AT77473B - Feuerlöschvorrichtung. - Google Patents

Feuerlöschvorrichtung.

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AT77473B
AT77473B AT77473DA AT77473B AT 77473 B AT77473 B AT 77473B AT 77473D A AT77473D A AT 77473DA AT 77473 B AT77473 B AT 77473B
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Augie Luis Hansen
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Augie Luis Hansen
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Description


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 EMI1.3 
 

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 welche dann in Wirksamkeit gesetzt wird, wenn der Kolben sich vom   Ausströmende weg-   bewegen soll. 



   Quer durch die Haube 11 erstreckt sich die Welle   16,   die in den Seitenwänden der Haube drehbar   unterstützt   ist und eine Schnecke 17 trägt. Die Welle wird durch eine Kurbel 18 in 
 EMI2.2 
 Bügel 21, dessen Schenkel die Welle 22 drehbar tragen. Die Enden dieser Welle erstrecken sich durch die   Längsschlitze     20, 20'des äusseren   Bügels 19. Zwischen den Schenkeln des Bügels 21 trägt die Welle ein Schneckenrad 24 und die Schnurtrommel 23. Im Querteil 21a des   Bügels 21   
 EMI2.3 
 Innengewinde versehener Hohlraum   zur Aufnahme des   mit Schraubengewinde versehenen Endes 26 der Düse 27 dient. Die Düse ist nahe ihrem Fusse hexagonal ausgebildet, um das Ansetzen eines   Schraubenschlüssels   oder anderen Werkzeuges zu gestatten.

   Das Schneckenrad 24 befindet sich in Eindeckung mit der Schnecke 17 und wenn der Düsenkörper 27 in die Büchse 25 
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 und das Rad 24 bewegt sich von der Schnecke weg. Um einen besseren Abschluss der Teile zu erhalten,   kann   das untere Ende 28 des Düsenkörpers 27 abgeschrägt sein und ebenso besitzt die Kante der Büchse 15 eine Abschrägung. Die Schnur oder das Kabel 29, vorzugsweise aus Drähten bestehend, ist mit dem einen   Ende an die Trommel 2. 3 befestigt   und mit dem anderen Ende an dem   Kolben 7, 3 angeschlossen. Nach Fig.   4 erfolgt dieser Anschluss durch Verknotung   der Schnur 29   in einer Ausbiegung 30 einer Platte 31, die mit dem Kolben verbunden ist.

   Befindet sich die Schnecke 17 in Eingriff mit dem Schneckenrad und wird die Kurbel gedreht, so wird der Kolben gegen die Ausströmöffnung hingezogen. 1st nun der   Behälter vollständig   entleert worden. so wird der Düsenkörper 27 abgenommen, wodurch sich die Trommel mit dem zugehörigen Schneckenrad von der Schnecke entfernt, und es wird nun der Rückstellmechanismus R am anderen Ende in Bewegung gesetzt, so dass der Kolben wieder gegen dieses   Knde hingexogeu wird.   Der Behälter wird dann von neuem gefüllt und der   Düsenkörper   auf-   ! ! eRchrauht, U11\   den Eingriff zwischen den Teilen des Mechanismus herzustellen. 



   Der Rückstellmechanismus R umfasst eine Schnurscheibc 32. die auf einer drehbar an den Wänden rler   Haube   12 gelagerten Welle 33 befestigt ist. Auf dem äusseren Ende dieser Welle sitzt lose ein Rad 34, dessen Sperrzähne 35 auf die Sperrzähne 36 eines an der Welle 3J befestigten 
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   Bolzens 70 befestigt. Die Enden dieses Streifens sind nach Fig. 5 etwas voneinander ab und dann miteinander zugebogen und dienen a ! s Lager für den Zapfen 71 des Hakens 67, der in der Gabelung   der Enden ruht. Beim Gebrauch den Feuerlöschers wird im vorliegenden Beispiel die Kurbel im Sinne des Uhrzeigers gedreht.

