AT76420B - Rübenerntemaschine mit Köpfvorrichtung. - Google Patents
Rübenerntemaschine mit Köpfvorrichtung.Info
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- AT76420B AT76420B AT76420DA AT76420B AT 76420 B AT76420 B AT 76420B AT 76420D A AT76420D A AT 76420DA AT 76420 B AT76420 B AT 76420B
- Authority
- AT
- Austria
- Prior art keywords
- beet
- augers
- disks
- shafts
- harvesting machine
- Prior art date
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D23/00—Topping machines
- A01D23/04—Topping machines cutting the tops after being lifted
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
Description
<Desc/Clms Page number 1> EMI1.1 EMI1.2 <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 der Schlittenkufen 27 steigt schräge nach rückwärts ; gleichlaufend mit den Wellen 13 der Schnecken 14 und 15 an und endet oberhalb des Köpfmessers 25. Bei der Arbeit fahren die Stangen 27'und weiters die Schlittenkufen 27 auf den aus der Erde hervorragenden Enden der Rübe dicht bei den Stengeln des Rübenkrautes auf und liegen heim Ausheben der Rüben und bei ihrer Beförderung mittels der Schnecken zu den Festhalte. scheiben 24 dicht an der Rübe an. Die Scheiben erfassen die Rübe, klemmen sie fest und führen sie gegen das Köpfmesser 25, welches den Kopf mit dem Rübenkraut abschneidet. Infolge der Wirkung der Drehung der Schnecken 14 wird die ausgehobene Rübe bei der Beförderung nach rückwärts beständig nach aufwärts gedrückt, so dass sie beständig mit ihrem oberen Ende von unten an den Schlittenkufen 27 anliegt, durch deren Entfernung von dem Köpfmesser 25 eine bestimmte Dicke des abzuschneidenden Rübenkopfes bestimmt wird. Auf diese Weise werden alle Rüben vollkommen gleichmässig von dem Messer beschnitten. Um die Dicke des abzuschneidenden Rübenkopfes je nach Bedarf verändern zu können, ist das Messer 25 an dem Arme 26 verstellbar befestigt,. Damit das Rübenkraut beim Ausheben, bei der Beförderung und dem Köpfen der Rübe nicht hinderlich ist und zusammengehalten wird, sind an den Enden der Stangen 27'der Schlittenkufen 27 in einer bestimmten Entfernung oberhalb derselben und gleichlaufend mit EMI2.2 werk von den Seiten zusammengedrückt bis zum vollständigen Abschneiden des Rübenkrautes Die Haltescheiben 24 sind auf gegenläufigen Wellen 29 fest aufgesetzt, die zu den Wellen 13 der Schnecken 14, 15 senkrecht stehen. Die oberen Enden der Wellen 29 gehen durch die Querplatte 23 hindurch und sind mit Zahnrädchen 30 versehen. welche in die miteinander in Eingrií1 stehenden Zahnräder331 eingreifen. Das eine Zahnrad 31 ist mit einem Kegelrade 32 verbunden, in das ein zweites Kegelrad 33 eingreift, das auf einem querstehenden, in einer Seitenwand 23' der Platte 23 drehbar gelagerten Zapfen 34 aufgesetzt ist, welcher weiters ein Kettenrad je EMI2.3 Zum Zwecke der Erzielung eines richtigen Köpfens der Rübe ist einerseits das Messer 25 nach oben gekrümmt (Fig. 6), andererseits erfolgt die Zuführung der Rübe zum Schnitte derait. EMI2.4 rückwärts befördert. Hiebei bleibt jedoch das obere. an die Schlittenkufen 27 gedrückte Ende der Rübe einigermassen zurück und die Rübe gelangt zu den Haltescheiben 24 in einer mit dem oberen Ende nach vorne und mit dem unteren Ende nach rückwärts geneigten Lage (Fig. 7) EMI2.5 <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 Damit die Rübe beim Einklemmen durch die Scheiben 24 nicht beschädigt werde, sind die Scheiben am Umfange mit einem Reifchen 41 aus einem geeigneten weichen Stoffe, wie Gummi, Kork, Leder oder dgl., versehen, welches Reifchen an der Oberfläche ebenfalls mit Vorsprüngen 40 versehen ist (Fig. 8). Das Reifchen 41 kann entweder aus einem Stücke angefertigt oder aus an der Scheibe 24 in geeigneter Weise befestigten Teilen zusammengesetzt sein. Zur Beseitigung des abgeschnittenen Rübenkrautes ist das Messer 25 nach rückwärts verlängert und sein Ende 25'ist zur Seite und dabei schräg nach unten zu ausgebogen. Zugleich sind auch die Enden der Führungsstangen 28 gleichlaufend mit dem Ende 25'des Messers 25 auf die Seite und sodann nach unten zu ausgebogen (Fig. 1 und 2). Das abgeschnittene Rübenkraut wird von dem nachfolgenden Rübenkraut längs des Messers 25 nach rückwärts geschoben und von den Stangen 28 längs des verlängerten Endes des Messers 25 zur Seite geleitet, bis es auf die Erde herausfällt. EMI3.2 erfasst wird, welche infolge