DE169982C - - Google Patents

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DE169982C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H23/00Toy boats; Floating toys; Other aquatic toy devices
    • A63H23/10Other water toys, floating toys, or like buoyant toys
    • A63H23/16Aquatic toy installations; Harbour arrangements

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  • Toys (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
JVl 169982 KLASSE 77 f.
In der Patentschrift 169981 ist ein für Schwimm- und andere Wasserspielzeuge brauchbares zusammenlegbares Wasserbecken beschrieben, das durch Ausspannen eines wasserdichten Tuches über ein aus einzelnen sternartig angeordneten Stäben bestehendes Gestell erhalten wird, wobei das Tuch auf der Außenseite der an ihren äußeren Enden rechtwinklig in die Höhe gebogenen Stäbe
an Haken, Ösen ο. dgl. befestigt wird.
Will man nun solche Gestelle auch für größere Becken anwenden, so zeigt sich, daß die einzelnen Stäbe alsdann so lang werden, daß sowohl das Aufstellen wie auch der Transport des Gestells wesentlich erschwert wird.
Diese Nachteile werden durch den Gegenstand der Erfindung beseitigt, indem man mehrere solcher Gestelle so miteinander verbindet, daß ein Stab des einen Gestells an das äußere Ende eines Stabes des anderen Gestells angelenkt wird. Bei länglich geformten Becken solcher Art müssen die einzelnen Stäbe verschieden lang sein.
Den Erfindungsgegenstand zeigt die
Fig. ι in Ansicht von oben, während Fig. 2 eine Seitenansicht eines einzelnen Stabes sowie eine Draufsicht auf einen solchen darstellt.
Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiele wird zur Bildung eines länglichen Wasserbeckens von größerem Umfange ein wasserdichtes Tuch α über ein Gestell gebreitet, das aus den drei Teilen b, c und d besteht. Die einzelnen Stäbe sind der länglichen Gestalt des Beckens ensprechend verschieden lang und tragen auf der Außenseite ihrer hochstehenden Enden Haken, über die die in entsprechender Anzahl vorgesehenen ösen des Tuches gehängt werden können. Die drei Teile des Gestells hängen durch Gelenke / und/ so aneinander, daß man sie nach Entfernung des Tuches und Hochklappen der einzelnen Stäbe aneinanderlegen kann und selbst bei Becken größten Umfangs ein Stabbündel von nur geringem Umfange erhält. Es wird dies nicht allein durch die Teilung des Gestells in einzelne Teile, sondern auch noch dadurch erreicht, daß die hochstehenden äußeren Enden der Stäbe, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, heruntergeklappt werden können. Zu diesem Zwecke ist der Teil g mit dem Bodenstück h durch ein Gelenk i so verbunden, daß er in jeder beliebigen Lage festgestellt werden kann. Dies geschieht dadurch, daß der Gelenkteil von g mit runden Erhöhungen versehen ist, die in dazu vorgesehene Vertiefungen des Gelenkteils von h bei der Drehung des einen Stückes einspringen. Zum Schluß wird noch bemerkt, daß die Vereinigung mehrerer Gestellteile auch in beliebiger anderer Weise so ausgeführt werden kann, daß man nicht nur längliche und ovale,
sowie auch größere runde Becken, sondern überhaupt Behälter jeder beliebigen Gestalt herstellen kann.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Zusammenlegbares Wasserbecken für Schwimmspielzeuge u. dgl. nach Patent 169981, dadurch gekennzeichnet, daß man bei größeren, beispielsweise auch läng-. liehen Becken mehrere sternartige Gestelle (b, c, d) so miteinander verbindet, daß ein Stab des einen Gestells an das äußere Ende eines Stabes des anderen Gestells angelenkt wird (l,f), wobei die hochstehenden äußeren Enden der erforderlichenfalls verschieden langen Stäbe an diese so angelenkt werden, daß sie sich in jeder beliebigen Lage feststellen, sowie auch völlig herunterklappen lassen, zum Zwecke, beim Zusammenlegen des ganzen Gestells ein Stabbündel von möglichst geringem Umfange zu erhalten.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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