AT7796B - Pferdeausspannvorrichtung. - Google Patents

Pferdeausspannvorrichtung.

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AT7796B
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Markus Waldner
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



     Um nöthigenfalls di zwei Pforde auch unabhängig voneinder einzeln ausspannen   zu können, bedient man sich der in Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsform, welche von der obigen insofern abweicht, als die Sprengwage. hier zweiteilig ist und diese beiden Theile mit dem einen Ende in die Ösen b und mit dem anderen Ende in den die Deichselstange haltenden Rahmen drehbar befestigt sind. Hierbei besteht natürlich die Stange h ebenfalls aus zwei Theilen, deren jeder an einem Ansatz der beiden Sprengwagetheile c angelenkt ist und mit dem anderen Ende den ebenfalls zweiligen Bolzen 9 derart umgibt, dass beim Herausheben der entsprechenden Hälfte des Zapfens   9   nur das eine Pferd ausgespannt wird.

   Es ist selbstverständlich, dass man den beiden Hälften des Zapfens   fi   entsprechend zwei besondere Hebel e bezw. x anwendet, welche so nahe aneinander angeordnet werden, dass man nöthigenfalls mit einer Hand bezw. mit dem einen Fusse beide bethätigen kann, um beide Pferde auf einmal auszuspannen. 



   Bei einem   Einspänner   gestaltet sich die Vorrichtung ganz ähnlich. Das Eisen zum Halten des Aufhaltriemens erhält zweckentsprechend die in Fig. 7 dargestellte Form.   Einen wesentlichen'Theil   der vorliegenden Erfindung bildet noch der an dem Hebel e   an". rachte Bart n, welcher   dazu dient beim Niederdrücken des Hebels, besonders bei einseitiger Auspannung die Beibehaltung der geraden Richtung zu sichern. Um zu verhindern, dass der Hebel e durch das Rütteln des Wagens unbeabsichtet bethätigt wird, ist seitlich des Kutschsitzentles oder hinter demselben eine federnde Gabel t-befestigt, in welche der Hebel eingeklemmt wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Pferdeauspannvorrichtung mit um ihre Längsachse   drehbarer Sprengwage.   dadurch gekennzeichnet, dass die Strangnocken   (w)   der Trittein aus gespaltenen Zapfen bestehen. deren Hälften auseinander federn, so dass nach erfolgter Verdrehung der Sprengwage die   Stränge von den   nun wagrecht liegenden Strangnocken   (iv)   dem Zug der Pferde folgend, leicht abgleiten können, wobei die Sprengwage in der Arbeitsstellung vermittelst einer 
 EMI2.1 
 wird, welch letzterer behufs Bethätigung der Ausspannvorrichtung durch einen Hebel ausgehoben werden kann.

Claims (1)

  1. 2. Eine Ausführungsforu der unter Anspruch 1 gekennzeichneten Auspannvorrichtung zum Ausspannen zweier vorgespannter Pferde unabhängig voneinander, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprengwage (c) zweitheilig ausgeführt wird, wobei jeder Theil nach EMI2.2 dem anderen verdreht werden kann.
    Bei der unter 1 und 2 gekennzeichneten Ansspannvorrichtung, die Anordnung eines Ansatzes () am Hebel (e), zum Zwecke, diesen Ansatz beim Ausspannen der Pferde in eine der drei Ösen (o) des Drehkranzes (a) dringen zu lassen und so die Einhaltung der geraden Richtung zu sichern.
    4. Bei der unter Anspruch 1, 2 und 3 gekennzeichneten Ausspannvorrichtung die Anordnung von geeigneten Halsriemenhalteeisen, dadurch gekennzeichnet, dass deren federnde aufeinander stehende Enden ein Herausgleiten des Ilalsriemens ermöglichen.
AT7796D 1899-09-25 1899-09-25 Pferdeausspannvorrichtung. AT7796B (de)

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