AT79915B - Kurbelschere. Kurbelschere. - Google Patents

Kurbelschere. Kurbelschere.

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  Kurbelschere. 



   Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Kurbelschere, bei welcher   die Antriebsschnecken-   welle mit einer linksgängigen und einer   rechtsgängigen   Schnecke versehen und zu beiden   Aussen-   seiten der Schnecken vermittelst Druckfederung abgestützt ist, so dass während des Festspannen des Bleches, welches öfters ungleich stark ist, ein seitliches Verschieben der Schneckenwelle nach rechts oder links ermöglicht und dadurch ein Druckausgleich auf die zu schneidende Blechtafel erreicht wird. 



   In der Zeichnung ist eine Kurbelschere gemäss der Erfindung in Vorderansicht dargestellt. 



   Mit den   Seitengestellen I   und 2 ist der untere Messertisch 3 verschraubt. In den Seitengestellen   I   und 2 bewegen sich senkrecht auf und ab in Führungen der Blechniederhalter 4 und der obere   Messerträger5 ;   letzterer erhält seine Bewegung an der Kurbelwelle 6 durch die Pleuelstangen 7, und zwar nur dann, wenn die in dem Zahnrad 8 eingebaute Drehkeilkupplung mittels des hiezu vorgesehenen Gestänges 9 durch Nachlinksdrücken des   Handhebels 10 eingelückt   wird.

   Nachdem die Bewegung der Kurbelwelle begonnen hat, wird der Handhebel   10   wieder freigegeben und stellt sich durch eine in der Zeichnung nicht ersichtliche Feder in seine gewöhn- 
 EMI1.1 
 einmaliger Umdrehung wieder freizugeben, also auszulösen, so dass die Kurbelwelle in der oberen Totlage zur Ruhe kommt. 
 EMI1.2 
 die Schneckenwelle 14 treibt, vor-und rückwärts gesteuert wird. Diese Umsteuerung erfolgt mittels einer Klauenkupplung durch das Gestänge I5 und den Handhebel 16. 



   Die Schneckenwelle 14 mit linksgängiger Schnecke I7 und rechtsgängiger Schnecke   is   greift in die zugehörigen   Schneckenräder 19   und 20. Diese Schneckenräder, das eine mit linkem Muttergewinde, das andere mit rechtem Muttergewinde versehen, sitzen auf den Spindeln   ? r   und 22. Letztere sind fest verbunden mit dem Blechhalter 4 und bewirken die   Senkrechtbewegung   des Blechhalters. 



   Zwischen den Schnecken 17 und I8 und den Schneckenwellenlagern sind Druckfedern   23.     231   eingebaut, welche ein seitliches Ausweichen, also eine wagerechte Verschiebung der Schneckenwelle I4 erlauben, sobald ein ungleichmässiger Widerstand auf den Blechhalter 4 auftritt. Ist z. B. ein Blech auf der linken Seite der Maschine bei der Spindel 21 etwas stärker als rechts, so   Ist   die Folge, dass hier zuerst Spannung erfolgt unter der Voraussetzung, dass die Schneckenwelle von links gesehen, Rechtsdrehung hat. Wird nun durch die auftretende Spannung der Widerstand am Schneckenrad   19   grösser als die Federspannung der Feder 23, so wird letztere zu- 
 EMI1.3 
 einschraubt.

   Durch diesen Vorgang wird das rechte Schneckenrad 20 weiter in drehender Bewegung gehalten und dadurch auch die gewünschte Blechhalterspannung erreicht und dementsprechend der erwähnte Druckausgleich geschaffen. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Kurbelschere, dadurch gekennzeichnet, dass die den Blechhalter (4) bewegende Schnecken- EMI1.4 eines ungleich starken Bleches eine seitliche Verschiebung der Schneckenwelle (14) nach links oder rechts und dadurch ein Ausgleich des Druckes auf das Blech erfolgt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT79915D 1917-04-12 1918-02-22 Kurbelschere. Kurbelschere. AT79915B (de)

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