AT77343B - Federnder Antrieb für Kraftmaschinen. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Federnder Antrieb für Kraftmaschine. 



   Der vorliegende Antrieb bezweckt eine nachgiebige   Drebmomentübertragung   bei Kraftmaschinen mit Kurbelantrieb, bei welchen das von der Kraftmaschine erzeugte ungleichförmige Drehmoment durch Schwungmassen nicht ausreichend   angeglichen   werden kann. 



   Der neue nachgiebige Antrieb eignet sich besonders für raschlaufende Kolbenkraftmaschinen,   beispielsweihe Verbronnungsmaschinen,   zum Antrieb von Fahrzeugen, Flugzeugen,   SchiSen,   von Arbeitsmaschinen aller Art, welche durch das ungleichmässige Drehmoment der Antriebsmaschine und besonders durch die bei raschlaufenden Maschinen stossweise wirkenden Höchstwerte der Drehmomente ungünstig   beeinflusst   werden. 



   Das Wesentliche des neuen Antriebes ist nachfolgend an Hand der Fig. 1, 2, 3, 4 beschrieben. 



   Die Fig. 1, 2,3 und 4 zeigen einige Ausführungsformen der Federanordnung. In den Fig. 1 und 2 sind an dem inneren Ende des getriebenen Teiles c Blattfedern/ befestigt, deren äussere Enden sich gegen die Stirnseiten des   Kl1rbelarmes   d legen und den Kurbelarm federnd kraftschlüssig mit dem getriebenen Teil c zur Drehmomentübertragung kuppeln. 



   In Fig. 3 sind am inneren Ende des getriebenen Teiles c federnde Arme f1 befestigt, deren Aussenende durch Verbindungsgestänge c mit den Aussenenden des Kurbelarmes      gekuppelt sind. 



   In Fig. 4 ist kreuzweise zum Kurbelarm d das innere Ende des getriebenen Teiles e als Doppelarm ausgebildet, dessen Stirnseiten mit den zugekehrten Stirnseiten des Kurbelarmes durch Schraubenfedern f2 kraftschlüssig gekuppelt sind. 



   Der neue federnde Antrieb bietet den Vorteil unmittelbarer Ableitung des Drehmomentes von der   Kurbelkröpfung   und der Entlastung des Wellenzapfens auf der An- triebsseite von starken   Verch'phungsbeanspruchungen.   so dass die Kurbelwelle wesentlich betriebssicherer und die   Bruchgefahr beim äusseren Kurbelwellenzapfen   beseitigt ist. Über- setzungsgetriebe, Schrauben und dgl., die mit dem getriebenen Teil gekuppelt sind, werden durch den Ausgleich der Höchstwerte des Antriebsmoments wesentlich geringer bean- sprucht und arbeiten mit geringeren Energieverlusten. Die neue Anordnung der Antriebs- 
 EMI1.1 
 
PATENT-ANSPRÜCHE :
1.

   Federnder Antrieb fur   Kraftmaschinen mit liurbeltrieb zum   Ausgleich des an der Kurbelwelle erzeugten Antriebsmomentes, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsmoment an dem der Antriebsseite zugewendeten Kurbelarm (d) durch federnde, an dem Kurbelarm angreifende Zwischenglieder beliebiger Art ausgeglichen und auf den getriebenen Teil   (c)   derart übertragen wird, dass der   äussere   Kurbelwellenzapfen von den treibenden Dreh-   momenten   entlastet ist. 
 EMI1.2 
 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. dass an dem den üusseren Kurbelwellenzapfen lagerartig umschliessenden getriebenen Teil f () federnde Arme (f1) befestigt sind, derbn äussere Enden mit den Aussenenden des Kurbelarmes zwangschlüssig verbunden sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.