführten Faden, wenn er abreisst, richtig, schnell und   'Licht   wieder in die Fadenleiter einziehen zu können, ist zweierlei erforderlich : i. Es müssen alle Schlitten von den Fadenleitern 24 weg hinter diese gestellt werden. 



   2. Es muss der Arbeiter ohne Herausheben oder Herausdrehen der vorderen Schlitten- kämme beim Fadeneinzug die Fadenleitern deutlich sehen können, und das Loch der Fadenleiter. in welches der Faden einzuziehen ist, muss dem zum Fadeneinzug dienenden Häkchen bequem zugänglich sein. 



   Das Wegbringen aller Schlitten während des Arbeitens in die hinteren   Schlittenkämme   ist bei den bisher bekannten   Schlittenspulen-Spitzenmaschinen   nur durch sehr komplizierte   Einr ; chtungen möglich.   Bei der vorliegenden Maschine wird dies auf einfachste Weise dadurch 
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 der Antriebswelle mit den beiden Jacquardmaschinen unterbrochen wird, so dass diese dann aus der Bewegung der Maschine ausgeschaltet sind. Die   Auslösung   der Kupplung im Falle eines Bruches von Leiterfäden hat zu geschehen, nachdem die   Fangschienen IX, 19 alle Schlitten   in die.   Auswahlstellung gehracht haben und bevor   die   Jacquardmaschinen ihre Tiitigkeit heginnen.   



  Wenn die Auslösung der Kupplung vorgenommen ist. was durch einfache Verstellung eines 

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   Hebe !-' bewirkt wird.   dann werden bei der Drehung der Antriebswelle alle Mechanismen mit Ausnahme der beiden Jacquardmaschinen bewegt. und zwar ganz so wie bei eingeschalteter Kupplung. Die Wirkung einer solchen Drehung ist : i. dass, da die Fallerjacquardmaschine nicht bewegt wird, die von den Fadenleitern ge- 
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 von dieser gehohen wird, hei der Drehung in ihre   Tiefstellung gehen   und daher alle Schlitten der hinteren Fangschiene zur Überführung in den hinteren Schlittenkamm übermittelt werden.

   Die sämtlichen Schlitten werden   dadurch nach rückwärts von   den Fadenleitern weggestellt, und da sich bei der Drehung mit ausgeschalteter Kupplung alle Schlitten in gleicher Weise bewegen und nicht in den vorderen Schlittenkamm gelangen, können sie in solchen Zeiten weder untereinander noch mit den   Leiterfäden   Fadengebilde erzeugen. 



   Zu beachten ist, dass die Schlitten nach jedem Eintritt in einen äusseren Schlittenkamm samt diesem Kamm um einen   Schittenabstand (gait) verstellt   werden und daher bei der Rück- 
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 dass beim Wiedereinschalten der Kupplung die Schlitten in jenen Kammschlitzen stehen, in denen sie vor Ausschaltung der   Kupp) ung standen. Dies   wird dadurch erreicht, dass man vor Wiedereinschaltung der Kupplung die Schlitten ein zweites Mal aus dem Mittelkamm herausbringt. worauf sie in bekannter Weise samt dem Hinterkamm, diesmal nach entgegengesetzter Seite, verschoben werden. Die beiden Verschiebungen heben einander auf, und bei der zweiten 
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 in welchem er sich bei der   Ausrückung   der Kupplung befand. 



   Damit der Arbeiter mit voller Sicherheit genau im richtigen Augenblick die Aus-und Einrückung der Kupplung vornimmt, ist an der Antriebswelle unmittelbar neben dem Ständer ein Zeiger befestigt und am Ständer eine Marke derart angebracht, dass der Zeiger, wenn der richtige Augenblick für die   Aus-und Einrückung der Kupplung eingetreten   ist, die Marke deckt. 



   Die Leiterfäden sind so wie bei Vorhangmaschinen auf Spulen aufgespult, die auf ein Spulenbrett aufgesteckt sind ; da die Spulenbrettfäden viel weniger spannen als Baumfäden und infolgedessen die Fadengebilde bei Verwendung der ersteren weniger zusammengezogen werden, sind Spulenbrettfäden den Baumfäden vorzuziehen. 



    PATEXT-AXSPRÜCHR :   i. Spitzenvorhang-Klöppelmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass jeder einzelne Schlittenauswähler unabhängig von den anderen direkt durch eine Platine einer Wehereijacquardmaschine 
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Claims (1)

  1. 2. Spitzenvorhang-Klöppelmaschine nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, dass jeder Auswähler nach erfolgter Wirkung der Webereijacquardmaschine durch Einstellstangen in die richtige Endstellung gebracht werden kann.
    3. Spitzenvorhang-Klöppelmaschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass in die Platinenschnüre Metallamellen eingeschaltet sind, welche bei Bruch einer Schnur abfallen und hierbei in Kontakt mit Leitungen einer elektrischen Alarmvorrichtung zwecks Anzeige des Bruches kommen.
AT80363D 1917-03-26 1917-03-26 Spitzenvorhang-Klöppelmaschine. Spitzenvorhang-Klöppelmaschine. AT80363B (de)

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