des Ineinandergreifens ihrer Windungen die Rübe bloss auf ihrer Oberfläche weiterbefördert, Diese Schnecken 15 sind mit einem wellenförmig ausgeschnittenen Rande versehen, wie dies in Fig. 5 veranschaulicht ist. Im Verlaufe der Beförderung auf den Schnecken 45 wird die Rübe durch die gewellten Ränder abgekratzt und damit von der Erde gereinigt. Damit die Rübe bei der Beförderung gegebenenfalls nicht von der Oberfläche der @einigenden Schnecken 15 herunterfällt, sind bei diesen oben zwei der Länge nach verlaufende, mit ihnen gleichlaufende, eine längliche Mulde bildende Platten 42 angebracht. Unterhalb der hinteren Enden der Schnecken 45 ist der Quere nach eine schräge Mulde 4. 3 befestigt. Die eine Schnecke 15 ist etwas kürzer als die andere und die zu ihr gehörige Platte 42 ist mit einem Ausschnitte 44 versehen. Wenn die Rübe an dem Ende der kürzeren Schnecke 45 ankommt, fällt sie über ihre Welle 13 3 durch den Ausschnitt 4 der seitlichen Platte 12 in den EMI3.3 von den Fahrrädern 2 aus ist beispielsweise auf der Achse der Fahnäder 2 drehbar ein Arm ; . umordnet, welcher an einem frei drehbaren Querzapfen 46 fest aufgesetzte Kettenräder 47, 48 tiägt, von welchen eines 47 durch eine Antriebskette 49 mit einem mit den Fahrrädern 2 fest EMI3.4
Claims (1)
- PATENT-ANSPRÜCHE: 1. Rübenerntemaschine mit Köpivorrichtung, bei welcher die ausgehobenen Rüben durch zwei gegenläufige Transportschnecken weiterbefördert werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser ihrer Schraubengänge von vorn nach hinten zunimmt und dass jede Schnecke aus zwei Teilen (14, 15) besteht, deren vordere Teile (14) einen kleineren Durchmesser besitzen als die halbe Entfernung ihrer Wellen (13), während die hinteren Teile (15) einen grösseren Durchmesser besitzen und deren Schraubengänge ineinandergreifen und mit einem wellenförmigen Rand versehen sind,so dass die von den vorderen Schueckenteilen zugeführten Rüben auf die Oberflächen der hinteren Teile zu liegen kommen und bei der Weiterförderung von der anhaftenden Erde befreit werden.2. Bei der Rübenerntemaschine nach Anspruch 1 die Anordnung, dass eine der Schnecken (15) am hinteren Ende kurzer ist als die andere, so dass die Rübe seitlich in eine darunter befindliche Mulde abfällt und durch diese seitlich abgeführt wird.3. Rübenerntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der Schnecken (14) nebeneinander zwei Scheiben (24) mit gegenläufiger Drehung angeordnet sind, welche die von den Schnecken (14) zugeführte Rübe erfassen und dem Köpfmesser (25) zuführen.4. Rübenerntemaschine nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzielung eines kalottenförmigen Abschneidens des Rübenkopfes die Scheiben (24) das obere Rübenende dem bekannten bogenförmigen Köpfmesser rascher zuführen als die Schnecken ( das untere Ende.5. Rübenerntemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Enden der Wellen (29) der Scheiben (24) durch eine querstehende, an dem Maschinenrahmen (5) be- EMI4.1 von den Fahrrädern der Maschine angetrieben werden und an deren nach unten verlängerten Zapfen (37) frei drehbar Kurbeln (36) gelagert sind, in deren unter Federwirkung stehenden Enden die Wellen (29) drehbar festgehalten werden, so dass die Scheiben - entsprechend der Dicke der zwischen sie kommenden Rüben federnd an diese gedrückt werden.6. Ausführungsform der Zuführungsscheiben gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet. EMI4.2
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT76420T | 1916-09-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT76420B true AT76420B (de) | 1919-05-10 |
Family
ID=3598102
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT76420D AT76420B (de) | 1916-09-08 | 1916-09-08 | Rübenerntemaschine mit Köpfvorrichtung. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT76420B (de) |
DE (1) | DE326390C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4633955A (en) * | 1985-04-11 | 1987-01-06 | Lenard L. Bigler | Digger for root crops |
-
1916
- 1916-09-08 AT AT76420D patent/AT76420B/de active
-
1918
- 1918-03-16 DE DE1918326390D patent/DE326390C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4633955A (en) * | 1985-04-11 | 1987-01-06 | Lenard L. Bigler | Digger for root crops |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE326390C (de) | 1920-09-28 |
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