   Bei einer Drehung in der entgegengesetzten Richtung würde natürlich die Plombe 66 auch gebrochen werden, eine Freigabe des Sperrhebels würde jedoch nicht stattfinden, da die Zunge 62 gegen das Ventil anstossen würde und eine Schwingung unmöglich machen würde. Bei dieser Drehung in entgegengesetzter Richtung würde auch die Schnurtrommel 23 so bewegt weiden, dass die   Schmu-SS. tugowunden   und nicht aufgewunden würde. Dies würde dazu führen, dass ein Paar Sekunden verloren gingen, ehe der Gebraucher   der Vorrichtung   den Irrtum   bemerkt. Um mm   die Drehung der Kurbel nach der entgegengesetzten Richtung zu verhindern und diesen Zeitverlust unmöglich zu machen, ist das   Hakenglied a-.   angeordnet, dass es ein Andrehen der Kurbel in der gehörigen Richtung gestattet.

   Der Haken hat bei 72 eine Schulter, die sich gegen die Mutter 73 auf dem Bolzen 70 legt. Eine Andrehung des Kurbel armes 18 in einer Richtung entgegengesetzt der Richtung des Uhrzeigers wird dadurch verhindert und die Drehung in der gehörigen Richtung wird dadurch begünstigt, dass die Person, welche die Vorrichtung benutzt, natürlich das Bestreben hat, den   Arm 18   aus dem Schlitz 68   heruuszubewegen.   



   Das Hakenglied verhindert also nicht nur die Drehung der Kurbel in der falschen Richtung,   sondern beschützt   die Kurbel auch, indem es dieselbe in Normalstellung sperrt. Dies wird noch 
 EMI4.2 
 für den Hebelarm hineinragt und auf diese Weise ein Widerlager für diesen Arm in seiner Ruhestellung bildet. Wird jedoch beim Gebrauch der Vorrichtung die Kurbel in der gehörigen Richtung   angedreht, so stösst   der Arm 18 gegen diese Nase und schwingt den ganzen Haken so, dass die   X. se selbst aus dem   Pfad des Armes heraustreten und der Arm den Schlitz verlassen kann. Der   Haken   befindet sich zwar dann noch in der Bahn des Kurbelarnies, letzterer trifft aber bei seine : 
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 EMI5.1 
 
 EMI5.2 


Claims (1)

  1. EMI5.3 <Desc/Clms Page number 6> EMI6.1 des Kolbens im Zylinder auf der Aussenseite anzugeben.
    13. Feuerlöschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein dichter Abschluss zwischen Ausströmöffnung und Sperrglied durch Führung des Sperrgliedes (60c) in der Ausströmdüse erzielt und eine Abschlussstellung durch Anschlag eines Teiles (62) des Sperrgliedes gegen die Seite der Düse gesichert wird.
    14. Feuerlöschvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung von Mitteln (67), welche ein Andrehen der Antriebskurbel in einer Richtung unmöglich machen, in welcher der Ausstosskolben nicht gegen die Ausströmöffnung hinbewegt würde.
    15. Feuerlöschvorrichtung nach Anspruch 1 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (67) zur Verhütung des Antriebes für das Betätigungsglied (18) in der falschen Richtung EMI6.2 welcher Haken das Antriebsglied (18) umfasst, um es auch bei Ruhestellung gegen Verbiegung oder Bruch zu sichern, und welcher schwingbar nach der einen Richtung am Behälter (10) be- festigt ist, bei seiner Ausschwingung jedoch das Antriebsglied freigibt.
    17. Feuerlöschvorrichtung nach Anspruch 1 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass der EMI6.3 Richtung mit dem Behälter verbunden sind, gleichzeitig als Widerlager dient, um die Aus- schwingung dieser Mittel (67) nach der einen Richtung hin unmöglich zu machen.
    18. Feuerlöschvorrichtung nach Anspruch 1 und 14. dadurch gekennzeichnet, dass eine Betätigung des Antriebsgliedes in der falschen Richtung nach Auslösung der Mittel, welche die Einleitung des Antriebes in der falschen Richtung verhindern, durch Einschaltung einf : s Sperrades oder dgl. zwischen Antriebsglied und Kolbemnechanismus (D) ohne Beeinflussung auf den Kolien ]eibt. EMI6.4
AT77473D 1915-02-02 1915-02-02 Feuerlöschvorrichtung. AT77473B (de)

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