AT77436B - Freistehendes, zusammenleg- und einrollbares Schnellhindernis. - Google Patents

Description

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    Freistehendes, zusammenleg- und einrollbares Schnellhindernis.   



   Das den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildende   Schnellhindernis   kann   reisteilena verwendet   werden, ist zusammenlegbar und einrolibar. 



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht. Die Fig. 1 und 2 zeigen das Hindernis in Seitenansicht und Draufsicht, Fig. 3 zeigt eine zusammengelegte   Stütze   und Fig. 4 ein Hindernisende. 



   Auf um 1 behufs Zusammenlegbarkeit drehbar verbundene Stützen 2 und 3 wird einseitig (z. B. auf 2) das aus Stacheldraht oder aus Drahtgeflecht oder aus ausgezackten Blechstreifen oder dgl. bestehende Hindernisnetz 4 befestigt. Durch um 5 drehbare und bei Nichtgebrauch umkippbare Streben 6 können die Stützen   2,   3 versteift werden. Dem gewählten Beispiele nach ist die Strebe 6 an der Stütze 3 durch Öse und Splint 7 befestigt. Solcher Stützkreuze 2,3 werden soviele vorgesehen, als dem Zwecke entspricht. 



   Die Stützkreuze an den Enden erhalten ausserdem gleichfalls bei 1 drehbare, aber seitlich nach innen auskippbare Stützen 9 (Fig. 4), um das Netz 4 beliebig spannen und versteifen sowie die Endständer gegen das Umlegen nach dem Zaune hin feststellen zu   können.   Die Teile 3 und 6 sind an ihren Drehpunkten J und 5 abgekröpft, so dass die 
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Alle Stützen sind mit spitzen Füssen versehen. Fig. 3 zeigt die Stützen im zu-   sammengelegten   Zustande, in welchem das ganze Hindernis über die Stützen eingerollt werden kann. 



   Solche Hindernisse können in beliebigen Längen hergestellt werden, wobei nur die 
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 ist, dadurch gekennzeichnet, dass an den Endständern des Zaunes, senkrecht auf die Ebene von StÅander und Strebe,   herausschwenkbare   zweite Stützen   (9) vorhanden   sind, welche an Ständer oder Strebe angelenkt sind und die   Endständer   gegen das Umlegen nach dem Zaune hin feststellen. 

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Claims (1)

1. 2. Stacheldrahtzaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ständer (2) an ihren Oberende mit Augen (10) versehen sind, durch welche, bei aus mehreren parallelen Stacheldrabtzäunen bestehenden Hindernissen, quer zu den Zäunen Verbindungsdrahts (8) hindurchgezogen sind.

   3. Stacheidrahtzaun nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen (3) EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.