AT79985B - Düngerstreumaschine. Düngerstreumaschine. - Google Patents

Düngerstreumaschine. Düngerstreumaschine.

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AT79985B AT79985DA AT79985B AT 79985 B AT79985 B AT 79985B AT 79985D A AT79985D A AT 79985DA AT 79985 B AT79985 B AT 79985B
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    Düngerstreumaschine.   



   Die Erfindung bezieht sich auf Düngerstreumaschinen mit am   rinnenförmigen   Boden des Düngerkastens angeordneten Streuschiebern und will durch eine neuartige Ausbildung des Laufrades diese Maschinen so verbessern, dass das Einbauen und Abnehmen der Streuschieher mit möglichst geringem Zeit-und Arbeitsaufwand erfolgen kann. 



   Bei der bisher üblichen Ausführung der Laufräder der   Düngerstreumaschinen   konnten die Schieber nicht ohne wesentliche Beeinträchtigung der Betriebsbereitschaft der Maschine abgenommen werden, weil bei jeder Stellung des Rades eine oder mehrere Speichen des Rades quer zum Schieber verliefen. Es war deshalb erforderlich, entweder den Schieber samt seiner Führung in eine von der Arbeitsstellung abweichende Schräglage zu bringen, was einen verwickelten Aufbau der Maschine bedingte oder ein Laufrad von der Maschine abzunehmen. Um diese umständlichen Massnahmen zu vermeiden, erhält gemäss der Erfindung das Laufrad eine Aussparung von solchen Abmessungen, dass die Streuschieber ohne Änderung ihrer   Schräglage.   die sie an der betriebsfertigen Maschine in der Arbeitsstellung einnehmen, durch die.

   Aussparung hindurchgeschoben werden können. 



   In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Fig. i den Düngerkasten mit den zugehörigen Getriebeteilen in hinterer Ansicht. 



  Fig. 2 einen Schnitt nach 2-2 der Fig. i (das Laufrad der Maschine ist strichpunktiert ge- 
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  In den Fig. 3 und 4 ist der eine Streuschieber aus der Maschine herausgenommen. 



   Der untere rinnenförmige Teil des Düngerkastens wird auf den beiden Längsseiten von den   Streuschiebern A,   B und den Verschlussschienen C. D gebildet. Die   Verschlussschiene   C ist mittels der Halter Al starr an der Kastenwandung E befestigt. Die Verschlussschine D ist mittels der Halter Du derart an dem Rohre F angelenkt, dass durch Drehung des Rohres F die Schiene D gegen die Schiene C verschoben werden kann, um den   Uüngerkasten   unten   ab-   schliessen (Fig. 2), oder einen nach der gewünschten Ausstreumenge verschieden breiten Streuschlitz (Fig. 3 und 4) einstellen zu können. An der festen Schiene C angebrachte Führungszapfen   C2   greifen in Bohrungen der einstellbaren Schiene D ein und dienen dieser während der Verschiebung als Führung.

   Das Rohr F. an dem ein Handgriff   put befestigt   ist, luht in   Lagern p,   die an der Kastenwandung E   sitzen. An Ansätze./ der Lager   sind Halter   B   angeschlossen. die mit ihren anderen Enden an der Schiene C befestigt sind und Führungen   b2 für   den Streuschieber B tragen. Die Halter Al tragen entsprechende Führungen   a2 für   den   Streuschieber A.   In die Führungen a2 bzw. b2 greifen die Stege a3 bzw. b3 der Streuschieber ein ; ausserdem sind 
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 legen und Führungsklötzchen a5 bzw. b5, die über die Verschlussschienen C bzw. D fassen. 



   Ihre hin und her gehende Bewegung erhalten die Streuschieber von der Welle H aus, die von dem sich um die Achse G drehenden Laufrade durch ein Rädergetriebe in Umdrehung versetzt werden kann. Die Welle H trägt die beiden Kurbelscheiben   fil.   Auf dem   Kurbelzapfen/ ;   jeder Kurbelscheibe sitzt drehbar ein Gelenkstück   h3,   dessen die Achse des Kurbelzapfens kreuzende Bohlung als Lager für den Zapfen i1 einer Schubstange J dient. Ein am anderen Schubstangenende vorgesehener Zapfen i2 greift in ein am   Streuschi Ler befestigtes Lager A'   

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 ein und ist durch einen Vorstecker L oder eine beliebige andere leicht ausschaltbare Vorkehrung gesichert. 



   Das Laufrad der Maschine (Fig. 2) besteht aus einem inneren Teile, der von der Nahe. P bis zu einer Zwischenfelge pI reicht, und einem äusseren Teile, der von der Zwischenfelge und der (nicht dargestellten) Hauptfelge begrenzt wird. Zwischen den Speichen   p2 des   inneren Teiles sind Aussparungen Q von solchen Abmessungen vorhanden, dass jeder Streuschieber ohne   Rnde-   
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 geschoben werden kann. Auf dem äusseren Teile des Rades folgen sich die die beiden Felgen verbindenden Speichen p3 so dicht, dass die Hauptfelge auch auf dem zu einer Aussparung Q gehörigen Bogen genügend abgesteift ist, um gegen Unrundwerden gesichert zu sein. 



   Soll die Streuvorrichtung gereinigt werden, so hat man nur nötig, den Schubstangenzapfen i2 durch Drehung der Schubstange J um ihren Zapfen il aus dem Lager K zu lösen, worauf man den Streuschieber ohneweiters seitlich durch eine Aussparung Q des Laufrades herausschieben kann. Die Maschine bleibt im übrigen vollständig betriebsfertig. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
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 Streuschiebern, dadurch gekennzeichnet, dass das Laufrad der Maschine eine Aussparung (Q) von solchen Abmessungen aufweist, dass die Streuschieber ohne Änderung ihrer der Arheitsstellung entsprechenden Schräglage durch die Aussparung geschoben werden   können,   und dass auch derjenige Bogen der Felge, der zu den die Aussparung (Q) zwischen sich einschliessenden Halbmessern des Rades gehört, gegenüber der Radnabe abgestützt ist.

Claims (1)

  1. 2. Düngerstreumaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (Q) zwischen der Nabe des Laufrades und einer Zwischenfelge (PI) liegt, an der die Versteifungsglieder () für den zugehörigen Bogen der Hauptfelge befestigt sind.
AT79985D 1915-05-07 1917-04-06 Düngerstreumaschine. Düngerstreumaschine. AT79985B (de)

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