AT77593B - Anordnung der Pufferstangen bei Zentrifugen. - Google Patents

Description

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   auszuüben.   Dieses Drehmoellt wird nun durch die   PuSeratangen f aufgenommen,'indem ent'   sprechend dein Hebelarm r des   Tangentenkreiaes   ein vermehrter Zug in diesen Pufferstangen f entsteht und auf die Puffer bzw. durch diese auf den festen   Zentrifugenteil A übertragen wird.   



    Diese Pufferstangen f werden demnach unter sich gleichmässig mehr belastet, während die Beanspruchung der übrigen Pufferstangen g ebenfalls unter sich dieselbe ist, so dass also eine gleich-   mässige Verteilung der Pufferwirkung auf den gesamten Umfang gewahrt bleibt, wodurch die zentrale Lage der   Zentrifugenspinde ! gesichert wird.   



   Bei dem elektrischen Bremsen des Motors oder der Zentrifuge wirken die Kräfte in   un-   
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 auftretende stärkere Belastung. 



   Die parallele Lage der Pufferstangen f, g ist selbstverständlich nicht unbedingt erforderlich Diese können jede andere Lage zueinander annehmen, nur müssen sie an entgegengesetzten Seiten eines und desselben Kreises Tangenten bilden. 



   Bei Zentrifugen, die durch eine mechanische Bremse zum Stillstand gebracht werden und bei denen z. B. die Bremse derart angeordnet ist, dass das Drehmoment ebenfalls auf das Hals-   lager übertragen wird,   ist die Wirkung der vorliegenden Anordnung die gleiche wie bei der elektrischen Bremse. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Anördnung der Pufferstangen bei Zentrifugen, welche um den Mittelpunkt eines kugel-   förmigen   Fusslagers schwingen und deren Halslager elastisch gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur gleichzeitigen Aufnahme der Schwankungen der Zentrifuge während ihres Laufes und des beim Anlassen und Bremsen auftretenden Drehmomentes ein Teil der Pufferstangen (f, g)     dt'r alle   in der Richtung der Tangenten eines Kreises um den Zentrifugenmittelpunkt angeordnet und am Halslager der Zentrifuge direkt tangential angreifend befestigt sind.

Claims (1)

1. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pufferstangen paarweise entgegengesetzte Tangenten desselben Kreises in bezug auf eine bestimmte Drehrichtung bilden.

   3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Puffer- stunen jedes Paares parallel zueinander liegen.