AT76865B - Greiferrad für Motorpflüge und sonstige landwirtschaftliche Geräte mit an Radialspeichen angebrachten spatenartigen Greifern. - Google Patents

Description

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   Gegenstand der Erfindung bildet ein Greiferrad für Motorpflüge und sonstige landwirtschaftliche Geräte mit an Radialspeichen angebrachten spatenartigen Greifern, welches sich in erster Linie dadurch kennzeichnet, dass die   Grciferkörper schräg   an den Radialspeichen angeordnet sind und durch besondere, die Fortsetzung der Greiferkörper bildende Streben abgestützt sind. 



  Dadurch wird gegenüber den bekannten   Greiferrädem   ein viel leichterer Bau mit dem Vorteil hoher Stabilität und vorzüglichen Eingriffsverhältnissen der Greifer in den Boden erzielt. Insbesondere eignen sich die neuen Greiferräder zur Verwendung mit gleichachsig abgeordneten Laufräder, die durch   Stell exzenter   gehoben und gesenkt werden können. 



   In der Zeichnung ist ein derartiger, mit Greifer und Laufrädern versehener Motorpflug in Fig. 1 in Seitenansicht und in Fig. 2 in Draufsicht mit teilweisem Schnitt dargestellt. Die Fig. 3,4 und 5 zeigen zwei Ausführungsformen der Greiferräder. 



   Der vorne auf dem Gestell a gelagerte Motor b treibt mittels des in das Gehäuse c eingekapselten Schneckengetriebes d, e die Achse f an, welche an den Enden die   Greiferräder   trägt. 
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 durch besondere, die Fortsetzung der Greiferkörper bildende Streben k abgestützt sind, welche zweckmässig tangential zur Radnabe   i   verlaufen und sich an die in der Drehrichtung des Greiferrades vorher liegenden Radialspeichen   9   anschliessen. 



   Die Speichen   9   können mit der Nabe i aus einem Stück bestehen oder gelenkig oder fest mit derselben verbunden sein. Sie können aber auch an sich elastisch hergestellt sein und wie in Fig. 5 gezeichnet, aus Blattfedern g1 bestehen, die nacheinander abgesetzt sind. 



   Die Naben   m   der Laufräder l sitzen auf Exzentern n, die von der Achse f durchsetzt werden 
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 hogen benutzt wird. die Feststellung   der Laufräder   in jeder Zwischenlage erfolgen. Wird ferner zwischen dem Exzenterherz   M   und dem Handhebel o ein elastisches Zwischenglied, beispielsweise   one Blattfeder eingeschaltet, so   kann dadurch eine Abfederung des Laufrades gegenüber dem 
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Claims (1)

1. federn hergestellt sind, die nacheinander abgesetzt sind.

   3. Greiferrad nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in bekannter Weise neben den Greiferrädern angeordneten Laufräder von der Motorwelle aus unter Einschaltung von Kupplungen angetrieben werden, indem die in bekannter Weise als Exzenterringe ausgebildeten Naben mit Zahnkränzen versehen sind. EMI1.6 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.