AT75716B - Schwingenflieger. - Google Patents

Description

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 bzw. Exzenterpaare so ausgebildet und zueinander angeordnet, dass in dem Momente, als die   einen Exzenter mit den zugehörigen Hebeln ausser Arbeitseingriff gelangen, die anderen Exzent   mit den betreffenden Hebeln in Eingriff kommen, so dass also bei Beendigung der Maximal-     Geschwindigkeit   der Flügel sofort die Minimalgeschwindigkeit der umgekehrten Bewegung ein setzt und 80 die Umkehrung des Flügelschlages ohne toten Gang erfolgt. Um den richtigen Eingriff 
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 weisen, der gegen das andere Ende zu in die entsprechende Kurve übergeht, so dass sie eine Art Exzentertrommeln 3', 4', 5', 6'bilden.

   Werden nun die Exzentertronuneln auf der Welle oder letztere samt den Trommeln verschiebbar eingerichtet, so kann durch Verschieben der Trommeln bzw. der Welle   nach   der einen oder anderen Richtung   der Flügelausschlag vergrössert oder ver-   kleinert oder aber, indem deren zylindrischer Teil mit den Hebeln in Eingriff gebracht wird. 
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    Um eine genaue Einstellung der Welle mit Bezug auf den Schwerpunkt des Flugzeuges zu ermäglichen, ist dieselbe in Kulissen 38 verschiebbar angeordnet, so dass sie durch geeignete   
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 Schwanzes sitzenden zweiarmigen Hebeln 41 durch Lenkstangen 42 verbunden sind. 



   PATENT-ANSPRUCHE :
1. Schwingenflieger, bei welchem der Auf- und Niederschlag der Schwingen durch beiderseits der Drehachse an den Schwingen abwechselnd angreifende Zugorgane bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass jedes dieser Zugorgane durch ein besonderes Antriebsorgan, wie z. B.   Ex-   zenter (3, 4, 5 und   6),   Kurventrommel oder dgl. betätigt wird, zum Zwecke, durch besondere Foimgebung, Anordnung oder durch Verstellen der Antriebsorgane die Art des Flügelschlages leicht ändern zu können. 
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Claims (1)

1. reichung einer bestimmten Maximalgeschwindigkeit bis zur Beendigung des Hubes konstantbleibt.

   3. Schwingennieger nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Betätigung der Flügel dienenden Organe aus Exzentertrommeln (3', 4', 5', 6') bestehen, welche an dem einen Ende einen kreisrunden Querschnitt besitzen, der gegen das andere Ende zu in die ent- sprechende Kurve übergeht, so dass durch Verschieben der Trommeln oder der diese Trommeln tragenden Welle (2) in der einen Richtung der Flügelschlag vergrössert und durch Verschieben in der anderen Richtung verkleinert oder aber zur Erreichung des Segelfluges ganz aufgehoben werden kann.

   4. Schwingenflieger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzentertrommeln des einen Flügels und die Exzentertrommeln des anderen Flügels (3', 6') bzw. (4', 5') unabhänging EMI3.3 EMI3.4

   7 Schwingenflieger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die von den Exzentern bzw. Exzentertrommeln (3 bis 6) beeinflussten und mittels Zugglieder (7 biss 10) auf die Flügel einwirkenden Hebel (15 bis 18) verstellbar eingerichtet sind, zum Zwecke, den richtigen Emgria x wischen den Hebeln und den Exzentern sichern zu können. EMI3.5