AT79355B - Seemine. - Google Patents

Description

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    Seem ! ne.   



   Es sind bereits Seeninen bekannt, bei denen die Tiefeneinstellung   selbsttätig   durch einen Schwimmer erfolgt, der mit der Mine mittels eines Taues verbunden ist, dessen Länge der Ver-   ankerungstiefe   entspricht. 



   Der Gegenstand der Erfindung ist eine solche Seemine, bei der die Auslösung des Sperr-   werkes einer   im Minenanker gelagerten Aufwindetrommel für das Ankertau durch den gemeinsamen Auftrieb der Mine und des Schwimmers erfolgt. 



   Um beim Lichten des Ankers das   gänzliche Abwickeln des Verankerungataues   zu vermeiden, ist noch eine zweite Sperrvorrichtung vorgesehen, die eine Feststellung der Aufwindetrommel bewirkt, sobald ein der Verankerungstiefe entsprechenden Stück des Verankerungstaues abgewickelt ist. 



   Die Zeichnung veranschaulicht den Erfindungsgegenstand. Fig. 1 zeigt den Anker in Ver- 
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 in gleicher Darstellung während des Legens. Die Fig. 3, 4 und 5 stellen einzelne Verankerungphasen schematisch dar. Fig. 6 zeigt eine Einzelheit des Ankers. 
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 Klaue 12. Beim Werfen der Mine ins Wasser wird die Kraft der Klaue 12 vom Auftrieb des Schwimmers überwunden, so dass er sich von dem   Minengefäss   trennt, wobei das Tau 13, durch welches der Schwimmer mit dem   Gefäss verbunden   ist, straff gespannt wird. Die Länge dieses Taues 13 ist leich der erwünschten Verankerungstiefe der Mine. Der Anker zieht nun das   Minengefäss sowohl als auch den Schwimmer unte rWasser (siehe Fig. 3).

   Wenn der Schwimmer   
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   der Oberflä@@@ oder ganz @ahe unter   derselben bleibt, erreicht die Mine die richtige Verankerungtiefe, indem sie um die Länge des Taues 13 unter der Wasseroberfläche liegt. Das   Tau-M   ist 
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 die Achse i50 drehbar ist. Der eine Hebelarm ist als Klinke 51 ausgebildet und kann in die Trommelzahnscheibe eingreifen. Der andere, längere Arm 52 steht unter Wirkung einer Zugfeder. Diese Zugfeder 5J trachtet die Klinke 51 stets in Eingriff zu bringen. In der Verlängerung der Trommelachse ist eine Schraube 54 angebracht, welche die Mutter 55 trägt. Der Hebel ist durch einen Salmiakpfropf 56 gehalten,   80   dass die Klinke 51 nicht eingreifen kann. Der Arm   52   ist hiebei von der Mutter 55 entfernt.

   Beim Legen der Mine dreht sich infolge der Reibung die 
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 Arm sie daran hindert. Die Mutter verschiebt sich somit   nur achsial, bis schliesslich   der   Arm. 52   von ihr abgleitet. Der Hebel 49 verdreht sich nun unter der Wirkung der Feder 53, so dass die Klinke 51 in die Zahnscheibe der Trommel eingreift,. Nun kann man den Anker hissen, ohne dass sich das Tau weiter abwickelt. 
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1. Seemine mit selbsttätiger Tiefeneinstellung durch einen Schwimmer   (10),   der mit der Mine mittels eines Taues (13) verbunden ist, dessen Länge der Verankerungstiefe der Mine   ent-   spricht, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslösung der Sperrwerkes einer   im Minenanker   gelagerten Aufwindetrommel für das Ankertan durch den gemeinsamen Auftrieb der Mine und des Schwimmers ci folgt.

Claims (1)

1. 2. Seemine nach Anspruch 1, dadurch gekennzechnet, dass die Trommel für das Al1kertau fine Sperrvorrichtung aufweist, die aus einem durch einen zweiarmigen Hebel (51, 52) gebildeten Sperrhaken besteht, welcher beim Versenken der Mine durch einen Salmiakpfropfen (56) in der ausgehobenen Lage gehalten wird und dessen einer Arm (52) nach erfolgtem Auflösen des Salmiakpfropfens mit dem Umfang einer geschlitzten Schraubenmutter (55) in Eingriff kommt, die sich beim Lichten der Mine infolge der Drehung der Schraube (54) längs dieser ver- EMI2.4